Wieviel Emigranten (Flüchtlinge/Asylanten) verträgt Deutschland eigentlich???
Dieses Jahr sollen 800.000 Asylanten kommen? Nächstes Jahr,wieder 800.000-1000.000 Asylanten!
2017 1 Million
2018 1 Million
2019 1 Million
2020 1 Million usw.usw., in 10 Jahren bis zu 10 Millionen mehr Menschen in Deutschland;München hat zur Zeit
1,5 Millionen Einwohner,wobei in fünf Jahren 150.000 Einwohner Emigranten sind,dazu kommen rund 500.000
Münchner mit Migrations-Hintergrund,das heisst,nur noch knapp 1000.000 Deutsche leben in München,wenn überhaupt???
???
Hinweis des Webmasters:
Aufgrund der intensiven Diskussion in diesem Thread darf ich alle Teilnehmer nochmals auf diese LH Regeln hinweisen und um Beachtung ersuchen... danke & lg Tim
Zitat von LH Regeln
Gleiches gilt für "unerwünschte" Beiträge (z.B. Na zipropaganda, Rassismus, Hetzerei, etc.) für die wir das falsche Forum sind. Beiträge und User die die Menschenrechte in Frage stellen sind im LH ebenfalls unerwünscht.
Zitat von LH Regeln
Wir ersuchen alle User, sich einer halbwegs gepflegten Sprache zu bedienen und ihren Teil zu einem zivilisierten und freundlichen Umgangston im Forum (auch in Insiderforen und Privaten Nachrichten) beizutragen. Aggressive Beschimpfungen anderer User im LH sind unerwünscht und können zu einer vorübergehenden/dauerhaften Sperre führen.
leider kann man den "Danke-Button" nur einmal drücken. Deshalb nochmals persönlich "Danke" dafür !
Bei der anschschließenden Diskussion, bei der sich mal wieder über migrantenfreundliche Sozialprognosen ereifert wird, möchte ich einmal auf ein verwandtes Thema hinweisen.
Es ist noch nicht solange her, da gab es eine große flächendeckende Diskussion über aus der Sicherheitsverwahrung in der Psychiatrie entlassene Sexualstraftäter (z.T. auch Sexualmörder), welche erneut mit gleicher Delinquenz (entgegen der gutacherlichen Entäußerungen) auffällig wurden.
Die Täter, deren Verhalten damals diese Diskussion anstieß waren übrigens alles "Bio-Deutsche"................
Erschwerend kommt hinzu, dass wir dabei von eindeutig verübten Vergewaltigungen und Tötungsdelikten sprechen, die auch einer eindeutig identifizierten Person zugeordnet werden konnten und nicht von kurzen Zeitungsmeldungen über einen Tatverdächtigen "südländischen Aussehens" oder ähnliches.............
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
natürlich will der gewerkschafter aufmerksamkeit heischen und alarm schlagen. die unabhängige justiz aber zum sündenbock zu machen, wo zunächst ausstattung und personaldecke, wohl auch die bezahlung der polizei verbessert gehört, ist schon sehr nassforsch.
mit der saloppen formulierung "wird sich finden.." macht er glauben, der fall würde per politischer entscheidung einem ausgesucht unfähigem oder dem täter wohlgesonnenem richter zugeschanzt. das mag in russland oder in der türkei gehen, bei uns aber nicht. wenns in dem zitierten fall zu keiner verurteilung langt, dann allenfalls, weil die polizei nicht genug beweise zusammenbekommt. da läge das problem aber wieder bei meinem eingangssatz.
"Es wird sich ein Richter finden, der ihm eine positive Sozialprognose gibt"
Nach der Gewalttat von Hameln übt die Deutsche Polizeigewerkschaft scharfe Kritik an der Justiz. Straftäter kämen zu oft frei, die Ermittler fühlten sich alleingelassen.
und "Bio-Deutsche" haben in den letzten Tagen keine Straftaten verübt...
Geht Scheißen!
