Tschechien - Nora im Felix - , Strážný

[Schokoliebhaber]

 
Nora im Felix

Tolles Session mit Nora für 70 EUR/Std.


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Strážný
Provinz
CZ - Czech Republic

Im Club Felix Platz genommen. Drei Mädchen waren anwesend. Zwei der anwesenden Mädchen tanzten als Begrüßungsritual zuerst abwechselnd an der Stange für mich sowie einen anderen Gast, der gleichzeitig mit mir ins Lokal kam. War sehr ansehnlich, was die Damen uns boten. Die erste Tänzerin kam nach den Tanzeinlagen zu mir und setzte sich neben mich. Sie war nach eigener Aussage aus Tschechien, schlank, sehr groß (über 1,80 m) und trug außerdem noch hohe Schuhe. Damit war sie mir zu groß, was ich ihr auch schnell mitteilte.

Sie zog ohne Groll ab und schickte dann die dritte Kollegin, die keine Tanzeinlage an der Stange vorgeführt hatte und stattdessen versucht hatte mich während der Tanzeinlagen mit ständigem Blickkontakt zu hypnotisieren, zu mir. (Die zweite Kollegin, die auch getanzt hatte, hatte sich gleich nach der Tanzeinlage zum anderen Gast gesellt).

Sie stellte sich mit Nora vor. Nora ist circa 1,60 bis 1,65 m groß, hat lange dunkle gelockte Haare, und ein wirklich hübsches Gesicht. Sie trug ein schönes schwarzes knielanges Kleid. Vom Alter schätze ich dir so um die 30. Nora erzählte mir (in Englisch – deutsch spricht sie nicht), dass sie ursprünglich aus der Ukraine (Odessa) kommt, dass sie seit drei Tagen hier im Club ist - das machte mich hellhörig und sie für mich interessant, denn ich mag lieber Neulinge im Business als altgediente Profis. Außerdem erzählte sie mir, dass sie einen Uni-Abschluss in Psychologie hat. Damit hatte sie bei mir schon fast gewonnen, denn ich wollte immer schon eine Psychologin ficken. Die Bedienung kam und fragte, was ich trinken möchte und ob ich Nora einen Piccolo spendieren würde. Ich bestellte für mich, verneinte aber den Piccolo. Als die Bedienung weg war, fragte mich Nora noch zwei Mal, ob ich ihr nicht doch einen Piccolo zahle. Ich gab nach, auch wenn ich es sofort bereute, den meistens waren die Damen nicht gut auf dem Zimmer, die vorher verstärkt um einen Piccolo koberten. Nach einer Weile kurzen Smalltalk bezahlte ich die Getränke (17 EUR für den Piccolo und 5 EUR für mein Getränk) und wir gingen für eine Stunde aufs Zimmer (= 70 EUR).

Auf dem Zimmer angekommen sagte mir Nora, ich solle Duschen gehen, sie ging in der Zwischenzeit nach Unten und lieferte die soeben überreichten 70 EUR ab. Nachdem ich mit dem Duschen fertig war, ging Nora duschen. Ich lag in der Zwischenzeit auf dem Bett und wartete.

Als sie aus der Dusche kam und ich sie zum ersten Mal nackt sah, war ich schon etwas enttäuscht. Im schwarzen Kleid und bei diffusem Licht hatte sie doch eine bessere Figur, sie war doch etwas molliger als gedacht. Mir schoss durch den Kopf, das war wohl ein Fehlgriff, erst das nachkobern bezgl. des Piccolos und jetzt der etwas zu große Bauch. Aber was solls, die Brüste gefielen mir und mit Neulingen ist es meistens gut, versuchte ich mich innerlich zu beruhigen. Nora bot mir nun noch ihren Piccolo an, was ich aber dankend ablehnte.

Dann kam sie zu mir aufs Bett. Wie immer wollen die Damen gleich loslegen und irgendwelche Handlungen an mir und meinen Extremitäten vornehmen (was ich aber nicht will). Auch wollte Nora gleich ein Gleitgel bei ihr anwenden. Ich sagte ihr, sie solle sich jetzt erst mal hinlegen und nichts machen. Ich begann dann zärtlich und ausdauernd an ihren Brustwarzen zu spielen und sie am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen (außer auf den Mund, das ging leider nicht).

Dabei kam ich ihrem Schoß nach und nach mit meinen Händen immer näher. Irgendwann verwöhnte ich ihre Knospe mit meinem Finger und spürte auch eine deutliche Regung bei ihr. Kurz darauf versenkte ich erst einen, und dann zwei Finger in ihr. Parallel spielte ich immer mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen oder liebkoste ihr Ohr. Sie wurde fühlbar geiler und geiler. Nun begab sich mein Mund auf Entdeckungsreise Richtung Süden.

