Geschätzte Kollegen des schönsten Hobbys der Welt,
ein Vorteil unserer exklusiven Freizeitbeschäftigung ist ja u.a., dass diese nicht nur viel Spaß macht und der Fitness dient, sondern auch hilft, eines der letzten großen Rätsel der Menschheit zu ergründen: das Wesen der Frau.
Sowohl die Abläufe des weiblichen Körpers als auch die Unberechenbarkeiten der weibliche Seele sind mir lebenslang ein großes Rätsel - wie einfach erscheinen dagegen die körperlichen und seelischen Bedürfnisse
von uns Männern.
Allein die Unterschiede des weiblichen und des männlichen Orgasmus füllen ja ganze Bibliotheken.
Der Paysex ermöglicht uns ja, viele unterschiedliche Frauen (ohne den oft zeitaufwändigen Weg des Anmachens im "normalen Leben") in ihrer Intimität kennenzulernen.
Auch mit meinen Stamm-SDL ist jeder Termin ein wenig anders, das macht die Sache spannend.
Dazu gehören z.B. die absoluten Profi-Damen, die meine tagesaktuellen Wünsche erspüren, ohne das ich irgendetwas sagen muss und dann mit weiblicher Raffinesse an deren Befriedigung "arbeiten" (ich sage nur ein Wort: Lisa). Da ist jeder Cent gut angelegt, ich weiß vorher schon, es wird großartig und werde auf Wolke 7 mit grinsendem Blick wieder nach Hause fahren
Und es gibt die wenigen, eher ganz natürlich auftretenden schönen Frauen, denen es nach eigener Aussage - und beim Sex mit Ihnen deutlich spürbar - richtig Spaß macht, sich ab und zu mit einigen wenigen Stammgästen zu treffen; nicht täglich, oft neben einem anderen "normalen" Beruf, aber mit einer Vertrautheit, die teilweise über manche Beziehung außerhalb des Paysex hinausgeht. Mit dem Schlagwort "naturgeil" sind diese Frauen nur ungenau umschrieben, aber Ihr wisst wohl, was ich meine.
Sowohl die SDL als ihre Gäste können sich beim Sex gut fallen lassen, man kennt die gegenseitigen Vorlieben, was in aller Regel auch einen tollen beiderseitigen Orgasmus bedeutet - Girlfriend-Sex at its best!
Ich bin glücklich und dankbar, zu den wenigen ausgewählten Gästen einer jungen Dame zu gehören, die sich langsam aus dem Paysex zurückzieht, auch nicht mehr für ihre Dienste wirbt, aber noch einige Tage im Monat besuchbar ist. Als Gentleman genieße ich das natürlich gern und schweige über Einzelheiten..
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Die größte Gruppe von SDL liegt aus meiner Sicht irgendwo zwischen den beiden o.g. Gruppen:
Natürlich arbeiten sie auch in der Profi-Liga (sonst würden sie ja nix kosten....), aber ohne die abrufbare Souveränität der absoluten TOP-Performerinnen (wie eben "unsere" Sexqueen Lisa, Michelle, Ryana u.a.).
Die Damen aus dieser großen Gruppe sind äußerst kundenfreundlich, man spürt ihren unbedingten Wunsch, alles richtig zu machen, damit ihr Gast sich wohlfühlt und manchmal ist auch eine wirkliche süße Unsicherheit dabei.
"Sag mir, was könnte ich noch besser machen" - das habe ich nicht nur einmal schön gehört - da geht immer immer das Herz auf.
Von sich selber und ihren berufsbedingt natürlich sehr reduzierten körperlichen Reaktionen geben die meisten SDL aber nicht allzuviel preis, ihre Lustempfindungen sind bei den meisten Besuchen eher verhalten und zart angedeutet - was sicher die meisten Männer auch genauso mögen, egal ob die SDL nun "kommt" oder nicht.
(Jedenfalls gehören sie nicht zur Randgruppe der SDL, die meinen, großes Kino machen zu müssen und anfangen, "Oscar"-reif zu stöhnen - das geht bei mir gar nicht.)
Elly (aus dem GF6-Studio) oder mein Geheimtipp Leona (meist in der Hofer 19) sind da die besten Beispiele für sehr guten idR eher softeren Sex - und, wie ich bisher dachte, eben auch die wundervolle langbeinige
Cleo mit ihrem herrlichen Gazellenkörper - womit wir nun langsam zum Thema kommen (ich geb's zu, der Prolog ist mir etwas lang geraten).
Ich persönlich habe bei den (meist ziemlich jungen) SDL aus der eben genannten Gruppe ab und zu den Ehrgeiz, ihr üblicherweise einstudiertes Programm zu durchbrechen, sie also ein wenig aus dem Konzept zu bringen und echte (nicht nur gespielte) sexuelle Lust in Ihnen zu wecken.
