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Alt  31.05.2012, 00:35   # 1
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Webmaster ist offline
Post Internationaler Hurentag - Welthurentag am 2. Juni

Internationaler Hurentag - Wer geht hin, wer macht mit....?

Wer hat dazu Termine, Veranstaltungen, TV Beiträge, Links....?



Der Internationale Hurentag, in englischsprachigen Ländern International Sex Workers' Day genannt, ist ein inoffizieller Gedenktag, der an die Diskriminierung von Prostituierten und deren oftmals ausbeuterischen Lebens- und Arbeitsbedingungen erinnert. Ausgangspunkt des Internationalen Hurentags als Gedenktag war der 2. Juni 1975, an dem mehr als 100 Prostituierte die Kirche Saint-Nizier in Lyon besetzten, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen.[1] Der Gedenktag wird seit 1976 jährlich am 2. Juni zelebriert.
Das älteste Gewerbe der Welt wird 2012 noch immer in vielen Ländern diskriminiert und kriminalisiert... und in immer mehr Ländern, auch in Europa, wird versucht Paysex zu verhindern, zu verbieten, in den Untergrund zu verdrängen..... ein weiterer Schritt zur Bevormundung der Bürger, zur Freude der Zuhälter und Menschenhändler...... denn während die Polizei damit beschäftigt ist Huren (und in manchen Ländern auch schon Freier) zu überwachen und zu verfolgen, können Menschenhändler in Ruhe ihren miesen Geschäften nachgehen...

Sex zur Fortpflanzung ist normal, Sex aus Spaß ist auch okay, natürlich und gesund, Sex als Job ist ein Job wie jeder andere auch, solange er freiwillig und gerne gemacht wird, wie jeder andere Job auch.... und die Moral...... tja, wer hat die denn erfunden....... ach ja, die Obrigkeit, die scheinheilige Kirche, Politiker und andere Geistliche, die uns seit Jahrhunderten sagen was wir denken sollen...

lg Tim

Prostitution verletzt die Würde der Person, die sich prostituiert und sich dadurch zum bloßen Lustobjekt anderer herabwürdigt. Wer sie in Anspruch nimmt, sündigt schwer gegen sich selbst: er bricht mit der Keuschheit, zu der ihn seine Taufe verpflichtet hat, und befleckt seinen Leib, den Tempel des Heiligen Geistes [Vgl. 1 Kor 6,15-20.]. Prostitution ist eine Geißel der Gesellschaft. Sie betrifft für gewöhnlich Frauen, aber auch Männer, Kinder oder Jugendliche (in den beiden letzteren Fällen kommt zur Sünde noch ein Ärgernis hinzu). Es ist immer schwer sündhaft, sich der Prostitution hinzugeben; Notlagen, Erpressung und durch die Gesellschaft ausgeübter Druck können die Anrechenbarkeit der Verfehlung mindern.

https://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P8B.HTM
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Hurentag
https://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  02.06.2018, 19:46   # 14
Dweezil
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Beiträge: 878


Dweezil ist offline
  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Auf die Damen!

Hoffentlich schaffen es Politik und Gesellschaft irgendwann, selbstbestimmte Sexarbeit anzuerkennen und im Gegenzug Zwangsprostitution einzudämmen und auszurotten.

Was aber nicht funktionieren wird, solange legale Prostitution, wie derzeit, zunehmend tiefer in die Schmuddelecke gedrängt wird und SDL gezielt geoutet und stigmatisiert werden.

Und ein pfui an ungepflegte, respektlose und geizige Freier, die irgendwas mit ihrer widerlichen Art kompensieren müssen.

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Alt  02.06.2018, 19:01   # 13
Sheldon007
 
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Beiträge: 664


Sheldon007 ist offline
Internationaler Hurentag - Welthurentag am 2. Juni

Reminder

Internationaler Hurentag - Welthurentag am 2. Juni
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Alt  03.06.2013, 01:31   # 12
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
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Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Post

Auch wenn der Tag schon wieder vorbei ist: zur Erinnerung dieser Thread!
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Alt  02.06.2012, 16:19   # 11
Webmaster
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Webmaster ist offline
Welthurentag 2012 - kenn ich nicht, gibt´s nicht...

https://www.youtube.com/watch?v=S008nxD1kb0
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Alt  02.06.2012, 13:46   # 10
Blinky
 
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Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
aber......hier in Deutschland und bei unseren Nachbarn in Österreich ist es geregelt??
Nur.......glaubt ihr wirklich, dass jetzt alles legal abläuft?
Es ist fast so gut wie es werden kann.

