Bin vor wenigen Minuten aus dem Ibiza nach Hause gekommen. Hatte den Bericht bis ca. 23:00 Uhr in meinem Kopf schon fertig geschrieben, musste ihn dann allerdings noch einmal etwas überarbeiten. Egal, los geht´s:
Auch wenn man für das Eintrittsgeld als Solo-Herr bei diversen Adressen schon wirklich gute Nummern schieben kann, zieht es mich hin- und wieder doch in einen Swinger-Club mit ungewissem Ausgang. Essen, Sauna und Getränke sind oft schon das Eintrittsgeld wert, dazu noch die Unterhaltung und die Chance auf einen Fick - das ist einfach etwas anderes als zu zahlen, zu vögeln und nach 25 Minuten wieder auf der Straße zu stehen.
Bislang war ich immer im Cats. Gutes Essen, nette Leute, oftmals hohe Frauenquote, allerdings bin ich auch schon öfters im Cats gewesen, ohne zum Zuge gekommen zu sein, weil gar soviel Herrenüberschuß war.
Für heute hatte ich mir schon länger das Ibiza vorgenommen: Schaumparty war angesagt und das Wetter sollte auch passen, also hin. Diskretes Parken nicht möglich, aber es liegt sowieso ziemlich abgelegen, schon einige Autos vor der Tür, Party-Musik aus dem nicht einsehbaren FKK-Garten... 100,- Euro Eintritt gezahlt und um kurz nach 19:00 Uhr war ich also drinnen. Erst einmal umgesehen - aber ich beschreibe es jetzt nicht ausführlich, kann man sich ja auf der Homepage anschauen. Erst einmal geduscht, eine Cola getrunken, ein Blick aufs Buffet geworfen - und dann auf die Jagd gemacht: Es waren zwar viele Pärchen anwesend, aber die saßen größtenteils alleine im Garten oder an der Bar, vertieft in Gespräche, die wenigen die aktiv waren, wollten keine Mitspieler dabei haben. So war ich rund 90 Minuten eigentlich nur unterwegs, konnte zwar hin- und wieder zuschauen, aber nicht mitspielen.
Schliesslich kam ich zu einem Pärchen, wo er sie gerade mit einem Vibrator bearbeitete, und mich anwies ihr meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Ich schätze beide auf Mitte vierzig, beugte mich über sie um auch ihre Titten zu streicheln, während sie vor geilheit stöhnte - bääääh, Mundgeruch
Also Kopf wieder zurück, lieber einen Blasen lassen, während ihr Stecher diverse Typen mit Gummi über sie dirigierte. Irgendwann war die Sau fertig, bevor ich zum Abschuß kam. Frust!
Also eine Runde durch den Club gedreht, zum wiederholten male und eine Volkszählung veranstaltet. Dabei sah ich keine Solofrau, rund 45 Pärchen und ca. 20 Solomänner - eigentlich ein sehr gutes Verhältnis, selten so erlebt - allerdings viele Frauen prädikat "unfickbar" und Mitspieler kamen eher selten zum zuge. Also erst einmal was essen, die Speisekarte schaut ja immer gut aus - und das Essen auch, wenn man es denn bekommt - denn es speisten so viele Pärchen, dass mich der Meister der Bedienung bat, doch "später" zu kommen - klar, war ja auch erst drei Stunden drinnen und es war immer voll
Mal wieder rauf zur FKK Bar, war doch da glatt meine Blasemeisterin von Runde 1, eifrig beschäftigt. Ich zog mir also ´nen Gummi drüber, war der dritte an der Reihe, aber jetzt wollte ihr Mann sie selber bumsen. Inzwischen über drei Stunden im Club und nicht einmal gefickt oder gespritzt - Frust. Wieder zum Essensraum, immer noch voll, also den Teller mit Antipasti vollgemacht und auf ´nem Liegestuhl gegessen und im Gedanken den Bericht formuliert - von einem Swingerclub voll von häßlichen Weibern, schlechten Chancen auf ´ne Fick, geschweige denn mit hübschen Menschen.
Noch mal kurz vor zum Schaumbecken geschaut, da war schon länger nichts mehr los, in die danebenliegende Hütte - dort waren zwei Pärchen am Werk, Paar Nummer eins zog sich gerade einen Mitspieler ans Bett und ich beobachtete Paar Nummer zwei, wo sie lockere 150 Kilo hatte...
