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11.06.2017, 09:56
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# 1
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Howard Chance
Mitglied seit 06.03.2015
Beiträge: 47
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Nürnberg: Sexworkerinnen-Morde – Tatverdächtiger festgenommen!
Nach Berichten der Bild-Zeitung und weiterer lokaler Medien, wurde am gestrigen Samstag, dem 10. Juni 2017, in Nürnberg ein Tatverdächtiger festgenommen, dem die Tötung von zwei Sexworkerinnen zur Last gelegt wird. Die Polizei hatte mit Hochdruck ermittelt, in fast allen Nürnberger Prostitutionsbetrieben Handzettel verteilt und umfangreichste Nachforschungen angestellt, die nun scheinbar zum Erfolg geführt haben.
Aus ermittlungstaktischen Gründen, gab es von Seiten der Polizei und der Staatsanwaltschaft keine detailierten Informationen. Für Montag, den 12. Juni 2017, ist eine Pressekonferenz angekündigt, bei der dann die Ermittlungsergebnisse präsentiert werden sollen. Auch zur Nationalität des vermeintlichen Täters, wurden keine Angaben gemacht.
Da ich gestern zufällig in Nürnberg unterwegs war, erfuhr ich im Taxi von der seit einer Woche brodelnden Gerüchteküche: natürlich hat man in Kneipengesprächen die Asylanten im Blick, die in Nürnberg stark vertreten sind und das Stadtbild beispielsweise am „Plärrer“ durchaus prägen. Allerdings scheint mir dies recht unsinnig zu sein, da das Vorgehen des Täters auf Detailkenntnisse der Szene schließen lässt, die für einen Asylanten sehr ungewöhnlich wären.
Ich persönlich gehe von einem Triebtäter aus, der eher keinen direkten Migrations-Hintergrund hat, sondern in irgend einer Art und Weise schon länger in der Nürnberger Wohnungsprostitutions-Szene unterwegs ist. Er hat nämlich Wohnungen ausgewählt, in denen Frauen alleine arbeiten und in denen es dementsprechend wenig Schutzfunktionen gibt. So etwas weiß man nur, wenn man Wohnungen regelmäßig besucht und um die Hintergründe weiß!
Den kompletten Artikel finden Sie unter:
https://prostitution2017.de/schutzges...d-nuernberg-3/
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
12.06.2017, 17:49
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# 11
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Mitglied seit 20.04.2009
Beiträge: 947
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ausnahmsweise...
@vampirlady: der täter soll felix heißen, aus der nähe von fürth stammen, 21 jahre alt und arbeitslos sein.
motiv soll streit um den hurenlohn gewesen sein. und da asylbewerber, wie wir von herrn höcke wissen, ja üppigst taschengeld bekommen und deshalb keine finanzielle not leiden, haben wir ein weiteres indiz dafür, das es wirklich felix und nicht feisal war.
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12.06.2017, 16:00
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# 10
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Mitglied seit 09.11.2011
Beiträge: 997
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das sie einst unter lampenschirmen aus menschenhaut gesessen, daran erinnern sie sich nicht mehr, aber das ein pole ihre uhr gestohlen und ein tommy ihre geldbörse geleert hat, ja das werden sie nie vergessen.
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12.06.2017, 15:36
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# 9
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Mitglied seit 06.03.2014
Beiträge: 460
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✌️
es ist überhaupt nicht egal, wo die tat begangen ist! weil es hier in deutschland passiert ist!!!
und da ich selbst eine prostituierte bin, kann ich mit ruhigem gewissen sagen, dass meisstens nur
muslimische kandidaten gewalttaten im "PUFF" begehen!!! ein pole, oder deutscher, oder chinese pöbelt
vielleicht mal rum...aber die werden nicht aggressiv!!! selbst wenn sie besoffen sind, nicht!
es sind meisstens unsere migrations hintergrund bürger...die handgreiflich werden, eine frau anspucken,
beleidigen...ooooder das meistverbreiteste "den fuss zwischen die tür stellen" , damit die frau die tür nicht schliessen kann! hat eine freundin gerade wieder erlebt und wurde dabei bedroht...so das sie die polizei rufen musste! BEI MIR...hätte er eine ladung cs gas gefressen
sowas erlaubt sich kein deutscher, russe oder sonstige!!!
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12.06.2017, 11:11
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# 8
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Mitglied seit 17.01.2013
Beiträge: 710
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@Max P.
Meinst Du jetzt Rein Deutsche oder mit Migrationshintergund ?!?
Ich habe noch nie gehört, das ein Deutscher seine Frau an der Anhängerkupplung seines Autos festgebunden hat und quer durch die Stadt geschleift hat. 😉
Wer wendet z.B. den Antanztrick an ?!?
Vergewaltigung, Vergewaltigungsversuche und Raub in der Sylvesternacht ... ?!?
Strassen Raub und Handtaschendiebstahl, Einbrüche ... wer ist da führend ?!?
Soll ich da noch weiter erläutern ... ?!?
Es gibt auch genügend deutsche Verbrecher, aber da wird nicht so brutal agiert !!!
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Wer später kommt, hat länger Spaß !!!
Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
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11.06.2017, 19:06
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# 7
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Mitglied seit 21.04.2016
Beiträge: 47
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Um welche
gewisse Delikte handelt es sich denn? @Louis111
Hast du mal mitbekommen, wieviele Deutsche von eigenen Familienangehoerigen bzw nahestehenden in letzter Zeit umgebracht wurden?