In "normalen" Gewerken läuft auch nicht immer alles 100%ig, oder es gäbe keine Wirtschaftskriminalität.

Wenn Du wirklich alles 101%ig geregelt haben willst, wirst Du eines Tages in einer Diktatur aufwachen.

Ich möchte das nicht! Was kann ich dagegen tun? Und ihr?
Nur eines: Dafür sorgen, dass mein Geld nicht zum Umsatz schwarzer Schafe beiträgt - in allen Gewerken!

Nicht bei einem Ponzi Scheme/Pyramidenspiel/Strukturvertrieb mitmachen, auch wenn man eines ganz am Anfang erwischt hat und auf gute Rendite hoffen könnte.
Nicht die schweigsame, keinsprachige Prostituierte mit den blauen Flecken oder den Einstichen vögeln, auch wenn man gerade geil ist und es nur 30€ wären.
Nicht bei einem schäbigen Margen-Kraken-Discounter Milch einkaufen, sondern mal direkt vom Bauern, ohne die Absahnerei der Halsabschneider.
Nicht die schon 17 mal importiert/exportiert/subventionierten grillfertigen grünen Gammelfleischkoteletts kaufen, sondern was frisches, regionales, nur dreimal subventioniertes.
[…hier könnt ihr Euch noch 1000 Beispiele ausdenken…]

Jeder der Not- und Zwangslagen ausnutzt verschiebt die Gesellschaft ein wenig auf die ungute Seite
(Banken ganz vornedran, Zuhälter gleich danach).
__________________
macht es gut…
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Alt  02.06.2012, 11:12   # 9
Webmaster
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Prostitution abschaffen

Die European Women’s Lobby kämpft ebenfalls für ein „prostitutionsfreies Europa“, um Ausbeutung und Menschenhandel zu bekämpfen und möchte das erreichen, indem sie Freier bestraft, nicht die Frauen.
https://www.womenlobby.org

Offener Brief von Hydra e.V. zur Sendung

Menschen bei Maischberger: Ob Billigsex oder Edelpuff:

Schafft Prostitution ab!

Sehr geehrte Frau Maischberger,

in Ihrer Sendung „Menschen bei Maischberger“ vom 13.03.2012 haben Sie und Ihre Gäste
darüber diskutiert, was sich zehn Jahre nach Einführung des Prostitutionsgesetzes in der
Sexarbeitsbranche verändert hat. Erwartet hatten wir eine ernsthafte Debatte zu einem wichtigen
Thema, das viele von uns persönlich betrifft. Doch was Sie uns da präsentierten, war erschreckend
uninformiert und unerträglich tendenziös. Wir erlebten eine Diskussion, die von den
Prostitutionsgegnerinnen beherrscht wurde und eine Moderatorin, die in erster Linie an einer
Emotionalisierung des Themas interessiert war. Die falsche Zahlen und Fakten nicht korrigierte und
nicht eingriff, wenn andersdenkende Gäste mit Zwischenrufen, persönlich abwertenden Bemerkungen
oder Niederbrüllen am Reden gehindert wurden. Die der Ehefrau eines Prostitutionskunden nicht nur
eine Plattform gab, um ihre verletzten Gefühle kundzutun, sondern auch jede Menge Unsinn zum
Thema Huren, Sexarbeit und Kondombenutzung zu verbreiten. Das, Frau Maischberger, hat nicht mal
mehr entfernte Ähnlichkeit mit einer fairen Debatte. Das ist Desinformation, moralistische
Stimmungsmache und mediale Effekthascherei.


