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Besuch im ColA am 25.3.07 (Sonntag)
Sonntags ist immer mein Lieblingstag im ColA. Ich fahre früh los, komme nicht abgehetzt aus der Arbeit und gönne mir einen schönen, langen Aufenthalt in den heiligen (Fabrik-)Hallen. An diesem Sonntag bot sich mir ein erfreulicher Anblick - einer stattlichen Anzahl von Frauen (sollten über 40 gewesen sein, ich habe aber nicht gezählt) standen auch eine große Zahl von Männern gegenüber. Damit waren Plätze im Whirlpool und in den schöneren, großen Zimmern immer knapp, insbesondere da diese von Dauerbuchern blockiert wurden. Hier sollte man evtl. im ColA-Management nachdenken, dass nicht gleich ganztägig diese Zimmer von den immer gleichen Damen und ihren Liebeskasperln blockiert werden. Mich erinnert das teilweise an die Liegenreservierungen in Urlaubsorten ...
Trotz der vielen Gäste gab es aber stets frische Handtücher und auch an der Bar wurde flott serviert. Die Putzkräfte waren auch recht aktiv, so dass die Hygiene jederzeit vorbildlich war.
Zur Einstimmung wollte ich mit einer wirklichen Topfrau anfangen. Da Daniela nicht da war, sollte es Chayenne sein. Die lief mir auch prompt über den Weg und wurde gleich eingefangen.
1. Chayenne
2004 war ich einmal mit ihr auf dem Zimmer, dann seit Februar drei weitere Male. Aus meiner Sicht ist sie eine STA, weil sie wirklich in allen Belangen gut ist. Superservice, nette unterhaltsame Art, Kundenorientierung, kein Zeitdruck und Superoptik.
Bei den anderen Sessions mit ihr bot sie eine heftige Pornonummer, diesmal war sie verschmust, zärtlich und einfühlsam. War zwar überraschend, aber dennoch schön und so habe ich spontan auf eine Stunde verlängert. In der Stunde wurde das volle Programm geboten, Schmusen, Küssen, Streicheln, immer wieder lecken und blasen in den diversesten Stellungen, dann Verkehr in zahlreichen Positionen. Gekommen bin ich, als ich sie von hinten nahm, weil die Bewegungen ihres Popos einfach nur geil sind. Hinterher ratschten wir noch eine ganze Zeit, keine Frage, die Gute gehört ab jetzt zum kleinen Kreis meiner Stammfrauen.
Ich war mit einem Bekannten aus München verabredet, der zwar anwesend war, doch mit der Dame seiner Wahl dauerhaft (ca. 3 Stunden lang) verschwand. So konnte ich dem Treiben zusehen und mir in Ruhe die zweite Buchung aussuchen. Nach der tollen Nummer mit Chayenne konnte ich mir eine Risikobuchung leisten und meine Wahl fiel auf eine echte Optikgranate.
2. Naomi
Naomi ist französisch/tunesischer Abstammung, aber in Deutschland aufgewachsen. Sie hat ein schönes Gesicht, wunderbare braune Haut und eine annährend perfekte 34er Figur mit wohlgeformten Brüsten. Rein optisch gibt es nichts zu beanstanden. Die Unterhaltung lief auch gut, sie war kommunikativ, fröhlich und sympathisch. Da die ersten Zungenküsse auch passten, stieg meine Erwartungshaltung für die bevorstehende halbe Stunde noch einmal ordentlich an.
Oben ging es erstmal gut weiter mit Streicheln und Küssen, dann fing sie zu blasen an und da hat sie eine eigenartige Technik. Sie macht das ohne Variation, einfach rauf und runter mit viel Handeinsatz und immer im gleichen Rhythmus. Das wirkte recht maschinell und tat mir auch weh. Als ich sie lecken wollte stellte sich heraus, dass sie eine extrem kleine Muschi hat, das hat sie auch betont. Zum Lecken ist das ja okay, beim Verkehr macht es Probleme. Nett und willig war sie weiterhin, doch eingefallen ist ihr nichts mehr außer Gummi aufziehen und poppen. Das lief dann äußerst holprig wegen der Probleme in sie einzudringen.
Am Ende war ich froh, dass es vorbei war. Fazit: nette, superhübsche Frau mit (leider) nur sehr bescheidenem Servicerepertoire. Nochmal werde ich sie nicht buchen trotz der tollen Optik und des netten Wesens – schade!
Danach gönnte ich mir eine warme Mahlzeit vom Restaurant Rimini (hat die kürzesten Wartezeiten) und stellte mich mental auf eine letzte Runde ein. Kandidatinnen wären für mich Steffi oder Melissa gewesen, mit denen ich noch nie zusammen war. Beide waren aber nie frei, wenn ich wollte, aber ich denke, dass ich sie noch irgendwann erwische.
Nach mehreren Runden durch die Hallen wollte ich noch im Whirlpool ein paar Minuten verbringen, doch der war von Pärchen besetzt, die ich nicht stören wollte. Dann traf ich doch noch meinen Bekannten aus München, dem ich mein Leid klagte, dass ich noch eine ganz sichere gute Nummer schieben wollte, aber die Kandidatinnen nicht verfügbar seien und ein zweites Risiko wie bei Naomi wollte ich zum Abschluss nicht. Der Kollege wusste die Antwort und empfahl mir eine zweite Runde mit Chayenne, die quietschvergnügt an der Bar saß. Also hingegangen, umarmt und nicht mehr losgelassen.
3. Chayenne
Ich sagte ihr gleich, dass ich nur noch eine ruhige Abschlussnummer von 30 Minuten ohne Extras buchen wollte. Ihr war es recht und wir marschierten ein zweites Mal die Treppe hinauf. Oben waren erstmal alle Zimmer belegt, dann gabs doch noch ein Kämmerchen irgendwo hinten im Eck. Die halbe Stunde mit Chayenne war wieder toll – überraschenderweise auch ganz anders im Verlauf als die Nachmittagssession.
Zur Zeit lohnen sich Besuche im ColA wieder. Die Auswahl an Frauen ist gewaltig, es gibt etliche der altbekannten Frauen genauso wie stets neue Damen, die ihr Glück in dem Business versuchen. Ich war auch zufrieden: zwei tolle Nummern mit Chayenne und eine Session mit Naomi, die sicher auch so weit okay war (wenn man den Anspruch auf Normalmaß zurücksetzt).
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