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Alt  15.04.2020, 22:27   # 1
motorbike1000
 
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Beiträge: 165


motorbike1000 ist offline
Motorbike Archiv Teil 4 - , Luckau

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Motorbike Archiv Teil 4
Namenlose Thai

20 Jahre, 160 cm, KF 32/34, 70 A

taillenlange, schwarze, seidene Haare



-

Luckau
Brandenburg
DE - Deutschland
Pst. Leise! Wegen dem Corona habe ich mich ja nun einige Tage nicht aus dem Haus getraut. Ihr müsst wissen, meine Rumpelkammer befindet sich in einem Nebengelaß. Dabei muss ich die Straße überqueren. Was soll ich denn dem Wachpolizisten sagen, weshalb ich in den Stall will? Das hat doch nichts mit einem Lebensmitteleinkauf zu tun. Aja, man soll bei der Wahrheit bleiben. Nein, daß geht nicht. Ich kann ihm doch nicht vermitteln, daß eine Lusthausgemeinde auf meinen Fickbericht wartet, den ich vor einem Vierteljahrhundert erlebte. Der bringt mich doch glatt in die Psychiatrie...

Ich rief meinen verständnisvollen Nachbarn an und erklärte ihm mein Dilemma. So schmiedeten wir einen Plan. Heinz lehnte sich jetzt aus dem Fenster und verwickelte den Obmann in ein Gespräch. Ich schlich mich hinter dem Rücken des Gesundheitswärters vorbei. Auf halbem Wege fiel mir Sabata’s Öl ein. Ich bekomme doch sonst die Truhe nicht auf. Mit schlotternden Knien schlich ich zurück, ergriff die Spraydose und kam auch beim zweiten Versuch unbemerkt an der Aufsichtshoheit vorbei. Nun muß ich erstmal tief durchatmen.

Die Scharniere ölte ich und die Schatztruhe ließ sich leicht öffnen. Ich langte hinein und ergriff dabei ein Buch. Es hieß „Der Strich“. Gedankenverloren blätterte ich einfach von Seite zu Seite. Beim Wort „Luckau“ hielt ich inne. Da war doch was! Ich begann zu lesen:

„Luckau – Hotel Weingarts. Von außen deutet nichts darauf hin, daß dieses kleine Hotel im Zentrum von Luckau noch mehr bietet als gutbürgerliche Küche und Gästezimmer. Um 17:30 Uhr öffnet die Küche, und dann kann man hier ‚futtern wie bei Muttern‘. Interessant wird es ab 21 Uhr, denn dann öffnet auch die ansprechend eingerichtete Bar – dort warten dann sechs junge Damen auf Gäste, deren ‚leibliches Wohl‘ mehr als nach Schnitzel und Kartoffeln verlangt. Unter der Damenriege sind auch drei rassige Thaikatzen.

Vier einfach, aber ordentlich eingerichtete Liebeszimmer bietet das Stundenhotel für die halbstündige Liebe zu 250 Mark. Die Mädchen zeigen sich in der Horizontalen nicht nur körperlich von der besten Seite und bieten dem Gast einen guten und reellen Service. Das Haus soll demnächst auch eine Sauna erhalten.

Adresse: Hotel Weingarts, Calauer Straße 3, O-7960 Luckau, geöffnet täglich 21 bis 4 Uhr.

Weghinweis: Von der A 13 über die Ausfahrt Duben in Richtung Luckau fahren. Nach ca. 9 km erreicht man das Ortseingangsschild; 300 m weiterfahren, links halten, dann sehen Sie das Hotel links an einer Straßenecke."

Die Erinnerungen stellen sich ein, überwinden viele, viele Jahre...

Auch damals las ich im Buch „Der Strich“ von diesem Hotel. Ich rief dort an und erkundigte mich, ob ich dort auch übernachten könnte. Es wurde bejaht. Also checkte ich auf der Fahrt in die Lausitz dort für eine Nacht ein. Ich bekam ein kleines Zimmer über dem hoteleigenen Gasthof, der mehr einer soliden Kneipe glich. Das Zimmerfenster zeigte gen Hinterhof. Von dort hätte ich eigentlich beobachten können, wer vom Gasthof oder als Straßengast über den Hinterhof zum interessanten Nebengelaß des Hauses geht, denn der sogenannter Nachtclub befand sich dort. Ich habe das in einer Skizze verdeutlicht.

