Eigentlich war ich wegen Angie da, die ein Kollege hier sehr positiv beschrieben hat.
Tatsächlich ist der Eingang nicht gerade diskret: mitten im bürgerlichen Getriebe zwischen Bäckerei und Elektronikmarkt. Aber unauffällig bis auf das krasse „Solarium“-Schild.
Kaum im Haus, spürt man verblüfft, dass man sich wohl nicht in der Adresse geirrt haben kann. So verpisst riecht es da! In der SCHWEIZ! Also frohgemut über die dröhnend knarrenden Stufen in den dritten Stock hinauf.
Dort allerdings die klassische Terminwohnung (immerhin), zur Abwechslung mal mit einem männlichen Türhüter: der Chef, ein Schweizer (Bisch scho mal da gsi?), sympathisch.
Natürlich ist Angie just vor einer Minute für längere Zeit gebucht worden. Leider kann man im Bermuda nicht vorbestellen. Anrufen kann man schon, aber da hört man ein Band mit einer sehr netten Ansage in Schwyzerdütsch.
Scheffe schlug vor, dass ich mir die drei freien Mädels angucken könnte. Okay.
Zunächst Vreni (Verena), eine waschechte Schweizerin. Süss und extrem nett, das Bauernmädel von nebenan, ein Riesenhintern, gekontert leider von A-Minus-Cups. Ich bin beinahe schwach geworden – wenn nichts Besseres nachkommt, ist sie fällig.
Aber dann kam Lea. Wow! Gibt es das? Schon wieder eine Schweizerin. Und so eine Schöne! Ob sie noch die Vicky herschicken soll, die wäre auch noch frei..? Nee, lass mal!
Trotz meiner leichten Ohnmacht angesichts von Leas Schönheit fiel meinem Alzheimer sofort ein, dass ich in einem Schweizer (oder burmesischen) Forum etwas Negatives über diese Vicky gelesen habe (ja, Freunde: Die Welt ist klein). Also kabbelten Lea und ich ein Weilchen über unsere Vorlieben (ZK, Lecken bis der Arzt kommt, Anal nein oder ja) und ehe man sich’s versah, waren wir quasi ein Paar.
Die Lea! Zwar blond (nicht brünett wie auf der HP, ca. 25, nicht 19), aber so hübsch, so fein, so zärtlich. Ach ja! Gut, ich sollte vielleicht ihren Hintern nicht vergessen: Ein Wunder der Natur. Groß (größer als auf der HP) wie es sich gehört, aber auch weich. Und fest. Schade, dass man so etwas nicht…
Okay, ich bin kein Kannibale. Ich lecke gerne. Also die hübschen, zarten B-Cups mit ihren blühenden Knospen, die erstaunlich großen Lippen, die sie zu diesem Behufe mit ihren Fingern auseinanderfaltete…
Lea bläst mit großer Raffinesse. Ich musste ständig retirieren, war ständig kurz vorm Exitus. Aber ich war auch nicht untätig. Mit meinen und Leas Fingern in Muschi und (jungfräulichem) Röschen erreichte sie plötzlich einen heftigen Orgasmus. Sie konnte mich nur noch von sich stoßen. Lea hatte erstmal fertig.
Zum Ficken war’s noch zu früh. Also erst wieder Schmusen und Küssen, dann erneutes muff-diving, diesmal von hinten, versunken in die prächtigen Backen. Doch diesmal zog sie zurück, bevor sie wieder kam. Sie mag wohl nicht ständig von allen möglichen Rackern einen verpasst bekommen, verständlich.
Nun also zunächst eine missio in Zeitlupe, garniert mit feinen Küssen. Aber dann konnte ich meinen schon früh gefassten Plan noch rechtzeitig einlösen: a tergo ist bei diesem Angebot natürlich ein must. Wundervoll, wenngleich es erwartungsgemäß bald um mich geschehen war. Schwyzerdütsch heißt dieses rückwärtige Wunder der Natur übrigens "Füdli", wie ich mir erklären ließ.
Einziges kleines Manko: Meinen, zugegeben recht langen, Nachhall (bei diesem Vorlauf!) wartete sie nicht vollends ab, sondern beeilte sich, dem Scheffe zu zeigen, dass sie noch am Leben war. Der trägt vermutlich eine Schweizer Uhr. Wir waren aber just in time.
Die Speisekarte, die im Zimmer aushängt, ist etwas eigenartig. Es gibt 20-, 30-, 40- und 60-Minuten Termine. Und noch dies und das (AV kostet 50 CHF extra). FO und ZK sind wohl immer dabei.
30 Minuten: 130 CHF (= 82 €)
60 Minuten: 270 CHF (= 170 €)
Das heißt, zweimal eine Halbe wäre billiger.
Aber ich will nicht kleinlich sein. Selbst der für Schweizer Verhältnisse sensationelle Preis ist natürlich nicht ausschlaggebend für die Wiederholungssucht, die Lea und friends bei schwachen Charakteren wie mir auslösen.
Lea ist jeweils Montag oder Dienstag und Donnerstag im Hause. Und ich? Ich muss jetzt wieder nach Hause…