In einem Forum lass ich die Ankündigung, dass am Samstag, den 7. August 2004 im
"Chill-Out-Club" Herrenüberschuss erwünscht sei. Na, das ist doch mal was, dachte ich mir, und machte mich auf den Weg! Der "Chill-Out-Club" ist ein relativ neuer Swingerclub im Süden von Hamburg gelegen, in Rosengarten-Alvesen (bei Ehestorf), Am Rosengarten 6, hinter dem Restaurant "Kajüte". Der Club ist ein sehr hübsches eingeschossiges Einzelhaus, von einem Garten umgeben.
Als ich gegen 21:30 Uhr eintraf, wurde ich von Daggi, der Chefin eingelassen und freundlich begrüßt. Sie sah sehr lecker aus in ihrem sehr grobmaschigen Netzbody. Sie zeigt mir die Einrichtung im Erdgeschoss, nämlich die Bar, mit Tresen, Bistrotischen und einer Sofa-Ecke. Vom Barraum, das entdeckte ich später, kann man auch in den Garten gehen, wo zwei Partyzelte standen und gegrillt wurde. Außerdem gibt es im Erdgeschoss noch eine "Separee-Zimmer", in dem sich zwei oder mehr Menschen ungestört auf einem Himmelbett vergnügen können, denn wenn die Tür zu ist, darf nicht gestört werden.
Ich erhielt einen Spindschlüssel und wurde in die unteren Gemächer geführt. Dort gibt es eine Umkleide mit Spinden, zwei Badezimmer, zwei Spielzimmer und ein SM-Zimmer. Beide Bäder sind geräumig, eines ist mit einem Whirlpool ausgestattet. In beiden Spielzimmer ist die Spielwiese erhöht auf Podesten aufgebaut, so dass man daneben stehen kann, und trotzdem bei der Aktion mittendrin ist. Eines der Spielzimmer hat auch noch eine "Hundehütte", für die, die es gerne intimer mögen, aber trotzdem Zuschauer mögen. Im SM-Zimmer gibt es eine "Sling" in der eine Person frei schwebend verwöhnt werden kann; genauer habe ich es aber nicht in Augenschein genommen.
Nach dem ich mich frisch gemacht und dem Anlass entsprechend umgekleidet hatte, ging ich wieder in den Barraum und gab meinen Schlüssel zur Verwahrung. Ich wurde nach meinem Getränkewunsch befragt - es gibt so ziemlich alles ohne und mit Alkohol, was das Herz begehrt. Daggi stellte mich dann auch noch zwei Paaren vor, und wir kamen recht schnell ins Gespräch. Es waren so etwa sechs Paare anwesend, und in etwa noch mal die gleiche Menge "Solisten", also Einzelherren. Das Alter des Publikums bewegte sich meiner Einschätzung zwischen Mitte Zwanzig und Anfang Fünfzig. Ich hatte den Eindruck, dass sich die meisten Anwesenden schon kannten, aber die Situation war offen und sehr freundlich, und "Neulinge" wie ich wurden schnell mit in die Gespräche mit einbezogen.
Es dauerte nicht lange, bis die beiden Paare, mit denen ich länger am Bistrotisch geredet hatte, meinten, sie wollten sich mal unten umgucken, ob ich sie nicht begleiten wolle? Aber klar doch sagte ich, deswegen sind wir doch alle hier! Wir gingen also zu fünft nach unten und machten es uns in dem einen der beiden Spielzimmer gemütlich. Auf dem Weg dorthin nahmen wir noch einige der zahlreich angebotenen Handtücher mit, um die Spielwiese bei den spritzigen Spielereien zu schützen, und bedienten uns auch an dem Körbchen mit den HT-Kondomen. Die Spielerei ging auch gleich los. Eine Dame kümmerte sich gleich ganz intensiv um mich und brachte mich mit einer zärtlichen Massage "auf Vordermann". Ich revanchierte mich mit einer intensiven französischen Le(c)ktion, die ihr ihrem Bekunden nach viel Vergnügen bereitete. Als sie davon genug hatte und mich am weiterlecken und -fingern hinderte, verlangte sie aber, dass ich ein Kondom anlegen sollte, um sie heftig zu ficken. Gesagt getan! Es machte echt viel Spaß, mit ihr zu vögeln. Und es ging auch eine ganze Weile so zu, wo bei sie mindestens noch einmal kam. Dann verlangte sie auch von mir, abzuspritzen. Folgsam wie ich bin, legte ich mich ins Zeug und tat wie gewünscht.