Kritik am Prostitutionsgesetz und an den Realitäten der Branche können diejenigen am besten üben,
die das Metier aus erster Hand kennen. Doch die Vorurteile und Schreckensszenarien, die leider immer
noch die öffentliche Wahrnehmung der ganzen Branche prägen, wurden uns wie so oft mal wieder aus
zweiter Hand präsentiert. Frau Maischberger, wir wollen nicht länger Projektionsfläche für Moralpanik
und altfeministische Empörungsdiskurse sein. Wir können die Sprachklischees nicht mehr hören, die
besagen, dass „Männer Frauen kaufen“ oder dass wir „unsere Körper verkaufen“. Wir haben es satt,
dass man uns Blauäugigkeit unterstellt, wenn wir der Sexarbeit selbstbestimmt, gern oder wenigstens
ohne größere Probleme nachgehen. Wir empfinden es als eine Verletzung unserer Menschenwürde,
wenn branchenfremde oder interessegeleitete „Expertinnen“ uns die Probleme regelrecht einreden. Der
Gipfel der Heuchelei aber ist, uns mit der Forderung nach einem Prostitutionsverbot die
Existenzgrundlage unter den Füßen wegziehen zu wollen und dabei auch noch so zu tun, als sei dies in
unserem Interesse.

Wir möchten Sie und alle interessierten Medien auffordern, das Thema Prostitution sachorientierter,
differenzierter und mit mehr Respekt anzugehen. Statt oberflächlicher Milieu-Reportagen und
moralistischer Opfer- und Verbotsdiskurse brauchen wir Respektkampagnen. Die Prostitution ist Teil
unserer sexuellen Kultur. Sie verbieten zu wollen ist nicht nur unrealistisch, sondern ein Angriff auf
das Selbstbestimmungsrecht aller, die ihr ohne Zwang und Gewalt nachgehen. Man verbietet ja auch
nicht die Ehe, nur weil in manchen Ehen Gewalt herrscht. Niemand bestreitet, dass die Zustände nicht
in allen Teilbereichen unserer Branche ideal sind. Wenn es etwas zu verbessern gibt, so sind wir die
ersten, die daran ein Interesse haben. Aber wir fordern:

- eine faire, an Fakten und belastbarem Zahlenmaterial orientierte Berichterstattung und
- eine Debatte, die nicht von Moralaposteln beherrscht wird, die sich das Recht herausnehmen,
in unserem Namen zu sprechen.

Die Sexarbeit ist ein faszinierendes und vielschichtiges Thema. Es gibt viele Möglichkeiten, nach den
gängigen journalistischen Standards darüber zu berichten: unabhängig, sorgfältig, ausgewogen,
hintergründig. Übrigens: Zehn der krassesten Klischees und Fehlinformationen, die in Ihrer Sendung
unwidersprochen blieben, haben wir im folgenden Fakten-Check richtiggestellt. Für Ideen,
Kommentare und Rückfragen stehen wir jederzeit gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Gruessen,
Die Hydra-Frauen

Fakten-Check

1. Prostitution und Menschenhandel seien untrennbar.

Um ein realistisches Bild von der Sexarbeitsbranche zu erhalten, kommt man nicht umhin, beides
getrennt zu betrachten. Prostitution bezeichnet eine mittlerweile nicht mehr sittenwidrige
Dienstleistung. Menschenhandel dagegen ist ein Straftatbestand, dessen Definition in den letzten
Jahrzehnten kontinuierlich ausgeweitet wurde. Trotz dieser Begriffsaufblähung ist die Zahl der
Menschenhandelsopfer in den Jahren nach der Einführung des Prostitutionsgesetzes gesunken, wie die
Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik belegen. Weite Teile der Sexarbeitsbranche hatten und
haben mit Menschenhandel nicht das Geringste zu tun.

2. Deutschland sei durch das Prostitutionsgesetz zur europäischen Drehscheibe des
Menschenhandels geworden.


Die Zahlen der offiziellen polizeilichen Kriminalstatistik können diese medial zur Zeit sehr beliebte
Drohkulisse nicht stützen. Im Gegenteil: In den neun Jahren vor der Einführung des
Prostitutionsgesetzes lag die durchschnittliche Anzahl polizeilich vermuteter, gerichtlich noch nicht
bestätigter Opfer von Menschenhandel pro Jahr bei 1068. In den neun Jahren nach Einführung des
Prostitutionsgesetzes sank diese Zahl auf 892 pro Jahr. Dies entspricht einem durchschnittlichen
Rückgang der Opferzahlen um 16,5%.1 Ebenso wenig entspricht es den Tatsachen, dass die Polizei das
Prostitutionsgesetz als menschenhandelsförderlich kritisiert. Heike Rudat, die frauenpolitische
Sprecherin des Bundes deutscher Kriminalbeamten, betrachtet die Einführung des
Prostitutionsgesetzes „als eine Chance bei der Bekämpfung des Frauenhandels durch das
Sichtbarmachen eines bisher im Graubereich agierenden Wirtschaftsbereiches.“2

