Warnung:
Es folgt ein SM-Bericht, der auch noch etwas lang geraten ist!!!
Zum Abschluss eines längeren Thailandurlaubs war ich vor kurzem 2 Tage alleine in Bangkok.
Lange war ich zögerlich, ob ich das Risiko eines SM-Besuches auf mich nehmen wollte, zumal ich absoluter Bangkokneuling bin.
Vorab hatte ich mich aufgrund des Internetangebots und der Tipps aus einem anderen Forum auf die Damen von Mistress Midori -
www.thaimistress.net - vorentschieden.
Nach einer ersten Kontaktaufnahme per E-Mail erhielt ich eine freundliche Antwort und die Telefonnummer für die persönliche Kontaktaufnahme.
1 Tag vor meiner Ankunft in Bangkok sendete ich ein weiteres Mail mit der Bitte um einen Termin am nächsten Tage - vorzugsweise mit den Damen Lisa und Omm.
Mein Ankunft in Bangkok verzögerte sich etwas, sodass ich erst am späten Nachmittag bei Mistress Midori anrufen konnte.
Ich erreichte Sie sofort und bat um einen Termin am selben Abend.
Ich sollte ca. 10 Minuten später noch mal anrufen und schließlich wurde mir der Termin tatsächlich zugesagt. Omm würde klappen, Lisa allerdings nicht, aber ein 2. Lady komme dazu.
Eine Abholung bei mir Hotel war leider kurzfristig nicht möglich, ich sollte mit Taxi oder U-Bahn kommen.
Nach einigen hektischen Recherchen entschied ich mich für Skytrain und U.Bahn, zumal die Taxifahrt in der Rushhour auch nicht besonders zusagte.
Nach einem weiteren Telefonat und einer SMS mit der richtigen U-Bahn-Station und dem richtigen Ausgang (Exit 4) schaffte ich es tatsächlich, exakt zur vereinbarten Zeit am Exit 4 herauszukommen.
In einem weiteren Telefonat wurde mir versichert, dass meine Abholung unterwegs ist.
Erfreulicherweise tauchte auch wenige Minuten später eine attraktive Frau auf, die ich unschwer als Omm identifizieren konnte.
Die Bilder stimmen mit der Realität überein, ein etwas schiefer Zahn ist dabei nicht störend.
Omm versuchte, ein Taxi zu ergattern, was leider nicht klappte (Rushhour). Sie fragte mich dann etwas in ihrem doch sehr holprigem Englisch. Ich verstand Omm zwar nicht, aber sagte leichtfertig „yes“.
Omm war erfreut, dass ich mich zusammen mit ihr auf ein Mopdetaxi wagen wollte, meine Freude hielt sich in Grenzen, auch wenn ich in der Mitte zwischen dem Fahrer und Omm sitzen durfte.
Der Taxifahrer steuerte uns zielsicher über zweispurige Straßen, wenn auch zuweilen auf dem Standstreifen entgegen der Fahrtrichtung. Dann ging es noch weitere gefühlte 10 Minuten in rasantem Tempo durch dunkle Straßen in einem Wohngebiet, bis wir vor der Toreinfahrt eines Einfamilienhauses anhielten.
Im Haus wurde ich von Mistress Midori in Empfang genommen, während Omm (zum Umziehen) verschwand.
Mistress Midori ist eine sympathische, freundliche und gut erhaltene Thaifrau mittleren Alters (wohl um die 40 Jahre alt). Gegenüber den Bildern auf der Homepage ist Sie allerdings etwas mehr in die Breite gegangen.
Wir besprachen dann meine Vorlieben und Tabus in einer Mischung aus deutsch und englisch, da Midori auch des Deutschen ganz gut mächtig ist (da gabs wohl mal einen Ehemann).
Ich bat um Brustwarzenfolter, bondage, Strom, Wachs und erotische Dominanz, aber keine extreme Schmerzsession - diese Vorgaben wurden in der Session auch wie besprochen umgesetzt.
Inzwischen kam auch noch ein süsses, kleines Mädchen / junge Frau? in einer minimalistischen Jeanshose herein, grüßte freundlich und verschwand wieder.
Ich übergab die 8000 THB (für 3 Stunden) und wurde in das Stockwerk darüber gebeten und von Omm in das klimatisierte Studio geführt.
Zum Studio: Ordentlich eingerichtet, ein Raum, getrennt durch eine Gitterwand (Gefängnis) und mit div. SM-Utensilien eingerichtet.
Omm war mittlerweile als Domina gekleidet (schwarz, Stiefel, kurze Hose) und machte einen durchaus dominanten Eindruck.
Ich erhielt den Auftrag, mich auszuziehen und wurde dann zur Dusche gebracht.