Ich reiste natürlich weit vor 21 Uhr in Luckau an. So ging ich am Abend zuerst in die Hotelschenke und aß sozusagen gut, deutsch bürgerlich. Ich bestellte Eisbein. Seinem Namen nicht entsprechend kam es dampfend auf den Tisch. Ein, zwei feine Bierchen noch dazu lockern auf. Die Zigarette danach bringt mir einen Spruch in den Sinn: Nach dem Essen soll man rauchen oder eine Frau gebrauchen...

So begab ich mich nach dem wohlfeilen Mahl über den Hinterhof zum Nachtclub, der ab 21.00 Uhr geöffnet hatte. Er befand sich auf der rechten Seite des Hinterhofs und bildete mit dem Hotel einen Gebäudekomplex. Vielleicht war es früher mal der Kuhstall. Auf jeden Fall war es drin sehr schummrig und auch stellenweise bunt beleuchtet. Die Bar sah sehr einladend aus, wie auch die sechs jungen Damen, alles reinrassige Thaikatzen. Ob es sechs Miezen waren und ob sie alle aus Thailand stammten, ist mir entfallen. Ich denke aber es waren mindestens vier und die warteten auf Sex oder auf Gäste, die sie gern bedienen wollten. Es war nicht sehr viel los im Nachtclub. Ich war ja auch wieder an einem Wochentag da.

Ich setzte mich an die Bar des Clubs und bestellte mir ein Getränk. Bald leistete mir so ein Thaikätzchen Gesellschaft. Sie war von kleiner, zarter Statur, ungefähr 20 Jahre alt und hübsch anzuschauen. Ich spendierte ihr einen Piccolo und wir unterhielten uns ein wenig auf Englisch. Nach dem Getränk verließen wir den Club, verschwanden über eine sehr steile, hölzerne Außentreppe in ein kleines Zimmer der Liebe. Es schien ein ausgebauter Dachboden der alten Scheune zu sein. Es war ein sehr kleines Zimmer. Wir zogen uns aus, bei ihr ging es schneller und wir legten uns auf der Bettstatt darnieder. Sie war mein erstes Thaigirl, meine erste Asiatin und sie war sehr niedlich. Ihre schwarzen, seidenen Haare reichten ihr bis zur Taille. Darunter hervor lugten zwei kleine, zarte Brüste, die vielleicht gerade mal eine halbe Hand ausfüllten. Ich liebe so schöne kleine, zarte Brüste.

Hallo Lusthäusler, ich muß jetzt etwas leiser erzählen, denn ich glaube der Vopo (damals hießen die Volkspolizisten so) lauscht an der Tür. Wenn der alles mithören sollte, wird er vielleicht juckig und wo soll er sich denn nach Dienstschluß abreagieren? Das kann ich ihm nicht antun, ist ja auch nur ein Mann...

Meine gekaufte Thai setzte sich im Reiter auf mich. Mein steifer Schwanz drang in sie ein. Mein Gott war sie eng, verdammt eng. Sie verweilte für einen kurzen Moment. Ich streichelte ihren Körper, durchfuhr immer wieder ihr schwarzes, seidenes Haar, was für mich ein neues Gefühlserlebnis bedeutete. Diese seidenen Haare, Wahnsinn. Behutsam strich ich auch mit meinen Händen über ihre zarten Tittchen. Sie war so ein zartes Wesen.

Dann begann sie mich langsam zu ficken. Bei jedem aufgenommenen Stoß stöhnte sie leise auf. Es hörte sich ihrerseits lustvoll an. Sie klammerte sich an mich und schien jedes Eindringen meines Schwanzes zu genießen. Sie war ja auch so supereng, das hält ja keiner lange aus. Bald war es bei mir soweit. Mein Höhepunkt kam, ich schoss ab, spritze meinen warmen Saft in meine erste, enge, feuchte Thaimuschi.

Wir blieben noch ein klein wenig liegen und ich genoß den Rausch des gerade Erlebten!

Als ich dann meinen etwas erschlafften Penis aus ihrer Liebesgrotte zog, war der Gummi verschwunden. Ihre Muschi war so eng, dass der Kondom beim Rausziehen drin blieb. Sie fingerte dann in ihrer Vagina rum. Ich weiß nicht mehr, ob sie das Ding rausangeln konnte, wahrscheinlich ja, aber ich sehe das Bild noch heute vor mir und krümmle mich vor Lachen dabei, obwohl ich damals nicht lachen konnte. Sie tat mir in diesem Moment eher leid. Sie war so ein zartes Geschöpf und es machte Spaß mit ihr zu vögeln.

Ich hatte damals für die halbe Stunde 150,- DM bezahlt.

Ich ging anschließend auf mein Hotelzimmer und schlief berauscht vom wundervollen, ersten Thai-Sex-Erlebnis ein.