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11.06.2017, 18:10
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# 6
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Mitglied seit 17.01.2013
Beiträge: 710
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@lustmolchcologne
Zitat:
"Allerdings scheint mir dies recht unsinnig zu sein, da das Vorgehen des Täters auf Detailkenntnisse der Szene schließen lässt, die für einen Asylanten sehr ungewöhnlich wären.
Ich persönlich gehe von einem Triebtäter aus, der eher keinen direkten Migrations-Hintergrund hat, sondern in irgend einer Art und Weise schon länger in der Nürnberger Wohnungsprostitutions-Szene unterwegs ist. Er hat nämlich Wohnungen ausgewählt, in denen Frauen alleine arbeiten und in denen es dementsprechend wenig Schutzfunktionen gibt. So etwas weiß man nur, wenn man Wohnungen regelmäßig besucht und um die Hintergründe weiß!"
Eine Gewagte These !!!
Der größte Teil der Flüchtlinge verfügt bekanntermaßen über ein Smartphone, welches schon auf der Flucht nach Europa bzw. Deutschland gute Dienste in allen passierten Ländern geleistet hat.
Damit kann dann auch aufs Internet zugegriffen werden, u.a. auch auf Foren wie hier mitgelesen werden.
Da kann dann bei einem Besuchs Bericht schon genug an Informationen herausgegeben werden.
Dazu braucht man noch nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sein ... 😉
Ausserdem: Wenn man die Adresse kennt, kann man auch von aussen checken, ob es ein Laufhaus ist oder eine Modellwohnung. Dazu muss man sich noch nicht einmal unbedingt die Mühe machen, dort vorbeizugehen. Da genügt auch schon Streetview bei Google Maps ... 😉
Ob es sich um einen Flüchtling handelt, ist für eine SDL auch nicht unbedingt ersichtlich.
Es kann sich ja auch um einen Messebesucher oder Geschäftsreisenden aus dem Ausland handeln,
um einen ausländischen Manager der in einer deutschen Niederlassung arbeitet ...
Ich bin nicht ausländerfeindlich, ganz im Gegenteil, aber für mich spielt die Nationalität des Täters schon eine Rolle. Gewisse Delikte werden halt bevorzugt von gewissen Nationalitäten begangen, auch durchaus mit einer gewissen Brutalität. Irre und Sadisten gibt es in jeder Nationalität mehr oder minder häufig. Aber mit unseren eigenen Idioten haben wir schon genug zu tun, auswärtige könnte man dann ruhig ausschaffen. ... 😉
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11.06.2017, 16:24
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# 5
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Mitglied seit 29.12.2014
Beiträge: 1.098
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Der Täter ist 21, (deutscher) und Polizeibekannt.
Leute mit Migrationshintergrund werden erst gar nicht reingelassen, von den meisten Sdl's.
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11.06.2017, 13:16
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# 4
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**immer neugieirg**
Mitglied seit 07.02.2016
Beiträge: 1.009
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Die Nationalität ist wirklich unerheblich,
weils auch egal ist, wo die Tat geschah.
Ob Nürnberg, Bukarest, Peking, Amsterdam, Paris oder Hinterkrudistan.
Oder machen da doch einige unterschiede ?
Wäre die Tat irgendwo anders weniger schlimm ?
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Gruß
Piet
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11.06.2017, 13:09
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# 3
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Out of Munich
Mitglied seit 11.08.2006
Beiträge: 1.458
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Auch zur Nationalität des vermeintlichen Täters, wurden keine Angaben gemacht.
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... ist auch eher sekundär ... ein Irrer ist ein Irrer ... egal was für einen Pass er gerade in der Hand hat ... wobei wenn ich so nachdenke über Deutschland im Jahre des Herrn 2017 spricht die Nichtveröffentlichung der Nationalität dann doch eher für einen nicht deutschstämmigen Täter, sonst hätte man des wohl gleich geschrieben um den Blick in eine bestimmte Richtung von möglichen Tätern gleich zu unterbinden ... und jetzt denkt man drüber nach wie man es es vor der Bundestagswahl dem Wahlvolk erklären kann das schon wieder ... aber ich irre mich in diesem Fall gerne ...
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Everything will be okay in the end. If it's not okay, it's not the end.
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11.06.2017, 11:30
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# 2
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Ruheständler
Mitglied seit 15.05.2002
Beiträge: 2.540
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Er hat nämlich Wohnungen ausgewählt, in denen Frauen alleine arbeiten und in denen es dementsprechend wenig Schutzfunktionen gibt. So etwas weiß man nur, wenn man Wohnungen regelmäßig besucht und um die Hintergründe weiß!
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Alleine in der Wohnung zu sein, bedeutet nicht automatisch, dass es keine Schutzfunktionen gibt. Wenn es so war, dann wäre es extrem schlampig.
Bei einer meiner frühen Stammdamen damals am Krautgarten lag eine Art Hausnotrufknopf auf dem Tischchen. Irgendwann kamen wir im Gespräch mal darauf und sie meinte, dass das jede Frau im Haus hätte, um Hilfe holen zu können, falls ein Gast austickt.
Auch in anderen Münchner Häusern mit Wohnungen gab es zumindest vor ein paar Jahren so etwas. Da ist einmal die Alarmanlage losgegangen, als ich gerade im Treppenhaus war und meine Herzensdame meinte dann, da wäre ein Gast ausgerastet.
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