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Alt  05.11.2006, 16:29   # 1
jiggamam
hin und wieder
 
Benutzerbild von jiggamam
 
Mitglied seit 23.08.2002

Beiträge: 110


jiggamam ist offline
Redlight District Amsterdam - was für die Optik

War ich geschäftlich in Amsterdam und musst natürlich das Rotlichtviertel ansehen. Eigentlich wollte ich nichts weiter als glotzen aber was sich einem dort bietet ist echt der Hammer.
Von 10 Damen entsprechen 3 - 4 einem absoluten Hingucker. Sowas findet sich in "good old germany" nicht. Das Problem dabei ist "die Qual der Wahl". Wenn ich schon was machen sollte dann aber eine absolute Beauty.
Und ich musste nicht lange suchen. Im Schaufenster von diversen "Spaziergängern" schon bedrängelt spitzte ein roter Tanga über Caramelfarbener Haut hervor. Als der Blick weiter nach oben schweifte bekam ich fast einen Herzstillstand. Sie entsprach genau meinen Vorstellungen einer perfekten Frau. Die hätte ich auch geheiratet. Der Preis war 50 Euro. Als ich drin war machte sie alle Vorhänge zu und wir entblätterten uns. Danach setzte ich mich auf die Couch, die Füsse zum Boden hängend. Sie kniete sich vor mich, zog den Gummi drüber und verwöhnte ihn von oben bis unten, bisweilen allerdings etwas übertrieben. Dann kniete sie sich auf die Couch und streckte mir den Hintern entgegen. Sowas hab ich selten gesehen. Perfekte Rundungen. Ich drang von hinten in die Spalte ein und lange hat es dann auch nicht gedauert. Ich hätte noch ne Stunde mit ihr verbringen können aber dazu war das Geld zu knapp. Wir verabschiedeten uns mit Küschen links und rechts.
Da ich schonmal da war wollte ich nicht ohne ein zweites Erlebnis Abschied nehmen. Diesmal fiel die Wahl auf eine Dame in einer Seitengasse. Helle Haut, braune Haare, etwas dünner und kleine Brüste. Aber ein Model-Gesicht. Auch hier der gleiche Preis. Es ging die Treppen hinunter. Wir entkleideten uns, sie zog den Gummi drüber und verwöhnte ihn mit viel Leidenschaft. Dann Missionarsstellung. Sie behielt die Strümpfe an . Auch hier hielt ich nicht lange Stand. Angezogen, kleiner Smalltalk und weg.

Fazit: Unbedingt wiederholen. Selbst wenn die beiden Ladies nicht mehr da sind so gibt es noch bestimmt 5 oder 6 andere mit denen ich auch gerne ein wenig Zeit verbracht hätte. Schade ist nur das es soweit weg ist.
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Alt  15.09.2019, 14:41   # 9
MarcoPolo84
 
Mitglied seit 06.12.2014

Beiträge: 66


MarcoPolo84 ist offline
War vor paar Wochen da. Die Mädels sind schon sehr heiß und eine hat mich besonders in Wallung versetzt. Großer Fehler - hätte es mir denken können. Halt schlanker Body, schwarze Haare, Brille - genau mein Ding. Das erste was sie macht nachdem ich ihr den Fuffi in die Hand gedrückt hab ist, sie legt die Brille ab und meint ich darf nur bisschen ihren Popo anfasse und alles andere kostet extra. Das Räumchen war auch so ein Kabuff mit Bett, wo ich mich nackt drauf legen sollte - mir ging das Ganze so auf den Keks, dass ich einfach nach zwei Minuten wieder gegangen bin - 50 Euro ärmer und ohne Leistung, dafür war die Erektion aber auch erledigt und ich bin einfach noch in eine Bar und habe bei einem Bier entspannt den Abend ausklingen lassen.

Kurzum: wer gerne Geld für richtig schlechten Service ausgeben will, der ist hier goldrichtig. Ich muss aber auch sagen, es wundert mich nicht, dass es so ausgeht, weil das ganze Ambiente schon total asi ist. Von einer humanistischen Perspektive ist es einfach eklig wie die DLs dort sich ausstellen und von endlosen Menschenströmen begaffen lassen - darunter sogar haufenweise Kinder was ich einfach nur schlimm finde. Habe mich fast ein bisschen geschämt, dass ich mich auf den Sch*** eingelassen habe. Aber es scheint in Amsterdam halt kaum Apartments oder Bordelle zu geben - jedenfalls habe ich nichts gefunden online.
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Danke von
Alt  30.04.2019, 21:36   # 8
carpe voluptatem
 
