Escortempfang bei sich zu Hause

[alvesco]

Hallo vielleicht eine ganz dumme Frage.
Ich überlege seit längerem, mir eine Escortdame nach Hause zu bestellen, da meine Frau zu Ihrer Mutter in Wessiland ist. - ist das nicht ein komisches Gefühl, wenn son eine Frau in den eigenen 4 Wänden ist, private Bilder sieht und dann vielleicht noch ins "Ehebett" mit Dir geht? - Was habt Ihr da für Erfahrungen und Tipps. Bezüglich alternativer Unterkünfte finde ich die angebotenen Zimmer/Wohnungen in Berlin nicht gemütlich genug.
Danke für evtl. Antworten
Gruß Alvesco

[elefant2]

Gegenfrage:

Ihr habt doch bestimmt zu Urlaubszeiten ab und zu den Schlüssel von Nachbarn zum Bluemengießen.
Habt ihr auch schonmal daran gedacht, sich dort mit einer Escortdame zu treffen?
Oder es auch durchgezogen?

Dieser Nervenkitzel würde mich unheimlich reizen. Wie geht's Euch?

[elefant2]

Also eine Escortdame zu mir nach Hause habe ich schon einmal eingeladen, aber da war ich noch nicht verheiratet.
Seitdem ich verheiratet bin, ist meine Frau das einzige weibliche Wesen, mit dem ich daheim Sex hatte.
Aber mit einem Mann hatte ich schonmal ein bißchen Pornovideo-, Wichs- und Blasevergnügen daheim in Abwesenheit meiner Frau.

Was mich bislang von einem weiteren weiblichen Escortbesuch abhielt ist, daß ich nicht wußte wie ich im Kopf mit den Bildern meiner Erinnerung umgehen kann, wenn meine Frau zu Hause ist. Da mir aber die Bilder der Erinnerung des Bi-Erlebnisses eigentlich keine Probleme bereiten, werde ich sicher bald auch wieder mal eine Dame einladen.

Aber auf alle Fälle würde ich mit ihr spannendere Orte in der Wohnung ausprobieren als das Ehebett.

[man.no.one]

...und ich kann meine Musik auflegen. MEINE MUSIK

Sehr gut!

[madmic]

Gottchen, die Nachbarn. Bei der Buchung einfach "normale" Kleidung bestellen. Meine jüngere Nachbarin von gegenüber hat schon den einen oder anderen Besuch mitgekriegt, nicht aber das es Professionelle sind. Die ist seitdem eigentlich irgendwie freundlicher zu mir.
Und besser als den Chef unverhofft im Bordell zu treffen ist es auch.

Nie fehlte etwas in meiner Wohnung, nie bin ich später belästigt worden.

Vorteile von Escort: Ich empfange (bezahlten) Besuch und kann mich als netten Gastgeber zeigen, die Atmosphäre ist deutlich intimer und ich kann meine Musik auflegen. MEINE MUSIK

[cruizer99]

ich habe lange Zeit in einer WG gelebt, dass war auch sehr lustig, denn meine WG Mitbewohner waren dann schon irgendwann arg neidisch, was da immer ab und an für Hasen bei mir aufgetaucht sind.

Sie wären niemals auf die Idee gekommen, dass es Escorts waren. Zumal die meißten selber noch recht jung waren und nebenbei studiert haben, konnte man das immer ganz geschickt als "Wir treffen uns gerade zum lernen" tarnen (ich habe damals Nachhilfe gegeben) war dann halt sehr lustig, wenn sie dann länger zum duschen ins Badezimmer verschwunden sind.

Heute, ein paar Jahre später muss man aber in der eigenen Wohnung schon sehr aufpassen.
Da meine Einrichtung sehr schlicht ist, Wertsachen versteckt sind, auch private Bilder entfernt werden gehe ich das Risiko nach wie vor ein. Geduscht wird im Gästebad, der Rest im Gästezimmer, welches aber schon mehr oder weniger als Spielwiese konzipiert ist.
Ich kenn sogar ganz paranoide Kollegen, die ändern kurzerhand ihr Klingeschild, stellen das eigenen WLAN ab, oder betreten die Wohnung nur durch die Tiefgarage.

Aber trotz allem, man muss immer auf der Hut sein, gerade bei den jungen Rumäninen, oder Mädchen aus Kroatien (klingt blöd, sorry - ist aber so) hätte ich ein komisches Gefühl - auch wenn man ab und zu unvernünftig ist, ist es besser Damen von bekannten Escort Agenturen zu nehmen.

[Louis111]

Was hier noch überhaupt nicht erwähnt wurde, sind die "netten" und neugierigen Nachbarn.
Die sehen alles und tratschen alles rum. Wenn das dem Eheweib dann zu Ohren kommt ... 😯

Ich käme auch als Single nie auf die Idee eine Escort Dame zu mir nach Hause zu bestellen.
Die Anonymität geht dabei flöten. Ich will generell niemandem etwas böses unterstellen, aber
was passiert, wenn die Besucherin sich in Dich verknallt und Stress macht ?!?
Man macht sich auch erpressbar und braucht sich ggf. nicht zu wundern, wenn ein paar Wochen
später ggf. die Bude leergeräumt wurde ... 😉

[Gregor140368]

Hallo,

das leidliche Thema Hausbesuch.