3. Durch erschwerte polizeiliche Kontrollmöglichkeiten seien Frauen ungeschützter und
ausgelieferter denn je.


Kaum ein Wirtschaftszweig wird in Deutschland stärker kontrolliert als die Prostitution. Polizei,
Bauämter, Gesundheitsämter, Finanzämter, Ausländerbehörden und Zoll kontrollieren regelmäßig in
Prostitutionsstätten. Bei Razzien kommt es häufig zu Polizeigewalt, so dass von einem Schutz der
SexarbeiterInnen nur bedingt die Rede sein kann. Stattdessen kommt es zu Abschiebungen und
Ausweisungen von Prostituierten.

4. Nur 3% der Prostituierten arbeiten selbstbestimmt.

Unsere eigenen Erfahrungen und Gespräche mit Polizeiexperten weisen in eine völlig andere
Richtung. Fakt ist aber auch, dass sich solche Quantifizierungen durch die hohe Fluktuation in der
Sexarbeitsbranche und den Mangel an repräsentativen Studien dem statistischen Zugriff entziehen.
Hinzu kommt, dass Sexarbeiterinnen, die mit ihrem Job gut klarkommen, bei Fachberatungsstellen oft
gar nicht in Erscheinung treten. Wenn die in der Sendung anwesende Sozialarbeiterin also behauptet,
selbstbestimmte Prostituierte seien „so typisch für die Prostitution wie ein Unterwasserschweisser für
die Metallindustrie“, dann reflektiert dies wohl eher die persönliche Wahrnehmung ihres eigenen
Berufsalltags, nicht aber die Gesamtheit der Sexarbeitsbranche.

5. Die „autonome deutsche Hure“ sei eine aussterbende Spezies. Die typische Hure sei 25, habe
drei Kinder, stamme aus Südosteuropa und arbeite unter Bedingungen von Zwang und Gewalt.


Die Realität ist unendlich viel komplexer. Die „typische Hure“ gibt es nicht. Ebenso wenig sind
eingewanderte Prostituierte automatisch junge Opfer von Zwang und Gewalt und deutsche
Sexarbeiterinnen per se alt und selbstbestimmt. Laut Lagebericht Menschenhandel 2010 des BKA
belief sich die Zahl der deutschen Menschenhandelsopfer auf 19,8% und machte damit den größten
Anteil an der Gesamtzahl der Opfer aus. Gern ausgeblendet wird auch, dass viele Migrantinnen bereits
längere Zeit in Deutschland leben, bevor sie sich entschließen, in die Prostitution einzusteigen. Und
dass sich der „Markt“ um viele Menschen aller Herkünfte und Altersgruppen erweitert hat, die der
Prostitution nur zeitweise nachgehen, um ihr Einkommen aufzubessern.

1 Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik aus den Jahren 1993-2010
2 In: Emilija Mitrović, Dorothea Müller (Hg.): Sexarbeit – ein Beruf mit Interessensvertretung? Working in
the sex industry – Jobs with representation of interests? Marburg: BdWi-Verlag 2009. S. 79

6. Bei der Prostitution ginge es nicht um Sex, sondern um Macht. „Es geht darum, eine sexuelle
Beziehung zu suchen, wo man sagen kann: ‚So, so, so, umdrehen, rauf, runter, Klappe halten,
Mund aufmachen.’“ (Alice Schwarzer)


Die Vorstellung einer solchen Kommunikation zwischen Kunde und Dienstleisterin ist eine absolute
Karikatur. Die große Mehrheit der Kunden verhält sich respektvoll und akzeptiert auch ein Nein.
Hinzu kommt: Konkrete Praktiken werden häufig schon bei der Kontaktanbahnung ausgehandelt,
womit sich Verhaltensanweisungen im Befehlston während der Dienstleistung völlig erübrigen.

