Ich hatte mir nach den positiven Empfehlungen Gestern entschieden, Zeza zu besuchen.
Erster Telefonkontakt war OK, English, gebrochen, aber doch verständlich. Da ich die Adresse kannte, benötigte ich keine Wegbeschreibung. Bin mit dem Auto gegen 3 Uhr Nachmittags hingefahren und hatte auch Glück mit dem Parkplatz. Ist aber nicht zu empfehlen, da es wirklich Glückssache ist, einen zu bekommen. Besser ist mit Metro, grüne Linie A, bis Flora, und dann 3 min zu Fuss. In der Gegend gibt es viele private Wohnungen. Sind alles alte Häuser in einem nicht unbedingt gut erhaltenen Zustand.
Ein weiterer kurzer vereinbarter Anruf führte schon Mal zur ersten Verwirrung. Hatte Ihr klargemacht, dass ich vor der Haustüre stehe, und sie wie vereinbart noch Mal anrufe. Sie meinte da nur, ich solle noch Mal anrufen, wenn ich da bin und hat aufgelegt. (Ich hatte keine Tschechisch oder Bayrisch gesprochen, sondern English).
Kurz darauf bekam ich einen Anruf von Ihr, dass sie gleich aufmacht….
Aha, Gehirn hatte bei Ihr durchgeschalten. Ich wartete, und wartete,
und hab dann noch Mal durchgerufen. Was ich zu hören bekam, kam mir irgendwie bekannt vor. Ich solle noch Mal anrufen wenn ich vor der Türe stehe. (Hatte ich eine falsche Nummer gewählt, oder war ich im falschen Film??
)
Wollte eben schon wieder gehen, da meldete sie sich an der Türsprechanlage, dass sie gleich aufmache. Musste jetzt noch Mal 2 – 3 Minuten warten, kamen ein paar Fussgänger vorbei, die mich wohlwissend musterten. Endlich ging der Türöffner und ich trat in einen alten Hausflur ein. Nur wo musste ich hin, dass Haus hat mindestens 6 Stockwerke. Da ich das Ganze bereits mehr als Abenteuer sah, wollte ich Wissen wie das weiterging. Auf halben Wege ein paar Stufen aufwärts und durch eine weitere Türe kam mir ein „potentieller“ Kollege entgegen,, der schon einmal ein erster Hinweis auf die gute Stube war.
Er sah etwas verschüchtert in den Boden, als er an mir vorbeiging..
Im Flur des Erdgeschosses sah ich dann auch eine offene Türe, aus dem ein Black Girl mir zuwinkte. Black war sie schon Mal, aber bei näherer Betrachtung rief ich mir noch Mal das Pic aus dem Internet vor Augen. Na ja, mit viel Fantasie könnte sie es sein, aber eher nicht. Sie war auf alle Fälle fester gebaut, ein wenig pummelig, aber so weit ich in dem Moment sehen konnte, alles Fest, und auch relativ jung, ca. 20 Jahre. Begrüssung war freundlich, mit Küsschen, und sie war hocherfreut, als sie feststellte, dass ich kein Tscheche bin. Was sie wohl gegen diese Typen hat? Im Flur musste ich zuerst die Schuhe ausziehen, sauber, sauber…
Ich wurde dann in Ihr Zimmer geführt, wobei ich auf den Weg dorthin hörte, dass noch weitere Personen in der Wohnung anwesend waren, sehr beschäftigt, nach den Geräuschen zu urteilen, sehr deutlich sogar..
Im Zimmer fiel sie erst Mal zärtlich um meinen Hals, mit zärtlichen Küsschen, dann ging es aber ans Geschäftliche. 1300Kronen, nicht ganz 50 Euro Standardservice, Küssen 300 extra, FO noch Mal 300 extra, Anal noch Mal 300 extra….