Zurück im Studio erschien dann auch die 2. Dame. Wie von mir erwartet, war es das kleine Mädchen, die inzwischen mit roten Stiefeln einem Ledertop und einem kurzem Lederhöschen verkleidet war.
Wie soll ich das beschreiben? Verkleideter Osterhase? Schulmädchen testet Fetischklamotten? Mini-Playbackshow?
Also schon irgendwie süß, aber ganz bestimmt nicht dominant!
(Ich glaube, ich mußte lachen, wurde aber von Mistress Omm umgehend zur Ordnung gerufen).
Das Mädchen heißt übrigens Boj (oder so) und ist 22 Jahre alt.
Omms englisch ist gewöhnungsbedürftig, das englisch von Boj dagegen nicht vorhanden.
Die Session zu beschreiben fällt mir schwer, ich versuche mich mal einer Zusammenfassung:
Verschiedene Fesselungen, zunächst an das Gitter, später auf einer Liege, von Omm durchaus konsequent durchgeführt. Boj Fesselversuche wurden von Omm umgehend optimiert.
Boj zupfte dann etwas an meinen Nippeln herum, sowohl planlos als auch überhaupt nicht schmerzhaft.
Sie lernte allerdings während der Sitzung dazu und es gelang ihr dann doch noch, mir mit ihren Fingernägeln etwas Schmerz zuzuführen.
Irgendwann kam auch Midori herein, mittlerweile auch in schwarze Lederklamotten gezwängt bzw. gehüllt. Sie baute dann ihrerseits ein paar Ohrfeigen ein.
In guter Erinnerung blieb mir, dass mein Kopf zwischen Midoris Beinen festgehalten wurde, Boj an meinen Brustwarzen spielte, währens es mir Omm anal besorgte.
Ein durchaus faszinierender Dreifachreiz.
Irgendwann verschwand Midori wieder, weil das Telefon klingelte.
Nächster Programmpunkt:
Omm fixierte mich mit Seilen und brachte Strom an den Oberschenkeln an (das dauerte allerdings ziemlich, bis es klappte).
Dann bekam ich von Omm eine Mischung aus Strom, Wachs, anal und zwischendurch wurde mein Schwanz wieder hochgewichst.
Dazu gabs ein nettes, leichtes facesitting von Boj.
Omm verstand es auch, mich immer wieder an die Grenze eines Orgasmus zu bringen, dann aber die Erleichterung zu verwehren.
Dann rauchte Omm eine Zigarette, während ich gefesselt blieb und Boj mal wieder an meinen Nippeln herumspielte.
Weiter ging es an den Beinen gefesselt auf der anderen Liege. Omm gönnte mir ein facesitting in verschiedenen Stellungen, dabei durfte ich zwischendurch auch ihre Beine und ihren unzwischen entblößten Busen berühren.
Gleichzeitig quälte Omm meine Brustwarzen sehr intensiv, das machte Sie wirklich perfekt und brachte mich sehr nahe an meine persönliche Schmerzgrenze,
Unten wurde mein Schwanz von Boj gestreichelt. Nach div. Bitten kommen zu dürfen, erhielt ich die Erlaubnis in Bojs Hand zu kommen - ich hatte dann auch einen fulminanten Erguss.
Zum Abschluss bekam ich in der Dusche Omms Natursekt auf den Körper. Ich trank auch ein paar Tropfen (ich dachte, das sollte ich), worauf Omm etwas überrascht reagierte.
Anschließend durfte ich duschen.
Ein Blick auf die Uhr ergab, dass ich ca. 2 - 2,5 Stunde im Studio war.
Weitere dominante Spiele wurden mir angeboten, ich war aber erschöpft und auch meine Brustwarzen hatten genug.
Es gab noch etwas Pseudo-Smalltalk - mehr ging nicht aufgrund der Sprachbarriere - dann zog ich mich an und ging nach unten zu Midori.
Midori fragte nach meiner Zufriedenheit und wir unterhielten uns noch ein wenig.
Dann wurde mir noch eine Rückfahrgelegenheit zur U-Bahn angeboten - von einer älteren Angestellten Putzfrau?) des Hauses -Preis 40 Baht = ca. 90 Cent
Auch die Rückfahrt überstand ich unfallfrei!
Fazit: Eine unterhaltsame, gelungene Bizarrsession, an dich gerne zurückdenke.
Auch Omm ist aber aus meiner Sicht eher eine Bizarrlady als eine echte Domina.
Vom anderen Mädchen - Osterhasen ganz zu schweigen.
Sollte ich wieder mal nach Bangkok kommen, ist eine Wiederholung aber durchaus wahrscheinlich - dann möglichst mit 2 Ladies von der Homepage.