7. Drei von vier Prostituierten können nur mit Drogen und Alkohol arbeiten.

Der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. liegen keine Studien vor, die nachweisen, dass
Prostituierte wegen ihres Jobs anfangen zu trinken oder Drogen zu konsumieren. Zudem konnte keine
Studie bislang die Behauptung belegen, dass Sexarbeiterinnen mehr Alkohol oder Drogen
konsumieren als andere Berufsgruppen. Wissenschaftliche Untersuchungen, die der Frage nachgehen,
welche Berufsgruppen einer Suchtgefahr am stärksten ausgesetzt sind, nennen regelmäßig andere
Berufsgruppen (z.B. Journalisten, Arbeitslose, Studenten, Arbeiter).

8. Kunden gehen zu Prostituierten, weil sie unreif sind, weil ihre Partnerinnen zu selbstbewusst
sind, weil sie sich Beziehungen entziehen und sich den Frauen nicht stellen wollen.


Freier – das belegen Studien immer wieder – sind von Alter, sozialem Background, Persönlichkeit und
Bildungsstand her eine heterogene Gruppe und gehen aus den unterschiedlichsten Gründen zu
Prostituierten. Ihnen pauschal Beziehungsunfähigkeit zu unterstellen, mag altfeministischem
Wunschdenken entsprechen, geht aber an den vielschichtigen Lebenslagen und Motivationen der
Kunden vorbei.

9. Ein Prostitutionsverbot oder Strafen für Freier würden dazu führen, dass weniger Männer zu
Prostituierten gehen.


Wie viele Männer Sexarbeiterinnen aufsuchen, hängt nur sehr bedingt von der Rechtslage ab. Auch in
Ländern wie den USA oder den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo die Prostitution verboten ist
und/oder Freier bestraft werden, floriert das Business. Die Erfahrung mit Prostitutionsverboten zeigt
aber auch, dass vor allem die Sexarbeiterinnen die Leidtragenden sind: Sie haben weniger Rechte und
müssen im Berufsalltag mit mehr Risiken und Gefahren klarkommen.

10. Ein Prostitutionsverbot wäre vergleichbar mit der Abschaffung der Sklaverei.

Wir haben in Deutschland ein in den letzten zwei Jahrzehnten ständig erweitertes strafrechtliches
Instrumentarium, um Eingriffe in das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zu verfolgen und zu
ahnden. Ein Verbot der Prostitution dagegen verletzt das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung aller,
die freiwillig in dem Metier arbeiten. Selbstbestimmte Prostituierte mit „glücklichen Sklavinnen“
(Alice Schwarzer) zu vergleichen, ist gehässig, respektlos und diskriminierend.

HYDRA e.V. Treffpunkt und Beratung für Prostituierte
Köpenicker Straße 187/188
D-10997 Berlin (Kreuzberg)
Fon: 030-611 00 23
Fax: 030-611 00 21
Email: [email protected]
Internet: www.hydra-ev.org
Ansprechpartnerin: K. Leppert (Tel.: 0172 - 180 75 11)
https://www.hydra-berlin.de/fileadmin...ischberger.pdf

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Alt  02.06.2012, 11:09   # 8
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"Säuberungen" in London, HIV-positive Prostituierte mit vollem Namen und Foto online

Heute ist Hurentag - doch die Sexarbeiterinnen, wie man Prostituierte politisch korrekt nennt - leiden.

Anlässlich des Internationalen Hurentages am 2. Juni warnt die Deutsche AIDS-Hilfe vor einem gefährlichen Trend: In Deutschland wie in anderen europäischen Ländern sind Sexarbeiterinnen immer mehr Repressalien ausgesetzt. Die Folge: Prostitution findet vermehrt im Verborgenen statt. Das führt zu hohen Risiken für die Frauen. Für die HIV-Prävention sind Sexarbeiterinnen abseits bekannter Orte kaum noch erreichbar.