Aha, dachte ich mir, da will wohl jemand abzocken..Hab sie dann darauf hingewiesen, dass dies bei den 1300 lt Anzeige inbegriffen ist. Wollte sie nicht drauf eingehen. Als ich Ihr klarmachte, dass ich dann besser gehe, ging sie auf einmal darauf ein. Damit war das erst Mal geregelt, Mal sehen was als nächstes kam. Und es kam.
Zuerst wollte ich erst Mal duschen, sie brachte mir dafür ein Handtuch, was doch sehr klein war, um meinen Bauch konnte ich es definitiv nicht rumbinden, obwohl ich bei weitem nicht auf die Masse von Otti komme, aber OK. Im Bad angekommen, machte ich mich erst Mal auf die Suche nach einem Duschgel, oder zur Not auch Seife…
Fehlanzeige. Duschen war soweit ok, Wasser war warm, und auch sauber, und das Handtuch, soweit ich erkennen konnte, frisch. Auf dem Rückweg in Ihr Zimmer war ich dann auf einmal nicht mehr alleine. Eine Kollegin von Ihr führte eben einen neuen Kunden eben auf das andere Zimmer, aus dem 10 Minuten zuvor noch eindeutig zu vernehmen war was abging. War schon eine witzige Szene, ich, meine Klamotten auf dem Arm, aber sonst nackt, vorbei an dem anderen „Kollegen“, der auch wieder verschämt in den Boden blickte.
In Ihren Zimmer angekommen dachte ich, jetzt kann es endlich losgehen, aber..
Pustekuchen, sie stand vor einem Schrank, und zählte Ihr Geld, was aus dem Augenwinkel betrachtet, nicht gerade wenig war. Parallel dazu nahm sie auf 2 Handy’s gleichzeitig Anrufe entgegen. Geschäftig ist die Kleine schon, und es scheint auch einiges zu gehen, bei dem Umsatz, den sie macht. Nach einiger Wartezeit kommt sie zu mir rüber ins Bett, auf dem ich es mir zwischenzeitlich bequem machte, und meinte, der Kleine ist aber nicht fit. Spontan meinte ich nur, da musst Du eben auch was dafür tun, damit er wächst. Gesagt, getan, sie nahm ihn in ihre Hand, schüttelte Ihr ein paar Mal, und meinte wiederum, der wächst aber gar nicht. Ich nur zurück, ev. hilft hier eine zärtliche Mundbehandlung. Musste dies ihr noch ein wenig erklären, was ich meinte. Sie daraufhin meinte nur, wirklich? Und überraschte mich mit ihrer nächsten Aktion. Anstatt ihn einfach ein wenig zu lutschen und saugen, fing sie an, Ihn zu untersuchen. Auf irgendwelche Krankheiten, oder ob ich auch wirklich sauber bin, und auch alle Haare ab sind?
Auf meine Frage, was sie denn suche, murmelte sie etwas Unverständliches, was ich wiederum beantwortete, dass sie Ihn finden werde, wenn sie ihn aufwecke. Nach endlosen Hin und Her hatte ich sie dann tatsächlich so weit, dass sie zärtlich zu lutschen anfing. Parallel dazu lies sie sich auch ganz gut fingern, wobei sie schnell feucht wurde. Mit einem kleinen Stellungswechsel ging es dann in 69 über, bei dem sie sehr schnell kam (schlecht von Ihr gespielt
), aber dabei vergessen hatte, meinen Kleinen Tiger zu verwöhnen. Dies wollte ich doch gleich ändern, aber da passierte es, Telefon klingelte, und…
sie nahm ab, und machte mit dem nächsten Kunden Termin aus, soll gleich kommen…. Aha, dachte ich mir, will mich schnell abfertigen. Hat sich aber dann doch zusammengerissen, Gummi ausgepackt, mir mit dem Mund drübergezogen und sich dann auf den Rücken breitbeinig hingelegt. Welch eine stimulierende Situation.
