Adela (CZ) Wilde Orchidee
Auf ca. 250 qm bieten wir unseren Kunden ein geniales Wohlfühlklima an.
Das besonders hochwertige auf die Wünsche und Ansprüche unserer Gäste aufgeteilte Ambiente bietet erotische Eleganz in vielen abwechslungsreichen Facetten an.
Dementsprechend erwarten Dich bildhübsche, niveauvolle, phantasievolle, vor allem aber freundliche und anschmiegsame Frauen die Dich mit einem Topservice lustvoll in ein Sexabenteuer verführen möchten.
https://www.die-wildeorchidee.de/home/
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DEUTSCHLAND:
DE - Deutschland
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Adela (CZ) in der Wilden Orchidee
Die wenigen Berichte über das Etablissement namens „Wilde Orchidee“ sind ja in der Regel eher negativ. Nachdem mir die Fotos von der geschmackvollen Einrichtung gefallen haben, wollte ich mir allerdings mein eigenes Bild machen.
Ende Januar bzw. Anfang Februar gastierte dort eine Tschechin namens Adela; sie war mollig mit ordentlich Holz vor der Hütte. Laut Sedcard ist sie, soweit ich mich erinnere, 26 Jahre alt und ca. 1,68 groß.
Die Location ist nicht gerade günstig gelegen: Man muss den Hof eines Sportartikelgeschäfts überqueren, noch dazu scheinen nebenan ein oder zwei Handwerkerbetriebe ihren Sitz zu haben. Wenn man dort zum falschen Zeitpunkt aufkreuzt, ist für ordentlich Publikum gesorgt, wenn man seinen Weg zum Haus dahinter sucht.
Die Tür öffnete mir Marta (Mitte 40 bis Anfang 50), die häufiger in Nürnberg inseriert, immer unter dieser Adresse. Sie führte mich durch das Wohnzimmer, das mir endlos vorkam, in eines der Arbeitszimmer. Sie sagte, dass sie mir Adela vorstellen wolle; fein, wegen ihr war ich ja gekommen.
Als Marta in den Aufenthaltsraum (?) verschwunden war, entfuhr einer der Damen dort ein äußerst lauter Rülpser, worauf sie allesamt kicherten. Oje, im ersten Impuls wollte ich schon wieder gehen, aber tapfer harrte ich meinem Schicksal entgegen. Adela kam herein, und sie erschien mir doch sympathisch, weshalb ich blieb: halbe Stunde für 70 Euro plus 20 Euro fürs Knutschen, also 90430, der bis dato höchste Preis für eine halbe Stunde. Nicht ohne Stolz zeigte mir Adela mehrere Zimmer, die man ja auch auf der Homepage begutachten kann. Ich entschied mich für das Raubkatzenzimmer. Die Verständigung war übrigens eher schlecht.
Nach Geldübergabe und Frischmachen kam sie nackt zurück, was ja häufig ein schlechtes Zeichen ist. Ich begann, sie zu küssen. Sie hielt mir ihre Lippen hin, küsste aber nicht aktiv, und zwar die ganze Zeit über. Echt jetzt? Nachdem ich 20 Euronen extra hierfür bezahlt habe?
Immerhin blieben mir ihre Brüste, bis sie mich auf Französisch verwöhnte (gemäß bayrischer Vorschrift) und wir daraufhin mit dem Vögeln begannen. Hier merkte ich auch, dass das Bett sehr viel weicher ist als Puffbetten normalerweise. Vor allem in der Reiterstellung ist das nicht ideal. Das Poppen mit ihr in den klassischen Stellungen war Hausmannskost, mal übertrieb sie pornomäßig, dann zeigte sie wieder ihre Langeweile.
Dann der nächste Hammer: nach 20 Minuten sagte sie plötzlich, die Zeit sei um. Wie bitte? Als ich darauf hinwies, dass mir noch 10 Minuten zustanden, kam sie mir zuerst damit, dass der Wecker auf dem Nachttisch kaputt sei. Ja, klar… Wenigstens gab sie den lahmen Versuch schnell auf.
Die verbliebenen 10 Minuten wurden dann sogar noch mal richtig schön. Sie wichste mich, und ja, das konnte sie im Gegensatz zu den meisten Sexarbeiterinnen wirklich sehr gut. Trotzdem: Gerade diese Praktik ist halt die einzige, die man auch alleine ausüben kann, und konnte daher auch den unterdurchschnittlichen Besuch nicht retten.
Als ich dann aufbrechen wollte, war sie ein bisschen beleidigt, weil ich ihr Bad nicht benutzen wollte. Sie wies mich darauf hin, dass es wirklich sauber sei. Glaub ich gern, aber ich hatte einfach keine Lust mehr, dort zu duschen.
Fazit: Das Ambiente ist einladend, die Mädels dürften besser sein.
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