Das gelingt mir natürlich nicht immer, aber wenn es ab und zu klappt, dann ist der Erfolg überwältigend....
Kurz zu den äußeren Details:
Wie die Insider von Euch wissen, war
Cleo früher oft in der Machtlfinger 24 zu besuchen.
Trotz der legendären Kühlschrank-Aktion von zwei zahlungskräftigen Lusthaus-Kollegen hat sie sich in diesem Jahr aus München eher zurückgezogen, hat als sehr exklusive Escort-Dame (u.a. in London) gearbeitet und auch mehr Zeit für ihr Privatleben eingesetzt.
Jetzt ist sie regelmäßig wieder hier, nach längerem Suchen nun wohl immer in der Meglinger 39, die ja seit dem Umbau ein richtig edles Ambiente hat (weswegen immer mehr Damen dorthin abwandern - die aktuelle Besetzungsliste ist beeindruckend).
Wer des Englischen mächtig ist, erfährt auf der Homepage von Cleo die Daten (und vieles über sie):
https://www.cleonubianescort.com/
Ansonsten hier auf Deutsch:
https://sexxxgirls.com/girl/cleo-nub...zelle-710.html
Sie ist noch heute da, anschließend vom 18.-24. November.
Termine sind nicht zu ganz einfach zu ergattern, was u.a. daran liegt, dass
Cleo zwischen ihren Dates sehr ausgiebige Pausen einlegt (was ich sehr löblich finde, da gibt es ja leider auch andere, die den "warmen Wechsel" bevorzugen). Außerdem buchen sie viele weiterhin als Escort-Dame über einen längeren Zeitraum (wer würde sich nicht gern mit diesem Traumwesen in der Öffentlichkeit zeigen).
Ich hatte nun das Glück, gestern Abend am historisch bedeutsamen 9. November Wiedervereinigung mit Cleo feiern zu dürfen (mein letzter Besuch war im Januar).
Wenn's interessiert: 200460 (daraus wurden dann ungeplant locker 75 Minuten, siehe weiter unten).
Cleo sieht - ganz ehrlich - noch viel schöner aus als früher. Sie hat zwei/drei Kilo mehr an den Stellen, wo sie bei schönen Frauen hingehören - was sie vom (früher) sehr sehr dünnen Girlie zu einer weiterhin schlanken, aber eben auch fraulichen jungen Dame mutieren lässt.
Bitte macht Euch selber davon einen Eindruck (wenn ihr einen Termin erwischt...) und bestärkt sie darin, die paar Kilo nicht wieder herunterzuhungern (das scheint sie nämlich vor zuhaben). Es wäre schade!
Und nun zur Aktion:
Wie weiter oben ausführlich beschrieben, gehört
Cleo zu den perfektionistisch agierenden SDL. Für mich hat sie die passende Musik eingestellt, das Licht auf die mir genehme Helligkeit und Farbe eingestellt (tolle Technik!), für den von mir mitgebrachten Rotwein sofort das passende Rotweinglas organisiert (nochmal Lob für das Etablissement) und mich - weil ja schon Vertrauen von früher da ist - mit ihren unbeschreiblichen Zungenküssen regelrecht niedergeknutscht.
Sie weiß noch gut, dass ich das mag, vor allem, wenn sie dabei langsam, aber gezielt an meine Hose geht und in einem unendlich scheinenden Zeitraum den dortigen Reißverschluss millimeterweise öffnet...
Anschließend prüft sie mit ihrer zarten mädchenhaften Hand ganz beiläufig, ob ich den kleinen Sunshine-Lover auch mitgebracht habe (der schon seit 5 Minuten danach schreit, endlich an die Luft zu dürfen).
Kurze Zusammenfassung des folgenden Dialogs (sie dabei ganz cool, ich schon leicht in Schnappatmung):
Sie: "Sag mal, wie magst Du es heute?"
Ich: "Heute mag ich es wild."
Sie: "Das passt gut, meine vorherigen Termine heute sind eher ruhig und zärtlich verlaufen."
Ich: "Sag mal ganz ehrlich, kommst Du gelegentlich auch beim Paysex?"
Sie: "Manchmal schon, eher selten, so etwa ein-/zweimal pro Woche."
Ich: "Ist Dir jetzt danach, Dich mal richtig fallen zu lassen und Deiner Lust hinzugeben?"
Sie: "Ich glaub schon, aber genau weiß ich das noch nicht."
Hand aufs Herz (oder wo immer Ihr wollt...): Bei wem von Euch wäre in diesem Moment nicht der Ehrgeiz geweckt worden?