In der Zielregion angekommen ließ ich sie zappeln und leckte sie überall, nur nicht an der Öffnung und am Kitzler. Sie hielt es bald nicht mehr aus und streckte mir vor Geilheit immer mehr fordernd ihr Geschlecht entgegen. Irgendwann nahm sie meinen Kopf mit der Hand und drückte ihn gegen ihr Geschlecht.

Ich leckte sie nun ausgiebig, sie wand sich auch schon vor Lust, versuchte aber auch ihr Stöhnen zu unterdrücken (Newcomer halt). Ich ließ nun nicht locker und wusste, lange dauerte es nicht mehr bis sie explodierte. Also begann ich parallel zum lecken einen Finger in ihr zu versenken. Sie krallte sich nun am Bett fest und drückte ihr Geschlecht immer fester gegen mein Gesicht und meine Hand. Ich reduzierte den Druck und steigerte ihn wieder usw.

Nach einer Weile zog ich meinen Mittelfinger aus ihr raus und schob ihr stattdessen meinen Zeigefinger rein. Mit der anderen Hand massierte ich ihre mittlerweile erregten und harten Brustwarzen, meine Zunge spielte nach wie vor an ihrer Knospe und leckte mal mehr und mal weniger hart.

Mein Mittelfinger orientierte sich nun ganz vorsichtig gen Süden und massierte ihre Rosette. Ich gab immer mehr Druck und plötzlich versenkte ich ihn tief in ihrem Anus. Sie quietschte kurz und drückte dann fest dagegen, ein paar Stöße meinerseits mit meinen beiden versenkten Fingern und sie kam. Mit meinem Mund nahm ich ihr Ejakulat auf, es schmeckte wirklich gut. Ich orientiert mich dann mit meinem Munde wieder gen Norden verwöhnte dann noch kurz ihre Brüste und dann ging es in eine kurze Pause über.

Nun wollte sie mich verwöhnen, ich ließ sie erst mal Handarbeit verrichten (mag ich ganz gern). Dann einen Gummi drauf und sie in der Missio genommen, langsam aber immer härter zustoßend, sie hat gut dagegengehalten (es blieb ihr nach einer Zeit aber auch nichts anderes übrig, da wir am Bettende an der Wand angekommen waren). Nach einer Weile ihre Beine ganz hochgezogen und ihren Hintern angehoben, denn so konnte ich sie noch tiefer stoßen.

Dabei kleine Fußerotikeinlage, schöne Zehen hatte sie ja. Ich hatte den Ehrgeiz, sie nochmals zum Kommen zu bringen, was mir jedoch auch in dieser Stellung nicht gelang, trotz tiefer Kolbung. Also dachte ich mir, nimmst sie von der Seite (hier haben die Frauen meistens keine Chance zu entkommen, weil man richtig tief drinnen ist und man super die Brüste massieren kann).

Sie entsprechend hinlegen lassen und los gings. Sie war schon geil, aber zum Kommen reichte es auch in dieser Stellung so nicht, zumindest nicht in absehbarer Zeit. Wollte deshalb die letzte Trumpfkarte spielen und wieder den Finger zu Hilfe nehmen um ihn im Hintertürchen zu versenken.

Das wollte sie aber nicht, anscheinend war sie nicht geil genug, um das zuzulassen. Gut, ich gab mich geschlagen und wollte dann selber kommen und bat sie, es mit der Hand zu Ende zu bringen. Ich mich hingelegt, sie richtig positioniert und ihr erklärt, wie ich es haben möchte und eine Ladung in hohem Bogen durch die Luft geschossen. Sie hats für eine Newcomerin gut gemacht, Handjob ist aber bei ihr noch ausbaufähig, vor allem im Bereich entspannter Gesichtsausdruck beim Handjob.

Anschließend haben wir uns unterhalten und uns ein wenig gegenseitig gestreichelt. Ich wollte dann kurz Händewaschen gehen, was sie gleich dazu nutzte, Duschen zu gehen. Ich dachte mir, das wars jetzt aber noch nicht, oder? Sie bat mich in die Dusche und seifte mich gut ein. Ich fummelte auch an ihr rum und versuchte ihr so klar zu machen, dass ich noch nicht genug hatte. Als wir mit dem Duschen fertig waren meinte sie, dass die Zeit eh bald vorbei ist.

Ich schaute auf die Uhr und entgegnete, nein, wir haben noch 20 Minuten. Darauf legte sie sich wieder ins Bett. Ich ließ sie auf den Bauch legen und streichelte ihr den Rücken und Nacken und kitzelte sie mit meinem Bart am Nacken, mit der Hoffnung sie so nochmals auf Touren zu bringen. Und es schien zu funktionieren.

Ich setzte mich auf ihren Hintern und massierte ihren Rücken, immer mehr Richtung gen Süden. Dann packte ich sie fest am Hintern mit beiden Händen und verwöhnte sie gleichzeitig am Rücken mit Zunge und Bart, rauf und runter, während meine Hände ihren schönen kleinen Hintern massierten.

