Hatte auch das Vergnügen mit Helen.
Vorab für Optik-Fetischisten, sie hat mit den im Netz dargestellten Bildern rein gar nix zu tun. Sie gehört wie tomcar beschrieben hat, der größeren Spezies an und hat einen gewissen Bauchansatz
.
Nix desto trotz, ist sie a fesches boarisches madl. Und sie versteht, unter der von ihr angebotenen Massage nichts anderes als eine wirklich erotische Massage. Was ich hiermit auch bestätigten kann.
Bereits während der Bauchlage erfolgen immer wieder die geliebten Griffe zum Wesentlichen
. Allerdings solltet ihr dies zu Beginn ansprechen. Das BTB solltet ihr nach Möglichkeit komplett weglassen, da sie dafür leider nicht geschaffen ist. ABER
. Was besonders hervorzuheben ist, und hier MUSS man Helen wirklich zur Oberliga zuordnen, ist das Finale. Worauf kommt es letztendlich an? Auf die Verzögerungstechnik, und genau diese beherrscht Helen in Perfektion. Sie praktiziert dies, wie in der Waldmeister üblich, in der angewandten Lotussitzpraktik.
Und hier blüht Helen erst richtig auf, es wird am Schwanz oder besser gesagt an der Eichel geschraubt, gedreht, gerieben und speziell das Vorhautbändchen mit Daumen und viel Öl (auf Nachfrage viel ÖL) verwöhnt. Genauso muss es sein. Natürlich erlöst sie einen nicht sofort, sondern zögert dies gekonnt hinaus. Die Haupthandlung erfolgt gefühlt in den letzten 10 bis 15 min.
Für den Erstbesuch empfehle ich 45 min zu 100 und ein vorab klärendes Gespräch, in dem MANN klärt was MANN will. Helen ist nun wirklich nicht der Typ für eine Gesundheitsmassage.
Fazit:
Optik-Fetischisten: Finger weg
Massage-Genießer: hin, und ein Versuch ist es allemal wert, aber vorab ein Gespräch führen.
Wiedrholungsgefahr für mich: 49%, da mir die Optik auch wichtig ist
, und da gibt es ganz andere Kaliber, die nicht nur optisch überzeugen...