Hab mich dann in die gewünschte Position über sie, auf sie, und in sie reinpositioniert, was sie mit sofortigem doch sehr künstlichem Stöhnen honorierte. Eine wirklich Klasse Situation, und als ich eben dabei war, das ganze abzubrechen, kam plötzlich ihre Kollegin, ganz nackt ins Zimmer, ohne zu klopfen. Es kam für einen Sekundenbruchteil der Gedanke in mir auf, dass sie ev. hier teilnehmen will… aber wirklich nur ein Sekundenbruchteil, denn in Wirklichkeit holte sie nur ein paar Gummis, und schenkte uns absolut keine Beachtung. Für mich war jetzt der Punkt erreicht, an dem ich das „Abenteuer“ abbrach.
„Zeza“ wollte mich noch mal davon überzeugen, doch weiterzumachen, aber dass hätte mir nichts gebracht. Wir haben uns dann noch ein wenig auf Bett gelegt, und sie erzählte mir ein wenig über das Arbeiten hier in Prag. Ist nicht sehr angenehm, Fliesbandarbeit, meist eine schnelle Nummer, und dann gleich der Nächste. Sie hatte schon den ganzen Tag massiv Kopfschmerzen, die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ständig das Telefon ging und sie durcharbeiten musste, damit sie das Geld zusammenbekam, für Ihren Zuhälter. Sie will schnell wieder weg. Während der kurzen Unterhaltung ging immer wieder das Telefon, das sie mit immer wieder mit den selben Texten beantwortete, überraschenderweise waren sehr viele englisch sprechende „Interessenten“ am Telefon.
Auf dem Weg zurück ins Bad kam ich wieder an dem anderen Zimmer vorbei, Ihre Kollegin war eben mit einem andern Kunden voll zu Gange, sie mit viel künstlichen Gestöhne, und Ihr Kunde strampelte sich was ab. War schon fast witzig, dem ganzen Treiben zuzusehen.
Auf dem Rückweg in „Zeza’s“ Zimmer hatte ich, wiederum nur mit dem kleinen Handtuch in der Hand, die nächste Begegnung. Der andere Kunde war schon wieder fertig und auf dem Weg nach draußen, wie beim Arzt in Deutschland, Pauschalabfertigung, und der Nächste. In Zeza’s Zimmer angekommen, war ich alleine, Zeza war nicht da, dafür stand die Schublade mit dem Geld offen.
Ganz schön leichtsinnig. Sie kam nach ein paar Minuten zurück, ihr Zuhälter kam Minuten zuvor auch in die Wohnung und kassierte bei Ihr ab. Er war nur mit dem Geld zählen beschäftig, und gab Ihr Anweisungen in Tschechisch, soweit ich mitbekam, dass er bis Morgen noch Mal denselben Betrag von Ihr erwarte, und nicht weniger.
Ich wurde noch kurz von Ihr verabschiedet, und gleichzeitig kam schon der nächste Kunde rein, in froher Erwartung. …
Kurz zusammengefasst, ein wirkliches Abenteuer, das ich nicht wirklich jemanden Empfehlen kann, außer er will ein Abenteuer erleben.
Es arbeiteten 2 Black Girls in der Wohnung, und eine Tschechin, die ich aber nicht sah. Das Bild dient als Lockvogel, da beide Girls nicht dem Girl auf dem Bild ähnlich sahen. Unter der Telefonnummer sind beide Black Girls erreichbar, wenn eine eben nicht kann, dann wird es automatisch auf das Girl umgeleitet.
Es ist mit Sicherheit ein Laden, der auf Massenabfertigung ausgelegt ist und wo die Girls unter Druck von dem Zuhälter stehen. Diskretion, das ist bei denen unbekannt.
Dies ist meine ganz persönliche Erfahrung, andere mögen eine bessere Erfahrung gemacht haben. Für mich definitiv keine Empfehlung, selten so ins Klo gegriffen
.
Zum Glück gibt es nicht nur solche Läden, sondern auch noch ein paar ganz angenehme Adressen in Prag.
Diky
Meldow