(mit Eurer gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit - um mal den Fachbegriff zu benutzen, damit Ihr auch noch was lernt)
Ach ja, am Dienstag gegen 12 Uhr hat vor meinen Augen ein Kaufhausdetektiv einen Dieb verprügelt (in den Schwitzkasten, zu Boden gerissen und auf den Kopf geschlagen). Der Kaufhausdetektiv ist deutscher Staatsbürger. Passanten haben dann den Kaufhausdetektiv zur Räson gebracht. Das Jedermannsrecht erlaubt einen Straftäter festzuhalten, wenn er direkt bei der Ausübung seiner Tat erwischt wird, aber nicht ihn zu verprügeln, das ist vorsätzliche Körperverletzung. (Tatort: Sendlinger Straße 3, München, mitten auf der Sendlinger Straße vor dem Kaufhaus Konen)
Die die deutsche Kultur Bereichernden lassen es gerade ja richtig krachen ...
POLIZEI FAHNDET NACH DEM TÄTER
Münchnerin (24) auf dem Heimweg vergewaltigt
München - Auf dem Weg vom Leonrodplatz nach Hause ist eine 24-jährige Münchnerin am frühen Sonntagmorgen von einem bislang unbekannten Täter vergewaltigt worden.
Der Vergewaltiger hatte die Frau gegen 5 Uhr auf Höhe des Rosa-Luxemburg-Platz angesprochen und nach Feuer gefragt. Der Mann versuchte dann die Frau in ein Gespräch zu verwickeln und wurde dabei immer zudringlicher. Als die 24-Jährige weitergehen wollte, packte er sie, zog sie in ein Gebüsch und vergewaltigte sie. Weil der Täter kurz von der Frau abließ, gelang ihr die Flucht.
Der Täter ist laut Polizei etwa 1,75 Meter groß, rund 30 Jahre alt. Er ist dunkelhäutig, hat kurzes seitlich rasiertes krauses Haar, eine platte Nase, sowie eine athletisch schlanke Figur. Bekleidet war er mit weißen Turnschuhen, schwarzer Jeanshose und khakifarbenem Parka. Hinweise erbittet die Polizei unter der 089/2910-0. Zeugen können sich aber auch an jeder andere Polizeidienststelle wenden.
Ja, OK, es könnte ja auch ein maximalpigmentierter Deutscher oder Norweger oder Schwede gewesen sein ... dann nehme ich natürlich alles zurück
POLIZEI SUCHT NACH ZEUGEN
Großeinsatz: Massenschlägerei am Stachus
München - Die Polizei musste am Sonntagabend zu einem Großeinsatz ausrücken. Der Grund: Am Stachus kam es zu einer Massenschlägerei, bei der über 20 Jugendliche beteiligt waren.
Die Münchner Polizei hatte keinen ruhigen Sonntagabend: Bei einer Massenschlägerei am Stachus waren nach Angaben der Polizei 20 bis 30 ausländische Jugendliche beteiligt. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus.
Zwei 17 und 19 Jahre alten Afghanen wurden bei der Auseinandersetzung von einem Syrer (17) mit einem spitzen Gegenstand am Oberkörper verletzt. Bei dem Jüngeren stellten sich die Verletzungen in der Nacht als lebensbedrohlich heraus, inzwischen ist er aber außer Lebensgefahr.
Polizei sucht nach Zeugen
Ob es sich bei der Tatwaffe um ein Messer gehandelt hat, ist noch nicht bekannt. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen festnehmen. Er hat eingeräumt, einen der beiden Afghanen verletzt zu haben. Mittlerweile hat eine Mordkommission die Ermittlungen übernommen. Die Polizei bittet Zeugen des Vorfalls sich unter 089/2910–0 zu melden.
Naja jeder braucht sein Hobby ... auch unsere lieben neuen Ärzte, Architekten, Dipl. Ings usw. usw.