"Wer Sexarbeiterinnen ins Abseits drängt, nimmt in Kauf, dass ihre Gesundheit und ihr Leben bedroht sind. Die Erfolge von über viele Jahre aufgebauten Hilfs- und Präventionseinrichtungen werden zunichte gemacht", sagt Sylvia Urban, Mitglied im Vorstand der Deutschen AIDS-Hilfe.

Beispiel Dortmund: Bis 2011 arbeiteten Sexarbeiterinnen dort im Rotlichtbezirk Ravensburger Straße in "Verrichtungsboxen" mit Notrufknopf, direkt nebenan bekamen sie in einem "Beratungscontainer" Informationen und Kondome. Kurz nach der Auflösung des Straßenstrichs stach ein Freier in einer Privatwohnung mit dem Messer auf eine Sexarbeiterin ein und warf sie aus dem Fenster. Sie überlebte nur knapp.

Beispiel Hamburg: Der Senat hat in diesem Jahr den Hansaplatz in St. Georg zum Sperrbezirk gemacht. Fernab des etablierten Ortes haben Sexarbeiterinnen es nun schwer, Kunden zu finden. Unter finanziellem Druck - etwa bei Beschaffungsprostitution - verzichten manche leichter auf Kondome, wenn der Freier es zur Bedingung macht.

Beispiel London: Im Vorfeld der Olympischen Spiele finden dort bereits "Säuberungen" statt. Gemeinsam mit vielen Organisationen hat die Deutsche AIDS-Hilfe gerade einen offenen Brief an den Londoner Bürgermeister gegen Verhaftungen und Verdrängung unterzeichnet ("Stop the arrests!",https://www.moratorium2012.org/the-case-for-a-moratorium).

Beispiel Griechenland: Dort stellte die Polizei kürzlich HIV-positive Prostituierte mit vollem Namen und Foto online an den Pranger - in der irrigen Annahme, so Freier vor einer HIV-Infektion schützen zu können. (Kommentar auf aidshilfe.de: https://ots.de/SMa1d)

"Wo Politik und Justiz glauben, mit Repression ein gutes Werk zu tun, sind sie damit fundamental Irrtum", betont DAH-Vorstandsmitglied Sylvia Urban. "Verdrängung und Beschuldigungen führen nie zu weniger HIV-Infektionen - ganz im Gegenteil. Erfolgreich sind Aufklärung und Unterstützung für die Frauen vor Ort. Freier müssen wissen, dass sie für ihren Schutz selbst verantwortlich sind. Wer Prostituierte als Gefahrenquelle brandmarkt, verletzt damit nicht nur deren Würde und Persönlichkeitsrechte, sondern suggeriert auch, beim Verkehr mit anderen Sexarbeiterinnen könne man auf Schutz verzichten. Das schadet den Frauen wie den Freiern."

Ausführliche Informationen im Blog der Deutschen AIDS-Hilfe: https://blog.aidshilfe.de/2012/06/01/weg-vom-fenster/
https://zeitgeistnews.de/
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Alt  02.06.2012, 09:19   # 7
neverstopp69
 
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neverstopp69 ist offline
Welt_HUREN_Tag - , WELT - BERICHT


 
Welt_HUREN_Tag
Tag der HUREN

https://www.kaufmich.com/blog/wp-cont...lthurentag.jpg
-

WELT

DEUTSCHLAND:
----------------------------------
INFOS zum THEMA WeltHURENtag
https://www.kaufmich.com/


Auf Grund meiner Erfahrunge.....bin ich geteilter Meinung über diesen Tag!!
Natürlich sollte jede Frau das Recht haben, diesen Job zu machen, wenn sie es will und dazu muss auch das Gesetz
geregelt sein.........sonst kommt nix Gutes dabei raus.....

aber......hier in Deutschland und bei unseren Nachbarn in Österreich ist es geregelt??
Nur.......glaubt ihr wirklich, dass jetzt alles legal abläuft?

