Liebe Gemeinde, werte Genossen Lochschwager!
Am Freitagabend hatte Podlez Trieb wie Sau und dazu eine sturmfreie Bude! Also ab ins Internet und nach einer Nutte suchen.
Bei
Escort-Sex24 entschied ich mich für Tanja. Ich hatte sie schon länger auf dem Schirm und wollte mir nun diesen Wunsch erfüllen. Also den Luden kontaktiert und Tanja geordert.
Ein gutes Stündchen später läutete die großgewachsene und ausgesprochen attraktive Dame an meiner Türe.
Ich bat sie ins Führerhauptquartier und bereits im Flur im Einklang mit der Begrüßung setzte bei ihr ein Redeschwall in einer Sprache ein, die mich sehr an die Sprache der Engländer erinnerte. Ich bat sie durch eine Geste mit meiner Pranke in die Stube des Hauptquartiers und bot ihr mit einem freundlichen Lächeln in meinem Gesicht einen Platz auf meinem Sofa an. Meine Stube war für eine romantische Stunde hergerichtet. Ölduftlampen sorgten brachten ein angenehmes Aroma in der Bude, dezentes Stimmungslicht und romantische Musik aus der Ukraine rundeten die Atmosphäre ausgezeichnet ab. Knabbergebäck und Getränke standen bereit. Die Gretel entschied sich für Gänsewein und ich gönnte mir einen Energy-Drink um Tinte auf den Füller zu bekommen. Die Konservation lief weiterhin in der Sprache der Teetrinker.
Es wechselten nun 150 Tacken den Besitzer. Dafür sollte ich eine Stunde Geschlechtsverkehr mit Zungenküssen bekommen und mein Stehpiepel sollte von ihr ohne Mülltüte in den Mund genommen werden.
In Verbindung mit gegenseitigen Streicheleinheiten unterhielten wir uns angenehm weiter. Nun war für mich der Moment gekommen um das Gretelchen zu überraschen. Plötzlich und für sie vollständig unerwartet antwortete ihr auf russisch. Wie alle Gretels in diesem Moment war auch Tanja total perplex, das sie sich mit mir in ihrer Muttersprache unterhalten kann ... Das Gesicht und die Reaktionen der Damen sind schon alleine 150 Klumpen wert ...
Es ging bereits auf dem Sofa zärtlich aber trotzdem intensiv zur Sache. Als wir dann nackt waren, geil waren und wir unsere Genitalien vorallem oral verwöhnen wollten, ging es dann durchs Esszimmer über den zweiten Flur ins Gästezimmer, was mit einem Doppelbett ausgestattet ist. Vor diesem standen wir eng aneinander und küssten uns mit Zungenspiel so super weiter wie es auf dem Sofa war.
Im Bett ging es dann nach meinen und unseren Vorstellungen weiter. Was dort genau passierte kann sich jeder denken und muss hier nicht auch nur ansatzweise ausformuliert werden. Nicht wenige sogenannte "Nur-Leser" nutzen detaillierte Berichte um sich beim Lesen einen zu keulen!
Es war auf jeden Fall sehr schön mit der vortrefflichen Tanja und definitiv das beste Liebesspiel im (Bezahl)Sex seit 2017, damals mit der hervorragenden Mascha, die ich eigentlich nicht direkt für Zärtlichkeiten bezahlt hatte.
Nachdem wir beide in aller Ruhe und Genüßlichkeit ausgezuckt hatten und noch etwas zärtlich beieinander auf der Pritsche lagen, ging es zurück in die Stube wo wir mit Getränken unseren Durst stillten. Ich habe mir eine leckere Zigarette mit Mentholgeschmack gegönnt. Dabei saßen wir noch immer nackt und eng aneinander beisammen.
Sie bat eine Dusche nehmen zu dürfen, tat das und kam nackig in die Stube zurück um sich für ihre Heimfahrt anzukleiden, was mir sehr angenehm war bezüglich meiner unwerten Nachbar war. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, was hier los wäre, wenn man sieht, das eine Gretel nackt aus meinem Hauptquartier kommt ...
Wiederholung auf jeden Fall, allerdings ist sie erst wieder in der zweiten Monatshälfte in Berlin ...
Nach meinem Empfinden sieht sie in natura besser aus als auf den Fotos. Toller Mensch, toller Körper und toller Service!
Es waren tolle 63 Minuten mit ihr!
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und ab in Ihr Zimmer mit der Bitte meine Strassenschuhe auszuziehen. Schade, das Sie Ihre High Heels auch auszog und sich selbst aus Ihren Dessous entblätterte. Klasse Frau. Halbe Stunde 70€. Die Bilder passen soweit. Nach dem Duschen vergnügten wir uns geile 30 Minuten lang.
(Ein Gentlement schweigt über Details und sagt einfach DANKE.) Nach bizarren Spielen und Anal habe ich nicht gefragt. 
Es war toll, toll, toll