Und übrigens liebe Leute: So löst man Eheprobleme in Deutschland im Jahre des Herrn 2016 unter deutschen Staatsangehörigen
28-JÄHRIGE KOMMT SCHWER VERLETZT IN KLINIK
Frau an Strick hinter Auto hergezogen: Mann in Haft
Hameln - Eine Frau ist im niedersächsischen Hameln mit einem Seil um den Hals hinter einem Auto hergezogen und lebensgefährlich verletzt worden. Jetzt sitzt ihr Ex-Partner in U-Haft.
Mit einem Seil hat ein Mann eine junge Frau an die Anhängerkupplung eines Autos gebunden und Hunderte Meter weit durch die Innenstadt von Hameln geschleift. Das 28-jährige Opfer schwebt in Lebensgefahr. Der 38 Jahre alte frühere Lebensgefährte der Frau und Vater eines gemeinsamen Kindes hat sich der Polizei gestellt. Gegen den Mann sei Haftbefehl wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen worden, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover, Thomas Klinge, am Montagabend.
Hamelns Stadtsprecher Thomas Wahmes zeigte sich erschüttert: „Es ist unvorstellbar, mit welcher Brutalität und Menschenverachtung diese Tat ausgeführt wurde“, betonte er und fügte hinzu: „Hier sind alle erschüttert.“
„Wir gehen von einer Beziehungstat aus“, sagte Polizeisprecher Jens Petersen. Die Bild berichtet, dass das Paar eineinhalb Jahre lang nach islamischem Recht verheiratet war. Am 17. August 2013 feierten sie eine kurdische Hochzeit. Die Braut sei dem Bericht zufolge damals schon schwanger gewesen. Im darauffolgenden Januar kam der Sohn zur Welt. Zwei Monate später kames schon zur Trennung. Der brutalen Tat soll ein Streit um Unterhaltszahlungen vorausgegangen sein.
Frau 250 Meter mitgeschleift
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei hat der aus dem nahen Bad Münder stammende 38-Jährige der Frau im Hamelner Stadtzentrum ein etwa fingerdickes Seil um den Hals gebunden und den Strick dann an das Auto geknotet. Der Mann sei losgefahren und habe die Frau über Asphalt- und Kopfsteinpflaster-Straßen hinter dem Fahrzeug her geschleift, sagte Petersen. „Insgesamt rund 250 Meter weit.“
Das Seil habe sich während der Fahrt vom Auto gelöst. „Unklar ist noch, ob es gerissen ist oder ob sich der Knoten gelockert hat“, sagte Petersen. Die 28-Jährige blieb jedenfalls auf dem Gehweg neben der Kaiserstraße liegen. Dort wurde die lebensgefährlich verletzte Frau von Passanten entdeckt, unter anderem von Polizisten, die kurz vor dem Schichtwechsel auf dem Weg zum Dienst waren. Unmittelbar nachdem sich das Seil gelöst hatte, stellte sich der Fahrer bei einer nahen Wache der Polizei.
Nach einer ersten Notoperation im Hamelner Krankenhaus wurde das Opfer mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach Hannover geflogen und dort erneut operiert. Die Frau liege im Koma und schwebe noch immer in akuter Lebensgefahr, sagte Petersen.
Polizei stellt klar: keine Schießerei
Die „Deister- und Weserzeitung“ berichtete, die 28-Jährige habe neben den Verletzungen infolge des Mitschleifens auch Stichverletzungen erlitten. Die Polizei kommentierte dies wegen der laufenden Ermittlungen nicht. Als „reine Gerüchte“ wies Sprecher Petersen dagegen Darstellungen in sozialen Netzwerken zurück, es habe eine Schießerei gegeben.
Der 38-Jährige stellte sich freiwillig der Polizei und ließ sich widerstandslos festnehmen. Der Mann habe sich „als Täter zu erkennen gegeben“, sagte Petersen. Zu Hintergrund und Motiv seines Handelns habe er allerdings keine Angaben gemacht.
