In der Fernsehserie "Two and a half men" fragte in der Episode "Ohne Mücken kein Beglücken" Alan, was eine Nutte denn so kosten würde. Er fragt: "Ok, was krieg´ ich denn so im 200-Dollar-Bereich?". Charly erwidert: "Filzläuse und dein Auto geklaut". Daraufhin Alan: "Ok, dann sag´ du mir wieviel". Charly: "1500 Dollar". Alan: "Für eine Nacht ?!?". Charly: "Für eine Stunde" ... "Glaub mir, es ist das Geld wert. Dafür tun sie so, als wären sie deine Freundin"
Ein anderes Mal hat Alan gesehen, dass Charly 3000 Dollar in der Hosentasche herumtrug. Er meinte verwundert: "Was, du hast 3000 Dollar in deiner Hosentasche". Charly antwortete darauf: "Zwei Nutten und ne Pizza". Hier sieht man mal, wie teuer das Leben woanders sein kann. Die Situation ist vielleicht etwas übertrieben, aber grundsätzlich korrekt dargestellt.
Du solltest aber als Student in der Lage sein, für den Bruchteil der Kosten ein paar Schnecken in Deinem Alter aufzureissen.
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@Domainator
Schnecken aufreissen? Schön wär´s, wenn ich das könnte.
Darf ich fragen, warum es in Spanien für die liebste Beschäftigung des Forums schlecht ausschaut? da ist Prostituion m.W. legal und die andere Hälfte der Rumäninnen (die nicht hier sind) arbeitet dort.
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@E.B.:
Ich hatte beim Urlaub auf Gran Canaria schlechte Erfahrungen gemacht. Eine fragte: "Kommst du mit? Kostet 50 Euro." Ich akzeptiere. Dafür gabs dann aber nur einen Striptease, wohingegen ich dachte, sie lässt mich ran. Ein paar Tage hatte ich dort woanders einen englischen Touristen gesehen, der sich bei einem Polizisten beschwerte, dass er in einem anderen Club abgezockt wurde, d.h. dass er 50 Euro bezahlt hat und dann nichts bekommen hat (in seinem Fall auch keinen Striptease). Wieder woanders verlangte eine sehr hübsche, junge Frau 250 Euro. Über die Situation im Rest des Landes kann ich wenig sagen. Ich hatte unterstellt, dass es dort auch so ist.
Ich hatte auch schon mehrmals Urlaub in Berlin gemacht, mit mal guten und aufgrund von Blödheit meinerseits auch mal mit schlechten Erfahrungen. In Berlin kann man hübsche junge Frauen treffen. In der Kurfürstenstraße hat es mir bisher am besten gefallen. Wenn man sich Zeit nimmt und sucht, findet man dort immer wieder mal echt hübsche Frauen - solche, die ich unter anderen Umständen sogar heiraten würde. Ich war noch nicht so oft dort, glaube aber, dort kann man Montags bis Donnerstags die besten Frauen treffen. Am Wochenende sind zuviele Leute da und die hübschen Nutten sind dann schon ausgebucht.
Das Problem ist einfach, dass ich eine verkrachte Existenz bin, so ähnlich wie Alan, nur dass ich weitaus weniger selbstgefällig bin. Ich muss die Jobs nehmen, die ich kriegen kann, auf den Wohnort kann ich nicht Rücksicht nehmen, sofern ich ausbildungsadäquat beschäftigt sein möchte. Die Alternative wäre, dass ich z.B. in einem Call-Center arbeite, denn solche Jobs kriegt man immer, aber dafür bräuchte man auch kein Studium.
Was also wäre eine Lösung:
1) ich könnte versuchen, zumindest mittelfristig einen angemessenen Job in meiner Wunschregion zu finden
2) ich könnte an verlängerten Wochenenden häufiger Städtetrips machen
3) ich könnte versuchen, eine Osteuropäerin zu finden, die mich heiratet. Ein Bekannter kommentierte das schnippisch mit den Worten: "Sobald sie deutsch kann, ist sie weg". Ein anderer Bekannter hat mir davon aber abgeraten, weil es in Osteuropa viele Mafia-Leute gibt und er meinte, dass die mich dann vergiften, sobald ich verheiratet bin.
4) Alternative 4 wäre, sich anderen Dingen zu widmen und das Herumhuren einzuschränken. Aber das will ich nicht.