Meine Leidenschaft wird Dich begeistern.
EROTISCHEN ERFAHRUNGEN???WILLST MAL WIEDER RICHTIG ENTSPANEN???UND DEINE SEXUELLEN VORLIBEN DUSLEBEN??????ERLEBEN MIT MIR SINNLICHE MOMENTE.GENIE?E EINE HEI?E ZEIT MIT EINE SEX BLONDINEN....ICH BIN EIN ABENTEUER WELCHES DU DIR NICHT ENTGEHEN LASSEN SOLLTEST....LASS DICH ENTFÜHLEN???...EROTIK UND FANTASIEEEEE???
Die letzten Male konnte ich ja regelmäßig von angenehmen Erfahrungen berichten. Dieses Mal ist es leider anders.
Diesmal war's ein Reinfall. 50410...
Ich gebe ja zu, dass sich mit dem Hungerhaken-Modell wenig anzufangen weiß. Eine Frau sollte Kurven haben, dass man auch im Dunkeln noch merkt, wo vorne und hinten ist...
Deshalb haben mich die Bilder von Mayra auf Modelle-Hamburg durchaus gereizt. So fuhr ich letzten Freitag beim Gasstädter Weg vorbei. Die Location legte praktischerweise direkt gegenüber einer Polizeistation und ist auch sonst eher gut einsehbar. Wer befürchten muss, dort von seinen Nachbarn angetroffen zu werden, sollte sie lieber meiden. Ich schlug gegen 15:00 Uhr nach kurzer telefonischer Rückfrage bei Mayra auf und klingelte. Die Dame, die die Tür öffnete, war zweifelsohne jene, die auf den Fotos abgebildet war. Allerdings muss man sagen, dass die Fotos sowohl hinsichtlich ihres Gesichtes als auch hinsichtlich ihrer Figur äußerst schmeichelhaft sind. Ich weiß nicht, ob das das Werk eines guten Fotografen oder Photoshoppers gewesen ist. Das Gesicht ist deutlich dicker, insbesondere hängt die Haut deutlich und die Unterlippe steht unangenehm weit nach unten. Darauf geklatscht viel Lippenstift ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Konturen der Lippen. 30 Jahre war die Dame sicherlich auch einmal gewesen; zweifelhaft, ob dies in den 2000ern gewesen war. Die Figur wirkt deutlich gedrungener, der große Busen hängt und er hängt über eine fette Wampe. Der Arsch ist breit, aber eher wackelig als knackig. Kein absolutes No-Go, aber doch eine deutliche Differenz zu meiner Erwartung.
Wer kennt das nicht: wenn die Lust drückt, muss der Verstand schweigen. Also trat ich ein, trotz meiner Zweifel. Wie üblich wählte ich die 50-Euro-Variante, wenn mich das Angebot nicht vollständig überzeugt oder ich jedenfalls nicht sicher sein kann, was ich bekomme. Immerhin habe ich nicht zu viel Geld verbraten.
Nach kurzer Waschung entblätterten wir uns. Mayra forderte mich auf, auf dem Bett Platz zu nehmen, zog sofort ein Kondom auf dem schlaffen Penis und bemühte sich dann eher lustlos, ihn auf Touren zu bringen. Ich vermag immer noch nicht zu verstehen, warum ihr das in wenigen Sekunden gelang. Damit war sie aber auch zufrieden und brach den französischen Vortrag ab. Sie setzte sich auf mich, schmierte sich vorher noch eine Ladung Flutschi in die Luke und begann unmotiviert auf mir herum zuruckeln. Eins war sicher: so würde ich jedenfalls nicht kommen. Nach kurzer Zeit forderte ich sie auf, mir die Rückseite zuzuwenden. Doggy fuhr ich in sie ein, wobei sie störenderweise immer eine Hand am Schwanz hatte. Sie war eher weit gebaut; das war ehrlich gesagt aber auch keine große Überraschung. Schließlich wollte ich sie noch missionarisch beglücken. Auch dabei: immer eine Hand am Schwanz. Nervig! Dazu die ganze Attitüde gelangweilt, lustlos und unmotiviert. Sie verzog leicht das Gesicht, wenn man fragte, was sie habe, sagte sie nichts. Null Bock in Reinkultur. Ich hätte sicherlich auch keine Lust auf ihren Job. Aber ich habe ihn mir auch nicht ausgesucht. Ich muss dazu sagen, dass ich gepflegt, muskulös und schlank für mein Alter bin und – jedenfalls in meiner eigenen Wahrnehmung – auch durchaus charmant zu sein versuchte. Hier sprang der Funke jedenfalls überhaupt nicht über. Ich glaube, es liegt daran, dass sie überhaupt nicht brennbar ist…
Schließlich spritzte ich dann doch ab. Waren es überhaupt 10 Minuten gewesen? Eher nicht.
Ich verließ die Location in dem sicheren Gefühl, hierher (jedenfalls zu dieser Frau) niemals zurück zu wollen. Ich kann nur abraten – aber jeder ist der seines eigenen Glückes Schmied…
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