Opfer und Täter hatten eine persönliche Beziehung
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei hatten Opfer und Täter eine persönliche Beziehung. Beide seien deutsche Staatsangehörige kurdischer Abstammung und gehörten zu verschiedenen Großfamilien. Aus Angst vor möglichen Racheakten habe die Polizei nach der Tat „Schutzmaßnahmen“ ergriffen, sagte Petersen. Es habe bisher aber keinerlei Vorfälle gegeben. Der 38-Jährige soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft Hannover dem Haftrichter vorgeführt werden.
In Hameln habe „die beispiellose Tat“ nachhaltige Erschütterung hervorgerufen, sagte Stadtsprecher Wahmes. „Es ist schwer zu begreifen, dass ein solches Verbrechen hier nur ein paar Straßen vom Rathaus entfernt begangen wurde.“
Ach ja: Deutsche Staatsangehörige kurdischer Abstammung ... gut für die Statistik wenn man die deutsche Staatsbürgerschaft inflationär an Grattler verteilt. Aber vielleicht macht man des ja in Kurdistan so ... er hat halt gerade keinen Esel zu Hand gehabt.
Alles aus dem heutigen Münchener Merkur ... ganz schöne Schlagzahl haben die Jungs ...
Vaclav Klaus, ehemaliger tschechischer Präsident im Gespräch mit Eva Herman und Andreas Popp über Europa, Euro, Deutschland, Demografie, Volk/Bevölkerung, Flüchtlinge/Migranten, George Soros, „Medio-kratie“, Brexit, Russland, Internationalismus und weiteres. Mein Prädikat: eine hören- und sehenswerte drei viertel Stunde.
Joachim Gauck, ostdeutscher ehemaliger Pastor und jetziger (noch) Bundespräsident :
Im November 1988 beschloss die Stasi die Einstellung des gegen Gauck gerichteten Operativen Vorgangs Larve: „Im Rahmen der Vorgangsbearbeitung wurde ein maßgeblicher Beitrag zur Disziplinierung von Larve erreicht. Aufgrund des Bearbeitungsstandes kann eingeschätzt werden, dass von ihm derzeit keine Aktivitäten ausgehen werden, die eine weitere Bearbeitung im OV erforderlich machen
Über Gauck darf rechtskräftig behauptet werden, er sei „Begünstigter der Stasi“ entsprechend der Verhandlung vom 22. September 2000 (AZ 3 O 245/00). „Der Verfügungskläger (Gauck) hat gegen den Verfügungsbeklagten (Diestel) auch keinen Anspruch auf Unterlassung der Äußerung, er sei ‚Begünstigter‘ i.S.d. Stasi-Unterlagengesetzes
Danke Jack, danke Tim. Wir schauen ohnehin lange zu. Aber manche User können zwischen schrägem Humor und Menschenverachtung wohl nicht unterscheiden. Reißt Euch ein bißchen zusammen!
danke jack...... habe diesen dämlichen schwachsinn in den eimer verschoben... auch wenn wir hier im ST sind, aber für solche menschenverachtende postings ist im LH kein platz.... siehe auch LH regeln...
Jetzt sind wir einmal wieder an einem Punkt angelangt, an dem mit Nachdruck zur Ordnung gerufen werden sollte !
Diese Ironie ist keine mehr !
Auszug LH-Regeln:
(...) werden von uns umgehend entfernt! Gleiches gilt für "unerwünschte" Beiträge (z.B. ****propaganda, Rassismus, Hetzerei, etc.) für die wir das falsche Forum sind. Beiträge und User die die Menschenrechte in Frage stellen sind im LH ebenfalls unerwünscht.
Der Bundesregierung warf der Jurist vor, die Asylgewährung auch weiterhin nicht strikt nach den gesetzlichen Vorgaben des deutschen und europäischen Asylrechts vorzunehmen. Dadurch sei aus dem Asyl „letztlich ein Jedermann-Recht geworden, sich das Wunschland der Zuwanderung in der EU aussuchen zu können“.
