Was sind das für Zeiten!
Junge Europäerinnen kämpfen an der Front um ihr Leben und werden verheizt während Männer im Bett liegen und sich einen Lutschen lassen!
Kämpft mit den Frauen und ihr werdet 1.000 Freundinnen haben!
Diese Frauen haben Kinder und Familie und Träume. Sie lassen sich Ausbeuten damit ihre Kinder und die Familie und ihre Träume weiterleben können!
Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung ist das Letzte was Europa noch brauchte!
Zuhälter sind das Letzte was Frauen jemals brauchten!
Freier, die das nicht sehen wollen, sind Verachtenswürdig wenn auch Bedauernswert.
Wie konnte es soweit kommen?
Aber wenn ich so verarscht werde, dann war´s das für mich. Die ganze HP der Läden müsste abgestellt werden, das ist eine einzige Frechheit! Quelle: cowboy, 14. February 2013 16:51.
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Die Aggression von cowboy erinnert mich an ein Experiment dessen Namen ich leider nicht kenne: Eine Testperson soll mit Elektroschocks Lob und Tadel austeilen. Das Experiment ist vom Ablauf so gestaltet, dass sowohl das Opfer als auch der Agitator Einfluss auf das Verhalten der Testperson ausüben.
Mein Erstesmal in der WG1 im Sommer 2012: Die Frauen saßen auf den Treppenstufen am Eingang und ich war sicherlich etwas schüchtern drauf, bin halt reingegangen und habe nur flüchtige Blicke geworfen ohne was zu sagen. Da hat eine der Netten zu mir gesagt: Die Bilder hängen dort an der Wand!
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Die HP ist nichts weiter als eine Anpreisung. Im Falle der Mädchen WG schön hübsch blumig. Da kann stehen was will. Wenn ich vor der Frau stehe dann darf von mir verlangt werden, dass ich all meine Sinne öffne und den Menschen vor mir so wahrnehme wie er sich mir gegenüber äußert. Sorry, da gibt es keine Entschuldigung mehr! Und manche User gehen ja immer und immer wieder hin obwohl sie schreiben dass sie nie wieder dort hingehen wollen. Also, die haben's bereits kapiert dass es nicht immer so läuft wie's im Hochglanzkatalog steht. Und trotzdem gebärden sie sich wie die Rabauken.
Meine wunderbare und schreckliche Ehefrau setzt mir ziemlich zu. Ich habe nicht das nötige Kleingeld um meinen Bedürfnissen nachkommen zu kommen.
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Ich opfere mich auf ohne es zu wollen. Ich weiß, dass ich anfällig bin für Aggressionen gegenüber Frauen. Ich weiß, dass ich das nicht zulassen werde, weil meine Sinne weit geöffnet sind und ich das Leid der Anderen noch sehen kann. Solange ich das Leid der ausgebeuteten Frauen noch sehen kann, geht es mir immer noch besser als den Frauen.
Wie geht es anders?
Hingehen und mit den Frauen reden. Mit allen Sinnen klären was Sache ist, sozusagen iterativ. Auf jeder Stufe (Vorgespräch, Zimmer, vorm Duschen, nach dem Duschen, nach der Ersten Entspannung, nach der zweiten Entspannung ...) werden die Sinne weit geöffnet und neu geklärt was Sache ist (wie geht es mir, wie geht es der Frau, was will ich und was will die Frau) und dann geht's weiter. So sind wir Menschen nun mal und Frau will immer Frau sein und zu jeder Minute als Frau behandelt werden. Und wer das nötige Spielgeld nicht hat soll zu keiner Hure gehen außer er will sich lächerlich machen. Wenn ich jemals Schauspielern gelernt habe dann bei 'ner Hure die mich abgezockt hat. Verarscht werden ist eine Sache. Hat Mann halt nicht aufgepaßt mit allen seinen Sinnen oder hat die notwendigen vertrauensbildenden Maßnahmen unterlassen. Sich aber SELBST verarschen ist ein völliges NO-GO.
Wie geht es weiter?
Bin heute im Moosfeld und ziehe gegen unsere Abgeordneten ins Feld. Die verschleppen bereits über sieben Jahre die vollständige Umsetzung der Europaratskonvention vom 16. Mai 2005 (insbesondere im humanitären Bereich) und lassen es zu was ich oben geschrieben habe über Menschenhandel in Europa zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung.
Meine Themen: Opferschutz - Schutzwohnungen - Aufenthaltsrecht - Freierbestrafung - menschlicher Umgang in der Prostitution.
Und wenn das hier alles vorbei ist, dann besuche ich mein Schneewittchen und kann ihr in die Augen schauen und feiere mit ihr drei Tage lang.
Ich hing an Deinen Brüsten
Versank in Deinen Augen
Wurde neu geboren
Geformt durch Deine Zärtlichkeit
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Wer nicht gebunden ist ist verloren.