Zwischenzeitlich waren wir nicht mehr nur zu fünft, sondern die anderen Solisten waren auch schon da, und so wurde von meiner befriedigten Liebhaberin schon der nächste Ficker klar gemacht. Die andere Dame, die mit uns nach unten gekommen war, wurde mittlerweile von zwei Männern "bearbeitet". Einer lag zwischen ihren Beinen und leckte sie heftig, der andere kniete neben ihrem Kopf und wurde von ihr geblasen. Ich gesellte mich dazu und nutze meine Regenerationsphase, um sie zu streicheln und mit ihren schönen großen Brüsten zu spielen. Ihr gefiel es, jedenfalls deutete ich das so, als sie mich immer wieder anlächelte. Der Lecker zwischen ihren Beinen hatte sich zwischenzeitlich die Schutzausrüstung angelegt und war zum Ficker mutiert. Ich streichelte weiter, und schaute den Dreien bei ihrem Spiel zu. Als der Mann gekommen war, machte sich der Geblasene einsatzbereit und trat an seine Stelle. Sie hatte nun nichts mehr zum Spielen, also wendete sie sich mir zu, und begann mich zu wichsen und zu blasen, sehr schön, zärtlich und fest, mit wechselndem Tempo und viel streicheln an den Eiern. Aber ich war noch nicht wieder "so weit". Macht nix, manN kann ja trotzdem Spaß haben ;-)), denn es dauerte nicht lange, bis auch der zweite Ficker gekommen war. Nach seinem Rückzug legte ich mich zwischen ihre Beine und kümmerte mich mit Zunge. Lippen und Fingern um ihr spärlich behaartes, heftige geficktes, aber trotzdem sehr leckeres Döschen. Als ich dann mal einen Moment lang aussetzte, um Luft zu holen, da fing sie doch an, ihren Kitzler auf meiner Zunge Tang tanzen zu lassen. Sie wollte es also wirklich wissen. OK, die Frau sollte bekommen was sie wollte. Ich kroch über sie, also in die "69", und setzte zum Zungenwirbel an, und sie steckte sich meinen Schwanz in den Hals. Wir brachten uns gegenseitig heftigst zum Schwitzen, aber nur ich sie über den Berg. Wir beendeten unser Spiel, sie bedankte sich bei mir - aber ich mich natürlich auch bei ihr, und wir duschten uns erst mal den Lustschweiß von den Leibern, bevor wir uns in der Bar wieder mit Speisen und Getränken stärkten.