Der Rechtsstaat sei nur bei der Einreiseentscheidung relativ frei. „Wenn die Menschen aber erst einmal hier sind, können sie sich auf grundrechtliche Gewährleistungen berufen. Abschiebungen stoßen im Rechtsstaat auf eine Vielzahl von rechtlichen und faktischen Hindernissen“, so Papier.
https://new.euro-med.dk/20151106-unma...in-8-steps.php
Die üblichen Verdächtigen sind schuld: Freimaurer (wie Merkel), Bilderberger, Rothschild, GoldmanSachs, Soros, Illuminaten. Nur der Mossad fehlt in der Aufzählung.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Ich habe noch etwas vergessen: Der Verkehr aus dem Einzugsgebiet nach München rein und raus wird ja auch immer schlimmer, egal ob mit Auto oder nicht.
Uns ist vor gut 18 Monaten eine überregionale Benutzergruppe (Nutzer einer bestimmten Programmiersprache und Frameworks) zerbröselt, weil es scheinbar 2015 und später nicht mehr geht, dass man Leute aus M-A-I-LA-STA zu einem Zeitpunkt in einen Raum bei der Uni lotst, 2h Vorträge macht und dann was spachteln und ratschen geht.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Wenn man mal abends in München unterwegs ist, dann ist es deutlich leerer als früher. Bahnen, Busse, die Lokale, Veranstaltungen. Einfach alles. Wo noch vor nicht allzu langer Zeit ein Gedränge war, findet man plötzlich Platz.
und dann sitzt man zu >80% unter Jungs oder fest gefügten 1:1 Gruppen. Ungeplant aufreissen gehen ist im M wohl endgültig tot.
Unterhält man sich mit Leuten, dann stellt man überall eine vorhandene Angst fest, vor allem bei Frauen. Bloß kein Risiko eingehen. Bloß nicht zu spät nach Hause kommen. Also schränkt man seine Aktivitäten ein. Nach der Vorstellung geht es gleich nach Hause, nicht noch was Essen und Trinken oder gar etwas rumziehen. Zu anderen Dingen kommt man gleich gar nicht erst, sondern bleibt daheim. Die Angst ist dabei nicht irgendeine abstrakte, sondern beruht meistens auf persönlichen Erfahrungen im Zusammentreffen mit den Hochbejubelten.
Davon kann ich jetzt noch nicht berichten. Halt, doch: im ÖPNV setzten sich jetzt öfters Frauen zu mir - das wäre früher nicht passiert.
Meine Freundin ist mal angegrabscht worden, aber die ist von den Alkis in der Heimat anderes gewohnt, sie ist sich nur sehr sicher dass sie die gebrochenen geknickten Finger zahlen muss, wenn sie Anzeige erstatten geht. Wehrhaft ist sie.
Aber ich trage auch einen stumpfen Gegenstand griffbereit, seit ich mal im Dunkeln in eine unbeleuchtete Gruppe Afrikaner auf der Landstrasse geradelt bin. Die waren friedlich und haben bloß das Gleis nach München nicht gefunden, aber ich hatte nachts im Dunkeln Schwierigkeiten festzustellen, wie viele das überhaupt sind (ja, ich weiß Augen zählen und durch zwei teilen... ).
Spaß war es keiner, man fühlt sich unterlegen.
Was du noch vergessen hast zu bemerken: mittlerweile fahren abends pro Wagengarnitur 2 Leute von der Bahnsicherheit mit. Die haben da ordentlich aufgestockt.
Meinem Gefühl nach war aber der Amoklauf ein stärkerer Faktor als das "Grundrauschen" der Schwierigkeiten mit den Flüchtlingen. Da war ein richtiger Unterschied zwischen vorher und nachher zu spüren.
