Sie blickt auf und lächelt kurz zurück. Ich nicke. Sie steht auf, geht Richtung Tür an mir vorbei und lächelt dabei wieder. Aber diesmal nicht so geschäftsmässig, mehr so, das mir es das Gefühl gibt, dass sie sich ehrlich freut, mich zu sehen.
Sie schliesst die Zimmertür hinter sich und dreht sich um. Die grazilen Bewegungen ihres wunderschönen, sehr schlanken Körpers und der Anblick ihres jungen Gesichtes mit den herrlich vollen Lippen lassen meine anfangs übliche Aufgeregtheit schlagartig einer ersten Erregung weichen. Bekleidet mit einem kurzen Mini im Leopardenlook und einem schwarzen Top wirkt sie unglaublich sexy. Die jugendlich unschuldige Ausstrahlung ihrer 22 Jahre lässt sie trotz des knappen Outfits und der kräftig in einem Perlmuttrosa angemalten Lippen nicht wirklich nuttig wirken. Auch die hellblonden Haare, die sie hinten zusammengebunden hochgesteckt und mit einem lässigen Pony vorne trägt unterstreichen den mädchenhaften Eindruck.
Ich sitze auf der Bettkante, sie schwebt auf mich zu, setzt sich mit ihren federleichten vielleicht 50 Kilos auf meinen Schoss und schlingt ihre Arme um meinen Oberkörper. "Hallo", flötet sie, "schön dass du da bist". Ich löse mich sanft aus ihrer Umarmung, nehme sie und drücke sie sanft in die Horizontale. Dann küsse ich ihre rechte Wange, wandere den Haaransatz entlang nach oben und von der Stirn nach unten bis zu ihrem Mund. Zwei, drei kleine Küsschen und dann finden sich unserer Zungenspitzen zu einem zarten ersten Zusammenspiel...
Ich geniesse die Schmuserei in vollen Zügen. Sie beginnt, sich freizumachen. Ich nutze die Gelegenheit, das Geld auf den Nachttisch zu legen und mich ebenfalls auszuziehen. Bis auf Slip bzw. Höschen haben wir nichts mehr an. Wir umarmen uns, legen uns ganz dicht aneinander und ineinander. Ich spüre ihre makellose zarte Haut von oben bis unten. Sie riecht sehr angenehm. Wir streicheln uns gegenseitig am ganzen Körper, nur die Mitte sparen wir zunächst aus. Aber dort wird es mir sehr schnell zu eng, was sie merkt und von oben in den Slip hineingreift um meinen Schwanz zu befreien. Sie fängt an, ihn zu streicheln, während ich mich damit beschäftige, die Brustwarzen ihrer süssen festen Apfelbrüste durch Streicheln und Küssen zu stimulieren, was auch prima klappt. Ich streichle über ihren Venushügel, der sich durch den Stoff des Slips abhebt, gleite mit den Fingern weiter nach unten zwischen ihre Beine. Während ich noch immer mit dem Höschen dazwischen die Spalte ihrer Muschi entlang streichle, atmet sie tief durch, schliesst die Augen und öffnet die Schenkel ein wenig mehr.
Mit der Rechten greife ich vorsichtig von oben hinein und taste mich über den glatten nackten Schamhügel nach unten zu ihrer schon etwas feuchten warmen Spalte vor. Gleichzeitig versenke ich die andere Hand an ihrem süssen Knackarsch im Höschen und arbeite mich von hinten vor. Mit beiden Händen habe ich die Sache jetzt gut im Griff, sie lässt mein gutes Stück los, umarmt mich und scheint zu geniessen, wie ich sie langsam in Fahrt zu bringen versuche, in dem ich ihre Pussy von vorn und hinten gleichzeitig bearbeite. Schon merke ich, wie sie sich unter mir weitet und immer feuchter und sclüpfriger wird. Ich ziehe die Rechte vorsichtig raus, streichle ihren Kopf seitlich und schnüffele dabei kurz an meinen Fingern. Herrlich, es duftet so wie ich es am liebsten habe, diese Mischung von frisch gesammelten Pilzen und Waldboden, leicht überlagert von dem Geruch, der sich bei Mädchen nun mal nach einer Weile bildet, wenn sie Pipi machen ohne sich danach gleich zu waschen. Dadurch noch mehr aufgegeilt, ziehe ich ihr das Höschen runter. Sie hilft mir, in dem sie ihre Hüften etwas anhebt. Wir umschlingen uns eng und küssen uns lang und feucht. Diese wunderbaren vollen weichen Lippen! Langsam löse ich mich von ihnen und wandere Kuss um Kuss ihren zarten Körper nach unten. Sie liegt auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt und angezogen und lässt mich gewähren, wie ich mich nach unten vorarbeite. Ich küsse ihren Hügel und dann die feuchte Spalte. Der herrliche Duft steigt mir wieder in die Nase. Ich beginne, sie nach alle Regeln der Kunst zu lecken, von oben nach unten, seitwärts, rein, raus und wieder zurück. Sie stöhnt. Bald kann ich nicht mehr, Zunge und Kiefer tun weh. Also gehe ich wieder nach oben, ich merke, dass ich im Gesicht nach ihr rieche. Sie scheint das aber auch eher zu stimulieren, und wir küssen uns leidenschaftlich, während ich langsam in sie eindringe. Ihre süssen Nippel sind hart und sie ist offen wie ein Scheunentor. Es gibt nichts erregenderes als die Erregung einer anziehenden Frau, meine eigene steigt unaufhaltsam. Stellungswechsel, ihre Lieblingsposition. Mit den Armen vorn aufgestützt hockt sie auf den Knien vor mir, mir ihren prallen Arsch entgegenstreckend. Ich nehme sie von hinten, sie verfällt zunehmend in ekstatisches Stöhnen. Dabei schaut sie nach vorn auf den grossen Spiegel am Kopfende des Betts und betrachtet sich in ihrer Erregung. Wie ich sie da mit ihrem sinnlich geöffnetem Mund und ihren grossen braunen Augen beobachte, wie sie abwechselnd in ihr und in mein Gesicht blickt, greift sie zwischen ihre Beine und beginnt zusätzlich zu masturbieren, während die Bewegungen ihres Beckens immer heftiger werden. So, und jetzt kann ich nun wirklich nicht mehr!!!! Ich merke, wie ich es nicht mehr halten kann und explodiere ziemlich heftig in ihr. Während ich erstmal schlaff zusammensacke höre ich ein enttäuschtes "ohhh, schon fertig? Schaaade!!". Mh, da kommt in mir ja fast ein schlechtes Gewissen hoch, dass ich zu egoistisch war. Aber halt, ich bin doch hier im Puff!!!! Aber eigentlich...., was ich mit ihr hier erlebe hat doch was Echtes . Oder ist das wirklich ALLES Show? Dann aber in einer schier unglaublichen Perfektion.
Ich lege mich von hinten ganz dicht an sie ran und wir liegen ausser Atem in Löffelchen-Stellung hintereinander, unserere verschwitzten Körper kleben aneinander. Wir streicheln und küssen uns entspannt (ich jedenfalls). Nach einiger Zeit, sagt sie leise: "so müssten wir jetzt zusammen einschlafen können". Ich drücke sie ganz fest an mich.
Tja, und dann ist die Zeit irgendwann rum, "Es war schön, was machst du denn jetzt noch, bis zum nächsten Mal" und noch ein Küsschen zum Abschied...
Ich war etwas verknallt
, auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte. Ich kann mich doch nicht in eine Nutte verlieben!
Ich war Stammkunde bei ihr und hatte zunehmend das Gefühl, meine Geliebte zu besuchen. Einmal fragte ich sie zum Schluss geradezu tollkühn, ob wir denn nicht mal eine gemeinsame Nacht miteinander verbringen wollten. Sie reagierte mit einem zaghaften "ich weiss nicht...". Da sie manchmal etwas verschlossen reagierte, wenn ich sie nach ihrem Befinden oder privaten Dingen fragte, habe dann nicht weiter nachgehakt. Aber auch weil ich dachte, na da habe ich ja Glück gehabt, wer weiss was dann für Probleme entstanden wären, wenn ich mich mit ner Hure einlassen würde. Ich Idiot!
Plötzlich aber war sie nicht mehr da, und ich habe sie nie wieder gesehen.
Ich werd sie nicht vergessen, denn nur wenige Frauen haben bisher auf mich eine solche erotische Anziehungskraft gehabt...
Aber ich habe auch danach wieder Mädels im Gewerbe kennen gelernt, wo sich auf beiden Seiten sowas wie Sympathie entwickelt hat.
In diesem Sinne:
Achtet Eure Huren - man bekommt manchmal mehr zurück als man denkt!
Ciao, Schneiderlein1
(Sie nannte sich Dini und war aus Sofia und mit einigen teilweise sehr süssen anderen osteuropäischen Mädels bei "Eva" oder "Evi" im ersten OG am Stutti. Der Laden war eigentlich ziemlich schrecklich, zum Schluss liess auch die Qualität der Mädchen immer mehr nach, aber es gab immer mal wieder einen Lichtblick. Vor ca. 3 Jahren hat der Laden dicht gemacht.)