BITTE um eure MEINUNGEN

 
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Alt  02.06.2012, 06:15   # 6
-
 

Beiträge: n/a


zu Tims Posting 2.Juni 3:28

Das dortige Zitat
"Gerade Frauen aus den neuen EU-Mitgliedsländern arbeiten hier unter übelsten Bedingungen", erzählt die Journalistin Chantal Louis, die für die politische Frauenzeitschrift "Emma" regelmäßig über Zwangsprostitution schreibt. "Denen brauchen sie mit Arbeitslosenversicherung doch nicht zu kommen, viele sind Analphabetinnen. Die rechtlichen Verbesserungen gehen an ihnen vorbei." Auch Sybille Schreiber, Referentin für Zwangsprostitution und Menschenhandel bei "Terre des Femmes", stellt fest: "Die meisten Prostituierten sind immer noch nicht einmal krankenversichert" - weil ihnen ihre Rechte nicht bekannt sind.
ist für mich insofern recht interessant, da Analphabetentum offenbar nur von Interesse ist, während die Dame im Gewerbe tätig ist. Wenn sie in einem anderen Job vor oder parallel zu oder nach ihrer Tätigkeit im Gewerbe in einem "normalen" Job fertig gemacht wird, dann ist das offenbar o.k. - oder zumindest lange nicht so schlimm.

Ich bekomme da fast den Eindruck, dass manche der Gutmenschen denken, dass mit Unterdrückung der Prostitution die Dame automatisch lesen kann und dass fürderhin der Großteil der Schlechtheit der Welt verschwunden ist. Plötzlich werden aus geldgierigen Bankern und Industriekapitänen, die das Elend der Analphabetinnen indirekt mit zu verantworten haben*, wahre Samariter...


*Ein/e Politiker/in wie z.B. Angela Merkel ist im gesellschaftspolitischen Einfluss weitgehend auf nationale Belange begrenzt, während ein Banker oder Industriekapitän mit seinen wirtschaftlichen Entscheidungen Einfluss nimmt auf gesellschaftspolitische Belange auch anderer Länder - und sich hierfür oft autorisiert glaubt über die quasidemokratische Shareholderstruktur.
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Danke von
Alt  02.06.2012, 03:38   # 5
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Berlin - Zum Internationalen Hurentag am 2. Juni erklärt Monika Lazar, Sprecherin für Frauenpolitik:

Prostitution ist kein Beruf wie jeder andere. Wir setzen uns dafür ein, dass er unter rechtsstaatlichen und menschenwürdigen Bedingungen ausgeübt werden kann.

Vor zehn Jahren wurde unter Rot-Grün das Prostitutionsgesetz beschlossen. Dies war ein erster Schritt, um die rechtliche und soziale Situation der Prostituierten zu stärken. Dieser Schritt hat eine Entkriminalisierung und ein gesellschaftliches Umdenken bewirkt.

In vielen Bereichen konnte das Gesetz jedoch seine Wirkung nicht entfalten, weil viele Länder, Kommunen und Behörden es nicht oder nur unzureichend umsetzen. Es müssen endlich Nachbesserungen wie etwa. Klarstellungen beim Gewerbe- und Baurecht oder bei der Sperrbezirksverodnung ermöglicht werden. Wir wollen die Rechte von Prostituierten stärken sowie Beratungs- und Ausstiegsangebote qualitativ und quantitativ ausbauen.

Repressionen und Kriminalisierung von Prostituierten lehnen wir ab. Frauen, die Opfer von Menschenhandel wurden, wollen wir vor Abschiebungen besser schützen. Insbesondere während laufender Gerichtsverfahren. Ein Bleiberecht würde die Anzeige- und Aussagebereitschaft vieler Opfer deutlich erhöhen und so zur Ermittlung der Täter und Erhellung der Strukturen führen.
https://www.hessen-tageblatt.com/berl...4#.T8luA9WELSg
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Alt  02.06.2012, 03:28   # 4
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INTERNET
Zwischen Menschenhandel und Selbstmarketing

Der internationale Hurentag macht auf die Diskriminierung von Prostituierten aufmerksam. In Deutschland hat sich die Rechtslage in den vergangenen Jahren verbessert. Doch das Internet birgt neue Gefahren.

Laura aus Wuppertal ist blond, Mitte 30. Auf einem Online-Portal lockt sie mit "Niveau und hemmungsloser Geilheit" - und bekennt sich zu "finanziellen Interessen". Die Haarfarbe dürfte kaum echt sein, ihr Alter ist es nur vielleicht. Doch bietet sie pseudo-intimen "Girlfriendsex". Im Schnitt hat ihr Profil über 18.000 Klicks pro Jahr, zugleich wirbt sie mit einer privaten Homepage für ihren Escort-Service.