Noch ein Faktor wird sein, dass München langsam echt zu teuer wird: Ich radel hier 16 km, dann bin ich am äusseren MVV-Bereich. Hier hat in den 90ern alles zu gemacht, weil NightFlight am Flughafen und die große Stadt München waren anziehender. (LA hat über die Jahre ja auch immer mehr nachgelassen).
Jetzt müsste man bald 13€ an den MVV zahlen, dass man in München ein Getränk ab 4€ kaufen kann, aber nicht trinken soll: hier werden die Autofahrer ja auch kontrolliert, gleich bei der Ausfahrt des Pendlerbahnhofs.
Hier werden seit 2005-2008 immer mehr frisch geerbte 70er Jahre Partykeller renoviert und neu eingeweiht, die jüngeren ziehen sich whatsappgruppenweise dorthin zurück wo gerade sturmfrei ist.
Das, was früher öffentlich war, wird immer mehr privat. Aus fiskalen Gründen, aus Angst vor Führerscheinentzug, weil stop&frisk in Münschen an den größeren Strassen normal zu werden scheint, und natürlich ein Teil krümelige Substanzen in szenetypischer Verpackung mit sich führt.
Also:
Warum soll man sich das alles antun?
Seit letzten Winter:
Warum soll man sich das alles und die Antänzer antun?
Seit letztem Sommer:
Warum soll man sich das alles und die Antänzer antun und sich der Terrorgefahr aussetzen?
(und ja, das macht mir Angst. ich war 8 Tage vor dem Attentat erst beim CONRAD und - dann weil mir die U-Bahn weggefahren war - gleich nebenan in genau dem McD, wo die Schiesserei war.)
Merkst, in welche Richtung das geht? Andröhnen, Netflixx und chill kann man auch zu Hause haben. New Biedermeier incoming…
Wer die Wohnung wechselt/wechseln muss wird qua Mietsteigerung gehaltsmäßig ziemlich downgegradet, dabei macht die Schere zwischen Immobilienpreisen und erzielbaren Mieteinnahmen immer noch weiter auf. Erwarte nicht dass dieser Faktor weniger wird.
Ich glaube, dass das flache Land ohne ÖPNV wieder interessanter werden wird, jedenfalls so lange die Neufachkräfte keine Blankoführerscheine kriegen und nachkommen können. Wenn man nicht alleine im Wald wohnt, gibt es hier jetzt auch 50MBit/s.
Wenn das Leben in Zukunft sowieso mehr innen wie aussen stadtfindet, macht man das besser in einer großen Wohnung weit draussen statt in einem 11.8m² Singlewohnklo mit Gemeinschaftswaschmaschine und ohne Fahrradabstellplatz - letzteres fühlt sich ja wie ein Karrierearbeitslager an.
Selbst im Rotlicht scheint man das zu spüren.
Merkt man ja auch hier, dass viele online sind, aber wenig berichtet wird.
Ich bin ja recht selten westlich von München unterwegs, aber ein mir von Studium und noch ein paar anderen Hobby-Aktivitäten persönlich lange Bekannter mit Baugeschäft hat mir letztens berichtet, dass er in einem etwas abbelegenen, aber S-Bahnnahen Gehöft die Wohnung höhergelegt hat: es wird jetzt im 1OG hinterm Balkon und im DG gewohnt, im EG ist Lager, Werkstatt und Garage und die Fenster sind zugemauert und aussen falsche Holzfensterkreuze appliziert. Der Besitzer "in den 50ern" kann jetzt mit dem Auto ins Haus fahren und muss nicht mehr über den Hof gehen.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Ich frage mich jeden Tag mehr, wo eigentlich die ganzen Jubler vom letzten Jahr geblieben sind? Was ist mit den Medien, die jeden Tag die Ankunft unzähliger Fachkräfte und Kulturbereicherer hochgejubelt haben? Wo sind Berichte über (meistens) junge Mädchen, die mit einen "Refugees Welcome" Plakat irgendwo stehen? Wo sind die ganzen "München ist bunt" Fähnchen und Aufkleber?