Ok, besser als nichts dachte ich mir, und schob langsam meine Hand ihren Arm entlang, dieses fette Wesen soll ja gefälligst froh sein, wenn sie einen knackigen, schlanken Körper bekommt und ich kann endlich spritzen - Pustekuchen, sie schob meine Hand weg
Frustriert verlies ich die Hütte und formulierte den Bericht im Kopf fertig - auch das Fazit stand fest: Nie wieder Swingerclub - vier Stunden rumlaufen, fette Weiber, Körbe und kein Abschuß, dazu noch nicht einmal ein vernünftiges Essen - das war zuviel.
Woran lag´s? Ich war frisch geduscht, am ganzen Körper rasiert, maniküre, ich schau gut aus - lag´s etwa an mir? Oder an der Atmosphäre? Oder war´s einfach Pech? All diese Gedanken auf zwei Meter, bis "Sie" mir engegen kam... "Sie" trug ein schwarzes Kleid, halblange Jahre, vielleicht mitte bis ende zwanzig und grinste mich an: Na, hast Du Lust auf etwas Zelt?
Ihre Augen gingen richtung Wigwam, fünf Meter von der Hütte entfernt, wo ich gerade noch von einem fetten
einen Korb bekommen hatte. Klar hatte ich Lust, schwups waren wir im Zelt, legten die Handtücher unter setzten uns - und sie erzählte mir, dass es höchste Zeit wäre, schließlich wären wir uns schon öfters über den Weg gelaufen. Ok, das war mir zwar nicht aufgefallen, aber gut. Heiße Zungenküsse - sie schmeckte nach Rauch, aber gut - dann ein Blaskonzert, wir waren immer noch alleine im Zelt...und dann kam der erste. Wie gerne hätte ich abwehrend meine Hand gehoben, so wie es heute schon zig Männer hier gemacht hatten wenn ich der potentielle Mitspieler war, aber sie war nicht meine, sie wollte Schwänze und sie sollte sie bekommen. Ich fingerte sie, während sie mein Rohr blies, da hing schon der nächste an ihren kleinen Titten. Dann blies sie einen fremden Schwanz und tauschte mit mir danach heiße ZK, dann blies sie wieder mein Gerät - und ich sah mich um, sah die geilen Blicke der anderen Männer, voll Neid auf mich und mein geiles Geschöpf, zumindest bei denen die nicht mitspielen durften oder aus Platzgründen konnten.
Zieh Dir einen Gummi drüber bat sie mich, was ich tat - und dann fickte ich sie hart und knutsche mit ihr, während sie zwei Schwänze wichste - sobald ich von ihrem Mund weg war, hatte sie schon wieder den nächsten Schwanz intus. Rund ein Dutzend Zuschauer hatten wir jetzt, die Hälfte davon am Wichsen und an ihr rumfingern.
Ich schoß ab, stieg herunter und machte Platz für den nächsten, der schon einen Gummi drüber hatte. Nach rund fünf Minuten kam ich mir absolut überflüssig vor, ging zum duschen, dort war gerade mächtig Stau weil sich vier Pärchen heimreisefertig machten... ausführliche Dusche, dann noch einmal zum Zelt, "mein" Mädchen war immer noch am gefickt werden und stöhnen, immer noch ein knappes Dutzend Mitspieler außenrum.
Inzwischen war es 23:30 Uhr, in den anderen Räumen tote Hose oder das gewohnte Bild - ich zog mich an und fuhr, ohne von meinem Mädel auch nur Name oder Alter zu wissen.
Es kommt wie´s kommt bzw. wie´s immer ist: Vier Stunden auf der Suche und nichts brauchbares dabei - und dann frustriert schon quasi auf dem Heimweg und es läuft einem ein saugeiler Fick über den Weg.
Hätte mich trotzdem interessiert ob sie mit jemandem oder alleine da war - vielleicht erkennt sie ja jemand nach meinem Bericht und schreibt mir ´ne PN. Das nächste mal gehe ich trotzdem wieder mit weiblicher Begleitung in ´nen Swingerclub - man hat schließlich nicht jeden Tag ´nen Sechser im Lotto.