Mein neues Buch ist heute erschienen
Ich möchte nach und nach das gesamte erste Kapitel hier posten, damit ihr die gesamte Leseprobe immer gratis lesen könnt.
Ich hoffe, es gefällt euch.
März – Heute …
Ich – Forest Park
Das letzte Eishockeyspiel der Wintersaison. Mein Mann Ronald gab in diesen Minuten mit seiner Mannschaft alles auf dem Eis …
Und ich mit einem jungen Kerl im Bett.
Ausnahmsweise war ich an diesem Frühlingsnachmittag zu Hause geblieben – inmitten der weitläufigen Wälder des Forest Park. Und das nicht allein.
Um die schneebedeckten Berggipfel am Horizont wehte ein frischer Märzwind. Majestätisch thronte der eisblaue Vulkankegel des Mount Hood über unserem wunderschönen Bundesstaat Oregon.
Ich schlich splitternackt durch den Flur unseres siebenhundertfünfzigtausend Dollar Eigenheims und erhaschte im Garderobenspiegel einen Blick auf meine großen cremefarbenen Brüste. Warme Märzsonnenstrahlen fielen durch die Fenster und streichelten meine Haut. Ich schüttelte die honigblonde Walle-Mähne aus und warf alle Locken auf eine Seite. Silbern glänzten sie im Schattenspiel des Lichts.
Was für ein Anblick. Lange Beine, runder Po, ein fast flacher Bauch – ich war glücklich mit mir. Aufgeregt, mit einem letzten prüfenden Blick in meine sturmblauen Augen öffnete ich die Tür zu meinem Badezimmer.
Und da stand er.
Frisch geduscht – süß wie eine Tiramisuschnitte – gegen mein Waschbecken gelehnt. Nackt. Auf seiner bronzefarbenen Haut glitzerten große Wassertropfen. Er war jung … fünf Jahre jünger als ich, keinen Tag älter als dreißig … aber nicht zu jung. Mein Pilot. Mein persönlicher Marlboro Cowboy. Mein wilder Tiger im Bett.
Marc.
Mein fast fünfunddreißigjähriger Körper reagierte sofort auf ihn. Auf sein anregendes Aroma. Ein sanftes Pochen durchströmte meinen Unterleib und meine Arme und Beine fühlten sich seltsam schwer an. Trunken von den honigsüßen Empfindungen, die auf mich einstürmten. Meine innere Feuchte drängte heiß hinaus.
Mit einem selbstsicheren Lächeln trocknete er sich ab. Jeder Muskel seines Körpers trat unter dem Gästehandtuch hervor und ich musste meinen Blick von seinem hübschen halbsteifen Penis loseisen, um nicht wie ein unerfahrenes Schulmädchen zu seufzen.
Ihn in meinem Badezimmer zu sehen, fühlte sich ungewohnt an. Das erste Mal war er anlässlich unserer Weihnachtsswingerparty in meinem Haus gewesen – vor nicht ganz drei Monaten. Um mit uns „Bescherung der anderen Art“ zu feiern. Und jetzt war er erneut hier, um mit mir ins Bett zu gehen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Es rauschte in meinen Ohren, mein Herz raste und mein Atem klang angestrengter als sonst. Seit unserer Party hatten wir uns nicht mehr gesehen und mir stand eindeutig der Sinn nach etwas Süßem – nach Tiramisu. Und das lag nicht an meinem Zustand. Nicht nur …
Ich ließ meine Hände über seine haarlose Brust hinunter zu seinen Bauchmuskeln gleiten, bis ich seinen samtig weichen Penis erreichte. Sanft umfasste ich seinen festen Hoden und schmiegte meinen Körper an ihn. Ich wollte seine Liebesgöttin sein, sein wahrgewordener Traum.
„Denise …“, stöhnte er heiser. Pulsierend gewann sein bestes Stück an Länge und Umfang. Es hetzte uns nichts, wir hatten alle Zeit der Welt – zumindest in den nächsten zwei Stunden, in denen uns mein Mann nicht stören würde.
Ich strich ihm über die Wange und küsste ihn. Erste Lusttröpfchen quollen in einer Fontäne aus seiner Penisspitze – dazu etwas Samenflüssigkeit. Wie ein kleiner Orgasmus.
„Wie lange hast du nicht mehr mit einer Frau geschlafen?“, flüsterte ich erstaunt und strich über die nasse, an eine Herzkirsche erinnernde Eichel.
„Zu lange“, gab er zu und schloss die Augen.
„Kümmert sich Lorie nicht ausreichend um dich?“ Vorsichtig drang ich mit meiner Zunge in seinen Mund und flirtete mit seiner Zungenspitze. Willig stieg sie in mein Spiel mit ein. Wie Schmetterlinge umtanzten sie einander. Bis er es nicht mehr aushielt. Er fasste mir in den Nacken und küsste mich so hart, dass es mir den Atem raubte. Heftig nach Luft ringend löste ich mich von ihm und nahm mit lustverschleierten Sinnen wahr, wie seine Erektion nass gegen meine Hüften drückte. Prall und fest.
Prüfend glitten seine Finger über mein Bäuchlein und tasteten mich ab. „Wenn ich es nicht wüsste … Mir fällt gar nichts auf.“
„Was sollte man im dritten Monat auch schon groß sehen?“
Er legte das Handtuch weg und sank vor mir in die Hocke. Zärtlich küsste er meinen von der Schwangerschaft leicht gewölbten Bauch. Meinen Bauchnabel. Den dunkelblonden Streifen meiner teilrasierten Scham. Tief inhalierte er meinen ureigensten Duft und nahm die fein getrimmten Härchen zwischen die Lippen, um sanft an ihnen zu ziehen. Mein Becken drängte ihm entgegen. Mit den Schenkeln stieß ich gegen seine breiten Schultern. Seine Hände umfassten meinen runden Po. Holten mich noch fester zu sich heran. Meine feuchte Spalte sehnte sich danach, von ihm geleckt zu werden. Ich verlagerte mein Bein und stellte mich breitbeinig vor ihn. Seine nasse Zunge schlängelte sich über meine äußeren Schamlippen. Doch er ließ mich zappeln. Das Pulsieren meines Schoßes übertrug sich auf meinen Körper und entlockte mir unkontrollierte Lustlaute.
Meine rot lackierten Fingernägel strichen durch sein dichtes schmutzigblondes Haar. Ich hob ein Bein an und rieb mit dem Schenkel an seinem starken Arm. Seine Zunge fand endlich meine heiße Spalte und leckte über den lustfeuchten Eingang. Teilte die inneren Schamlippen und stieß hinein. Saugte an mir. Meine Klit kochte und sandte unsägliche Hitze durch meine Bauchhöhle bis in meine Pobacken. Mein Stöhnen erfüllte das Badezimmer. Füße und Zehen fühlten sich nahezu taub an – genau wie meine Fingerspitzen. Ich ließ mein Becken kreisen und tanzte mit meiner Lustperle auf seinen hungrigen Lippen. Die Stoppeln seines Dreitagesbartes rieben auf meiner zarten Haut, aber ich wollte noch viel mehr. Fest drückte ich ihn gegen mich. Seine Zunge wirbelte die volle Länge in mich hinein. „Gott …“ Ich wollte nicht mehr warten.
(wird bei Interesse fortgesetzt)