Das Tolle der nun folgenden ca. 40 Minuten war, dass am Anfang
Cleo mit dem bewährten, leicht dominanten, Programm startete, was ich noch so gut in Erinnerung hatte, dann aber das Date komplett anders verlief:
Sie legt ganz langsam Stück für Stück ihrer Edel-Dessous ab, dazwischen fährt sie mit Mund und Zunge an meinem Körper entlang, um immer wieder an meinen Brustwarzen und den Eiern zu saugen und zu knabbern.
Weil sie weiß, dass ich das mag, drückt sie anschließend mit der Hand ganz leicht um meinen Hals (das löst keine Angst aus, sondern steigert extrem meine Lust).
Im anschließenden wundervollen Blow-Job musste ich mal wieder den Trick mit den Gedanken an die Steuererklärung einsetzen, sonst.... (Ihr wisst schon).
Schnitt!
Bisher war es ein tolles Sexdate mit einer wundervollen Frau mit ihrer seidenweichen, kakaofarbenen Haut und einer Super-Performance.
Es sollte aber noch besser kommen, weil ich mir da ja noch etwas vorgenommen hatte....
Ich durfte also zum aktiveren Part übergehen und da nicht nur
Cleo weiß, was mich scharf macht sondern das auch umgekehrt gilt, widmete ich mich zunächst oral ihrer Lustspalte (die cleospezifischen Details verrate ich natürlich nicht
) - wohl etwas länger und intensiver als üblich, denn der Erfolg war gut zu schmecken und ihr Atem veränderte sich deutlich.
Plötzlich warf mich die zarte Frau auf den Rücken, führte meinen ....... in sich ein und ritt mich (revers).
Das können die meisten SDL ja wirklich gut, bei
Cleo verging mir aber gestern abend Hören und Sehen, was wohl an ihren ständig variierenden Beckenbewegungen und den Tempowechseln lag.
Kurz bevor es um mich geschehen war, stieg sie ab und ich durfte sie in der Doggy ....
Und schon wieder dieses Beckenkreisen....
Eigentlich war ich ja in diesem Moment genug mit mir selbst (und der AfA auf nachträgliche Herstellungskosten...) beschäftigt, aber irgendwie bemerkte ich plötzlich, wie
Cleo endlich
die Kontrolle über das Geschehen aufgab und mir das Tempo und die Intensität der Stöße überließ. Nanu, sie wird doch nicht etwa........?
Und ja, die Signale wurden immer deutlicher, bei jedem meiner Stöße, die ich nun ohne selber noch irgendwas kontrollieren zu können, instinkthaft asuführte, versteifte sich ihr Bauch (zum Glück hielt ich sie dort ganz fest in meinen Händen), ihr Körper fing an zu vibrieren, sie fing an zu wimmern und dann......
In diesem Moment verlor ich (vermutlich nur für einige Sekunden) das Bewusstsein und erlebte den wirklich unbeschreiblichen und ganz seltenen Moment, weswegen der Orgasmus auch der kleine Tod genannt wird.
Dieser hatte den unschätzbaren Vorteil, dass ich (wie gesagt, wohl nach einigen Sekunden) wieder aufwachte, mich ein wenig wunderte, wieso
Cleo und ich da ineinander verkrallt und schweißnass auf dem Laken liegen, ich mit voller Tüte noch in ihr drin und sie immer noch am ganzen Körper vibriert.
Diesen Moment möchte man einfach in sich abspeichern und dann wieder abrufen, wenn der Sex mal nicht so grandios läuft.
Im Nachhinein betrachtet hatte das Geschehen sicher was mit totalem Kontrollverlust sowohl von mir (als leicht verkopftem Menschen) als auch von
Cleo, der im Inneren manchmal ein wenig schüchternen und unsicheren, nach außen hin aber perfektionistisch ihren Gast und dessen Lustempfinden kontrollierenden jungen Frau zu tun. Ich sag einfach nur: Danke!
Übrigens ging das Date noch einige Zeit weiter,
Cleo war immer noch richtig rallig, sodass ihr mein Zungentremolo in ihrer klatschnassen Lustspalte und anschließend ein feiner Vibrator nochmals über den Jordan helfen mussten.
Nach dieser kurzen Pause war der kleine Sunshine-Lover auch wieder zu ca. 85 % betriebsbereit (man ist ja keine 30 mehr...), was noch für einen wirklich schönen missionarischen Dienst zum Abschluss reichte.
Wie ich anschließend nach Hause kam, ist mir noch einigermaßen rätselhaft.
So, dies war mein mit Abstand längster Bericht, aber sowas wie gestern erlebe ich auch nicht alle Tage.
Bitte habt an Euch und vor allem an
Cleo nicht die Erwartung einer Wiederholung, das würde Euch (und ihr) nur Druck machen und den Spaß verderben.
Ich werde meinen nächsten Besuch bei ihr jedenfalls ganz locker und ergebnisoffen angehen.
Schönen Sonntag noch!