Ich lass ganz selten eine Dame in mein zu Hause ...... es liegt aber daran, dass ein Freund eine unschöne Erfahrung gesammelt hat. Beim zweiten Besuch hat die Dame die Tür offen gelassen für Ihre Freunde.

Daher nehme ich wenn es kurzfristig sein soll ein Zimmer im Stockholm - 25,00 für eine Stunde ist ok.

Wenn es mit etwas Vorlauf ist Miete ich mich bei lust Appartment ein. Die haben drei oder vier Wohnungen - zwei im Hansaviertel und zwei in Reinickendorf. Die Wohungen sind nett eingerichtet und für drei Stunden zählt man 50,00

Aber wenn man etwas googelt oder anzeigen bei Markt durchschaut findet man auch noch ein paar andere gute Adressen.
So habe ich mal eine nette Wohnung in der Nähe von Schönefeld gefunden und für ein WE gemietet. Mit Whirpool usw und zur Tempeloase war es auch nicht weit.

Auch im BSDM findet man Angebote.

Und im allgemein kennen viele Damen auch solche Adressen wenn sie nur Hausbesuche anbietet. Habe auch schon erlebt, dass als Vorschlag eine dieser Adressen gekommen ist und teilweise eine Teilung der Miete vorgeschlagen worden ist.

Nur die Pension in Lichtenberg habe ich noch nicht ausprobiert.

LG Gregor

[madmic]

2. Frauen merken ALLES: du kannst die Wohnung abbrennen, neu streichen, neu möbliieren, Deo tonnenweise zerstäuben: "Wer lag da in meinem Bettelein?" ist unausweichlich.

Absolut, ich empfange recht regelmäßig, putze regelmäßig und gründlich und es findet sich nach ein paar Tagen dennoch regelmäßig mind. 1 Haar, das nicht von mir sein kann.
Ich bin aber Single, daher empfange ich auch stressfrei.

5. Ich hatte die eine oder andere Gespieliin bei mir zu hause (siehe Berichte), aber kann - wie fast alle anderen - nur pauschal vor Agenturdamen warnen (in Berlin eben leider 99% "ungenügend" - siehe Berichte).

Dem stimme ich nicht vorbehaltlos zu, ich hatte bisher ÜBERWIEGEND Glück. Es gibt hier auch gute Berichte über Escorts.

[alvesco]

Du sprichst mir aus der Seele, genau das alles hat mich bisher von einem Besuch bei mir zu Hause abgehalten - und wird es nach Deiner Stellungnahme auf weiterhin. Vielen Dank für Deine Meinung.

[nice0077]

Naja, über die angesprochenen Gefühle kann man kaum reden, weil das jeder nur mit sich selber klären, ausmachen, entscheiden kann.

Aber meine 0,2 Cent dazu:

1. Nach dem Fall der Grenze ist Wessiland keine sichere Adresse mehr: was wenn sie - "Surprise!" - früher zurückkommt und mit deiner Wahl zu einem 3er nicht so ganz einverstanden ist?
2. Frauen merken ALLES: du kannst die Wohnung abbrennen, neu streichen, neu möbliieren, Deo tonnenweise zerstäuben: "Wer lag da in meinem Bettelein?" ist unausweichlich. Oder noch schlimmer: Schweigen und in 100 Jahren: "ach so, ja, was ich noch sagen wollte.... macht zusätzliche 1000 € montalichen Unterhalt!"
3. Ethisch: schwierig, wenn mann und frau ohnehin "darüber" nicht offen kommunizieren. Ich hatte mit meiner Frau die Vereinbarung: kein/e andere/r (privat oder bezahlt) im Ehebett, was ich nicht nur respektiert habe (dazu sind Absprachen m.E. da, wenn Frauen diesbezüglich auch eine ganz andere Meinung/Praxis zu haben!) sondern selber auch als angenehm empfand.
4. Getrennte Betten sind zwar auch keine 100%ige Sicherheit davor, seiner "Sonja!" ein zärtliches "Oh, Swetlana!" ins Ohr zu flüstern - aber doch eine erhebliche mnemotechnische Hilfe...
5. Ich hatte die eine oder andere Gespieliin bei mir zu hause (siehe Berichte), aber kann - wie fast alle anderen - nur pauschal vor Agenturdamen warnen (in Berlin eben leider 99% "ungenügend" - siehe Berichte).
Bei den "Privaten" muss man schon en wenig aufpassen und nachforschen, ob sie nicht doch von einer Agentur geschickt werden.
5. Von den "alternativen Unterkünften" kenne ich eben auch nur die einschlägigen Löcher, bei denen man schon arg geil sein muss, um in ihnen noch lustvollle Gefühle aufrecht (!) erhalten zu können. Es sei denn, man liebt den scharmanten Scharm siffiger Dekadenz.

Tja, und jetzt? Musste letzendlich - wie gesagt - selber für dich ausknobeln, oder in Anlehnung an Kästner: "Es gibt keine Erfahrung ausser man sammelt sie!"

PS:
Es gibt keine "dummen Fragen"! Nur "dumme Antworten". Ich hoffe, meine zählt nicht zu denen.