Kann es sein, dass diese Leute, bis auf ein paar Unverbesserliche, mittlerweile feststellen, was sie da blind bejubelt haben? Von wem sie sich vor den Karren haben spannen lassen? Die Auswirkungen dieser Bereicherung sind jedenfalls deutlich zu spüren. Nicht nur im alltäglichen Straßenbild.
Wenn man mal abends in München unterwegs ist, dann ist es deutlich leerer als früher. Bahnen, Busse, die Lokale, Veranstaltungen. Einfach alles. Wo noch vor nicht allzu langer Zeit ein Gedränge war, findet man plötzlich Platz. Unterhält man sich mit Leuten, dann stellt man überall eine vorhandene Angst fest, vor allem bei Frauen. Bloß kein Risiko eingehen. Bloß nicht zu spät nach Hause kommen. Also schränkt man seine Aktivitäten ein. Nach der Vorstellung geht es gleich nach Hause, nicht noch was Essen und Trinken oder gar etwas rumziehen. Zu anderen Dingen kommt man gleich gar nicht erst, sondern bleibt daheim. Die Angst ist dabei nicht irgendeine abstrakte, sondern beruht meistens auf persönlichen Erfahrungen im Zusammentreffen mit den Hochbejubelten.
Selbst im Rotlicht scheint man das zu spüren. Letztens war ich mit ein paar Freunden mal wieder in einem Tabledance in der Schillerstraße, wo wir seit Jahren immer mal zum Abschluß auf ein Bier vorbeigehen. Der Laden war voller Männer. Tanzende Frauen waren kaum da. Viele Männer gab es früher auch schon. Aber da war auch alles voller Frauen. Zudem fiel schon auf, dass sich die Zusammensetzung des Publikums deutlich geändert hat. Bei einer Rauchpause haben wir uns mit einer uns bekannten Tänzerin unterhalten, die dort schon länger war und die wir mal für einen Junggesellenabschied gebucht haben. Sie meinte, dass viele ihrer Kolleginnen nicht mehr da wären und es auch ihren letzten Tage dort und in München wären. Auf die Frage, warum, kann die Antwort, man solle sich doch mal das Publikum, das mittlerweile da ist, anschauen (Anmerkung: 80% Typ orientalische Fachkraft). Als Frau wäre es wie ein Spießrutenlauf, man würde nur noch betatscht, begrapscht, festgehalten. Auf Privatedances mit denen würde sie überhaupt nicht mehr gehen. Da wüsste man nie, was in der Kabine passiert und so schnell kommt sie nicht raus. Und zudem würden die normalen Gäste zunehmend wegbleiben, womit alle Privatedance und diejenigen, die auch mal eine Flasche Champus haben springen lassen, ausfallen. Zu München meinte sie nur, dass das, was man in der Bar sieht, leider nur das Abbild wäre, was sie auch beim Weggehen mit Freundinnen erlebt.
Ich hoffe, daß die "Bitte" unserer obersten Mutti auch so akzeptiert werden wird.
Ganz sicher wird man sich dafür interessieren, was jemand denkt, dessen Wert unter dem von Kameldung liegt und dessen Ermordung nicht nur an über 70 Stellen im Koran gefordert, sondern auch heute noch praktiziert wird, sobald man die Gelegenheit dazu hat. Vor allem, nachdem man weiß, dass man ganz ohne Konsequenzen tun kann, was man will. Ein Erklärer findet sich dann schon.
Kotzen kann man vor der Kriecherei, die hinter diesen Worten steckt. Es dürfte auf dieser Welt nicht viele Idioten geben, die sich dafür, dass sie jemanden aufnehmen, von dem auf der Nase rumtanzen und nach Strich und Faden verscheißern lassen und darauf auch noch Stolz sind, weil sie so ein wunderbares Geschenk bekommen haben. An den meisten Orten dieser Welt werden solche mit einem derartigen Tritt nach Haus befördert, dass sie vorher noch fünf Mal die Erde umrunden, bevor sie dort laden.