Auch an Callgirls wie Laura richtet sich der Internationale Hurentag am Samstag (02.06.2012). Sexarbeit soll er sichtbar machen, besonders aber die Diskriminierung von Prostituierten, und ihre oft schlechten Lebens- und Arbeitsbedingungen - selbst in Deutschland, wo ein Prostitutionsgesetz seit genau zehn Jahren Mindestrechte wie Sozialleistungen und gesundheitliche Grundversorgung garantiert. Mit Erfolg?

Neue Formen der Schleuser-Kriminalität

"Gerade Frauen aus den neuen EU-Mitgliedsländern arbeiten hier unter übelsten Bedingungen", erzählt die Journalistin Chantal Louis, die für die politische Frauenzeitschrift "Emma" regelmäßig über Zwangsprostitution schreibt. "Denen brauchen sie mit Arbeitslosenversicherung doch nicht zu kommen, viele sind Analphabetinnen. Die rechtlichen Verbesserungen gehen an ihnen vorbei." Auch Sybille Schreiber, Referentin für Zwangsprostitution und Menschenhandel bei "Terre des Femmes", stellt fest: "Die meisten Prostituierten sind immer noch nicht einmal krankenversichert" - weil ihnen ihre Rechte nicht bekannt sind.

Bis zu 80 Prozent der in Deutschland anschaffenden Sexarbeiterinnen sind Migrantinnen, in Österreich sogar 90 Prozent - überwiegend aus osteuropäischen Ländern und aus den afrikanischen Staaten. Bulgarien und Rumänien führen mit je rund 20 Prozent eine Statistik an, die auf wissenschaftlichen Schätzungen beruht. Offizielle Zahlen gibt es nicht. Da Prostitution kein Straftatbestand ist, werden die Frauen nicht gezählt. Registriert in der polizeilichen Kriminalstatistik sind jedoch über 600 Fälle von Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung - und das allein im vergangenen Jahr.

Vermarktung via Internet

Das Internet hat in den letzten Jahren "den ganzen Markt der Pornographie und Prostitution völlig verändert", berichtet Frauenrechtlerin Schreiber. Einerseits werde es immer leichter für Männer, mit jungen Frauen in Kontakt zu treten. Andererseits erreichten Hilfsangebote jene Frauen, die sich noch im Ausland befänden, schlecht: Sie seien schwer zu finden, prostituierten sich oft in mehreren Ländern, bevor sie mit dem verdienten Geld zu ihren Familien zurückkehrten.

Das Internet macht es Frauen und Menschenhändlern gleichermaßen leicht, den Absatzmarkt in benachbarten Ländern zu sondieren und Werbung für sich zu schalten. Auf einschlägigen Seiten im Netz versteigern sich Frauen selbst - oder werden versteigert. "Bereits die Sprache in diesen Portalen ist so menschenverachtend, dass wir sie regelmäßig dem Bundeskriminalamt melden...
Fortsetzung: https://www.dw.de/dw/article/0,,15993...e-all-1119-rdf
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Alt  02.06.2012, 03:12   # 3
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Stärkere Gesetze zur Prostitution gefordert -
«Sklavenmarkt»


Stuttgart (dpa/lsw) - Zum Internationalen Hurentag am Samstag haben sich Experten im Südwesten für ein schärfere Gesetze zur Prostitution ausgesprochen. «Es braucht stärkere Regeln, die das Geschäft mit den Frauen in Grenzen halten», sagte Sabine Constabel von der Stuttgarter Prostituierten-Beratungsstelle. Das Milieu entwickle sich immer mehr zu einem «Sklavenmarkt». Unterstützung bekommen solche Forderungen aus der Politik: Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) will das Prostituiertengesetz verschärfen lassen und unangekündigte Kontrollen in Bordellen erleichtern, erklärte eine Sprecherin. Weltweit versuchen Aktivisten zum Hurentag am 2. Juni die Situation der Sexarbeiterinnen zu verbessern.
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