Aus heutiger Sicht frage ich mich, warum ich damals dort nicht öfter angehalten habe? Die Antwort liegt wohl darin, das Geld saß nicht so locker wie heute.

Das Hotel und den Nachtclub gibt es schon lange nicht mehr. Ich weiß auch nicht ob das Haus noch steht.

Somit endet die Geschichte eines meiner Erlebnisse und ich lege das Buch, aus dem noch ein Zeitungsartikel fiel, nachdenklich in die Schatzkiste zurück. Die Truhe schließe ich wieder ab. Leise trete ich an die Tür und schaue durch ein Astloch. Die Straße ist leer. Hat der Ordnungshüter Feierabend? Kommt heute keine Ablösung? Ach ja, es sollen doch ein paar Maßnahmen gelockert werden. Ich husche schnell und unbemerkt zum Haus herüber. Ich werde sehen, ob morgen wieder ein Wachmann auf der Straße steht. Vielleicht muß ich auch wieder ein paar Tage warten, denn auf den Nachbarstrick fällt bestimmt nicht jeder rein....

Falls es einen Neuling gibt, den die drei anderen Geschichten auch interessieren, dann kann er sie hier schnell finden:

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=271097

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=271152

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=271212

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Alt  22.04.2020, 07:28   # 5
Sabata
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Sabata ist offline
Das sind die dunkelen Seiten unseres Hobbys.

Daher wenn es geht Ladys besuchen die auf eigene Kasse sich anbieten.
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Alt  21.04.2020, 23:02   # 4
motorbike1000
 
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Beiträge: 165


motorbike1000 ist offline
Motorbike Archiv Teil 4

Keiner hat nach dem Zeitungsartikel gefragt, der aus dem Buch rausfiel, als ich es zurück in die Schatzkiste legte!

Bitte mehr Aufmerksamkeit!

Vor dem Lesen warne ich aber noch, er gibt Einblicke in das Milieu...

Ein paar Jahre später fand ich einen Zeitungsartikel im Berliner Kurier vom 30. April 1997. Doch da ging es weniger zärtlich zu...

Jetzt kann jeder für sich entscheiden, ob er weiterlesen will und die Kehrseite der Medaille erkundet.

Brutaler Bordell-Krieg: Bosse zündeten Rivalen an

Luckau - Eine beschauliche Kleinstadt, ein hübsches Hotel - doch hinter der idyllischen Fassade tobt ein furchtbarer Krieg der Unterwelt.

Das frühere Hotel "Weingart" an der Calauer Straße 3 in Luckau ist ein Bordell.

Darin folterten Rotlicht-Bosse einen rivalisierenden Zuhälter bis zur Bewußtlosigkeit. Der 26jährige war offenbar mit Luckauer
Rotlichtgrößen in Streit geraten. Die Bosse schlugen brutal zurück: Torsten H. (31) und Hans-Jürgen B. (40) prügelten ihn mit einer
Baseballkeule nieder, übergossen das Opfer mit Spiritus und zündeten es an. Mit dem blanken Ende eines Stromkabels jagten sie
auch noch 220-Volt-Ströße in den zuckenden Körper.

Als die Folterer den Zuhälter im Auto wegfuhren, konnte er in Cottbus schwerverletzt herausspringen.
Die Bordell-Brutalos wollten in Luckau die Nummer Eins der Rotlicht-szene werden.

Eine Nachbarin: "Freier kommen von überall, das sieht man an den Autoschildern."

Das Geschäft lief gut. Doch Rivalen wollten mitverdienen. Die Polizei: "Da gibt es Macht-kämpfe."

Nach einer Razzia im "Hotel" wurden sieben Dirnen aus Holland, Vietnam, Tschechien und Polen an die Ausländerbehörde übergeben.

In der Wohnung der geflüchteten Bosse mußte ein Polizeibeamter auch noch zur Waffe greifen:
Er schoß einen sofort wild angreifenden Pitbull-Kampfhund nieder.
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Alt  19.04.2020, 11:08   # 3
stecher900
 
Mitglied seit 20.03.2010

Beiträge: 25


stecher900 ist offline
Hallo Das Hotel steht noch und wird immer mehr zur ruine ! Schöne Grüße aus Luckau !
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Alt  17.04.2020, 01:39   # 2
Sabata
Butterfly Man
 
Benutzerbild von Sabata
 
Mitglied seit 18.04.2018

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Sabata ist offline
Ich hoffe deine Schatzkiste ist noch gut gefüllt sodass der Boden der Truhe noch lange nicht sichtbar wird.
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