Bei weiteren Gesprächen kam ich auch anderen Paaren näher. Ein nettes Paar, mit dem ich mich gut unterhalten hatte, ging dann auch "nach unten" und ich folgte, diesmal unaufgefordert. Die Beiden schauten erst mal in das Spielzimmer, in dem das "Team" von der ersten Runde inzwischen schon in die zweite Runde gegangen war, gingen dann aber in das zweite Spielzimmer, entkleideten sich, und küssten und liebkosten sich. Ich setzte mich neben die beiden, meine Anwesenheit störte sie offensichtlich nicht. Und auch als ich begann, die Frau zu streicheln, erntete ich nur einen netten Blick und ein bekräftigendes Zuzwinkern. Na prima! Die beiden gingen immer heftiger miteinander zur Sache. Da wurde ich auch mutiger und wagte mich zwischen ihre Beine. Ich fand dort ein blankrasiertes Döschen, dass auch noch mit einem Ring oberhalb des Kitzlers und einem darüber liegenden Tattoo geschmückt war. Meine französischen Avancen wurden nicht nur geduldet, sondern wohl auch genossen - jedenfalls schmeckte es so. Sie beugte sich dann über ihren Begleiter und begann sein ziemlich großes Teil zublasen. Und ihr geiler Hintern ging genau vor meiner Nase rauf und runter. Da konnte ich gar nicht anders, als mit Zunge und Fingern mit zuspielen. Als sie sich dann auf ihn schwang und sie mich wild ritt, da schnappte sie sich meinen Kleinen und strichelte und knetete ihn so lange, bis er ein Großer war. Sie ritt wirklich ausdauern. Und während sie mit der einen Hand mich bearbeitete, nutzte sie die andere Hand, um sich selbst zusätzlich zu stimulieren. Ich fragte sie, ob ich sie ficken dürfe, das wurde bejaht, mit der Anweisung es von hinten zu tun! Sie beugte sich nach vorne und kümmerte sich wieder mündlich um das beste Stück ihres Lovers, und ich hatte diesen göttlichen Arsch vor Augen und durfte in ihre enge und feuchte Muschi eindringen. Und während ich sie vögelte, leckte er sie. Phantastisch! Und als ich dann von ihr noch zu heftigeren Stößen aufgefordert wurde, da war es auch leider schon viel zu schnell um mich geschehen. Schaaaaade, ich hätte dieses tolle Gefühl gerne noch eine Weile auskosten dürfen.
Na ja, ich verzog mich nicht, sondern verweilte auf dem Lotterbett, um mich an dem Prachtkörper weiter zu ergötzen und sie streicheln zu dürfen. Sie hatte zeitweise sechs Männer um und in sich genoss es offensichtlich, so im Zentrum der Begierde zu stehen. Die Dame, mit der ich meine erste Runde bestritten hatte, stand inzwischen mit ihrem Begleiter ebenfalls neben dem Lotterbett und war von den Geschehnissen ganz angetan. Als ich sie streichelte, lächelte sie. Als ich ihr unter das Kleidchen fasste, zwinkerte sie mir auffordernd zu. Also bat ich sie, sich auf das Podest vor dem Bett zu stellen, auf dem ich saß, lüftete ihr Kleidchen und kümmerte mich noch mal mit Zunge und Lippen um ihr Goldstück. Sie hielt mich an den Haaren fest und zog mich förmlich in sie hinein! Auch sie schmeckte immer leckerer. Und nach einer Weile war sie dann wohl über den Berg gekommen, denn sie unterband mir wieder alle weiteren Liebkosungen, sondern sagte ihrem Begleiter, er solle mir ein Gummi geben und mir, dass sie mich ficken wolle. Ich legte mich hin und sie stieg auf mich. Und los ging der Ritt. Es war genauso geil wie beim ersten Mal. Und liegend kann ich mich stundenlang vögeln lassen, da ist es eher unwahrscheinlich, dass mich eine Dame über den Jordan bringt. Das merkte sie dann wohl auch und bat deshalb um Stellungswechsel, so dass ich zum Höhepunkt missionieren konnte.
Nach diesen beiden ausschweifenden Spielereien war bei mir dann die Luft raus und das Pulver verschossen. Im Barraum folgten noch einige nette Unterhaltungen. Dort war die Stimmung noch lockerer geworden als zuvor, die Oberteile nun aller Damen gefallen und ihre Nippel wurden mit Eiswürfeln gekühlt und mit Zungen angeheizt. Da spielten dann vor allem die Mädels unter sich, und die Chefin war mittenmang. Ich machte mich wieder stadtfein, verabschiedete mich mit dem Versprechen wieder zu erscheinen und fuhr gen Osten. Und das mit dem erneuten Erscheinen ist wirklich Ernst gemeint. Denn dass an diesem Abend Herrenüberschuss wirklich erwünscht war, das machte das Verhalten der Damen überaus deutlich. Es ist also nicht nur ein Marketing-Gag um Gäste anzulocken. Die "HÜ-Abende" werden immer auf der Homepage des "Chill-Out-Club" angekündigt.