Meine Zunge wanderte nach und nach in ihre Poritze und machte einen ausgiebigen Stopp an ihrer Rosette. Wie ein vorsichtiger Höhlenforscher stoß ich mit meiner Zunge tiefer und tiefer in den Kakaobunker vor, was sie richtig geil machte.

Sie hatte also wieder Betriebstemperatur erreicht, was ich daran merkte, dass sie mir ihr Hinterteil gegen meinen Kopf presste! Meine Hand gleitete nun Richtung Po.

Sofort öffnetet sie die Schenkel, so dass ich meinen Mittelfinger in ihrem Geschlecht versenken konnte, die Zunge dabei immer noch fordernd in ihren Anus.

Natürlich ging das Ganze nicht spurlos an meinem Kleinen vorbei, deshalb nun in die 69er gewechselt und sie wieder in beide Öffnungen gefingert. Dabei mit meiner Zunge ihre Knospe geleckt. Sie bog sich nur noch vor Lust, ich hielt natürlich dagegen, um ihr keinen Spielraum zu gewähren. Ich wollte ihre Lust anhand ihrer immer stärkeren Ausbruchsversuche aus der Umklammerung spüren. Sie war nun offensichtlich kurz vorm kommen und genoss meine beiden Finger in ihr. Dann läutete es, was hieß, dass die Zeit um war. Sie schrak kurz auf, beschloss aber schnell, dass weiter gemacht wird (sie hätte auch keine andere Wahl gehabt, erstens war sie sowieso viel zu geil um abzubrechen und zweitens hätte ich sie auch nicht so ohne weiteres aus der Umklammerung gelassen). Es dauerte auch nicht mehr all zulange und sie kam heftig.

Nun wollte ich natürlich auch noch mal kommen, was ihr nicht so recht war, weil sie Angst hatte, dass wir schon viel zu spät seien und sie Ärger bekommen würde, wenn wir nicht jeden Moment unten erscheinen würden (Newcomer halt). Ich sie beruhigt, dass dem nicht so ist, sie aber auch nochmal mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass ich jetzt schon auch noch mal spritzen möchte. Sie nahm sich dann mir auch nochmal gut an und brachte es (mit meiner Hilfe) gut zu Ende.

Sie duschte nochmal, was ich mir sparte um ihre Angst vor einem Zuspätkommen nicht noch mehr zu verstärken und dann wackelten wir gemeinsam die Treppen runter. Noch ein Abschiedsküsschen und der Hinweis von ihr, dass es ihr großen Spaß gemacht hatte (mir aber unzweifelhaft auch).

Im Clubraum war dann die Hölle los, viele Jugendliche waren ja. Unser leichtes Zuspätkommen wurde meiner Meinung nach nicht registriert. Leider war mein Getränk schon entsorgt, ich hatte nun gut Durst nach der Aktion, meine Reklamation dahingehend wurde aber nicht ernst genommen. Ist halt so, wenn Du aufs Zimmer gehst, werden Deine Getränke weggeschüttet. Das nächste Mal nehme ich es mit.

Abschließend schwirrte mir noch folgendes durch den Kopf: Ich weiß nicht, ob sie es zugelassen hätte (als sie jeweils kurz vorm Kommen war) wenn ich sie auf den Mund geküsste hätte. Das wäre nochmals reizvoll für mich, das herauszufinden, denn mit heftigen ZK wäre es eine fast perfekte Session gewesen. Und ich glaube auch, dass sie zu überreden wäre, dass sie sich in ihren Kakaobunker penetrieren lässt, einfach weil es ihr Spaß macht. Eine kleine Hoffnung habe ich auch, dass sie sich auf versaute NS-Spiele einlassen würde. Ich glaube, als Psychologin hat sie da schon eine gewisse Neugierde in sich und auch eine leicht dunkle Seite. Wäre reizvoll das herauszufinden.

Und: Für mich machen es solche Erlebnisse schon wert, nach CZ zu fahren und nicht in Passau die Ladies zu besuchen, da es in Passau oft profimäßiger zugehet (zumindest ist das mein Eindruck - allerdings habe ich da nicht soviele Erfahrungen). Ich mag eher die Mädchen, die ganz neu im Geschäft sind (und die gibt es in der Grenzregion doch des Öfteren) weil die noch mehr GFmäßig unterwegs sind.

Oder auch die Mädchen, die aus der Region sind und z.B. nur Samstagabend zum Aufbessern des Haushaltsbudgets im Club arbeiten. Hatte hier mal eine Granate im Cotton-Club, die hat sich, glaube ich, schon auf Samstagabend gefreut, dass sie hier mal richtig hart rangenommen wurde (war alleinerziehend soweit ich weiß).

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