Benutzerbild von carpe voluptatem
 
Mitglied seit 19.08.2015

Beiträge: 280


carpe voluptatem ist offline
Roots am Transen-Cluster

Heute war mir nicht nach Club. Stattdessen sollte es ein Ausflug werden. Einfach mal was anderes erleben, ein bisschen Abwechslung muss sein. Als Ziel habe ich Amsterdam ausgesucht, das ja von NRW nur einen Katzensprung entfernt ist. (Forryns google translate Knecht würde "Katzensprung" wahrscheinlich als "schnellen Satz zur Muschi“ oder so ähnlich übersetzen).
Bei Amsterdam denkt man neben dem „was zum Rauchen“ ja sofort auch an „was zum Ficken“. Es ist circa ein Vierteljahrhundert her, dass ich im Amsterdamer Redlight District meine ersten zaghaften Erfahrungen mit Pay6 sammeln konnte. Naja, Pay6 ist etwas hoch gegriffen. „Pay“ war es zweifelsohne, aber meine Bemühungen als Sex zu bezeichnen, wäre wahrscheinlich zu beschönigend. Ich würde es mal eher so als betreutes Masturbieren bezeichnen wollen.

Mir fehlte damals einfach die Routine im Umgang mit bezahlten Dienstleisterinnen und ich war zwar beeindruckt von dem Schaufensterbummel, aber halt auch sehr aufgeregt beim Anbahnen und vor allem beim Erhalt der Dienstleistung („SucknFuck to go“). Ich sach mal so: Das Aufziehen des Kondoms muss als Stimulation genügen. Also bei mir hat's offensichtlich ausgereicht und die Dame hatte wahrscheinlich auch nichts dagegen, dass mein Besuch im einstelligen Minutenbereich lag. Trotzdem hat mich die ganze Geschichte – positiv – traumatisiert. In der anschließenden 20 jährigen Pay6 Pause hat mich das Geschehnis (also nicht so sehr das Detail, aber das ganze Schaufensterbummel Szenario) immer wieder in meinen Träumen heimgesucht.
Dass mich diese – aus heutiger Sicht – geradezu lächerliche erotische Eskapade so sehr beeindruckt hat, lag natürlich auch an der Zeit damals. Wir hatten ja sonst nichts.
Wie soll man es der heutigen Jugend erklären? Ich hol mal etwas aus:

Es waren die frühen 90iger, die Mauer war zwar schon gefallen, aber von der guten Osterweiterung war noch nichts zu spüren. Der Mauerfall hat vielmehr dazu geführt, dass die Sinne von uns Einheimischen einiges Zuwanderungsbedingtes ertragen mussten:
- Die Nase wurde durch die von unzähligen Trabis verpesteter Luft gereizt.
- Die Augen mussten Menschen mit komischen Jeans und Chemnitzer Dauerwellen aushalten.
- Die Ohren mussten sich an das Thüring‘sche und Sachsen-Anhaltinische erst noch gewöhnen.
- Die Nerven wurden beim Autobahnfahren durch antiquierte tschechische LKWs, die Autobahnen verstopften, getestet.
- …
Das war das gesellschaftspolitische Umfeld und um wieder näher ans Thema zu kommen. Es waren die Zeiten als Pornos noch Handlung und Muschis noch Haare hatten. (Die Filme kann man z.B. noch in Kino 1 im Hawaii besichtigen). Die gute Osterweiterung kam dann erst später. Zuerst in Form von jungen, schönen Darstellerinnen in den einschlägigen filmischen Machwerken. Die Osterweiterung war für die Pornoindustrie so wichtig, wie Google fürs Internet. Später hat uns dann die Freizügigkeit der Arbeitskraft die schönen Dienstleisterinnen direkt vor die Haustür gespült.

Ich persönlich war zu dieser Zeit Single und hatte Schwielen an den Händen. Einerseits von der harten Arbeit im elterlichen Bergwerk, andererseits auch von der „Liebe“. Ich war nicht blind vor aber taub von der Liebe. Sozusagen. Ich war was Liebesdinge angeht extern unausgelastet. Die Trümmerfrauen der Zeit hatten anscheinend keine Zeit für mich und ich widmete mich daher weniger der externen als der intrinsischen Erotik.
Verstanden auf was ich raus will? Lange Rede kurzer Sinn: Ich war ein Wichser. Es war meine Selbstbeschmutzungsphase.
Und vor diesem Hintergrund betrachtet, war mein damaliger Ausflug nach Amsterdam einfach nachhaltig beeindruckend für mich.

Meine heutige Reise ist also irgendwie eine Reise zurück zu den Wurzeln. Also zurück zu meiner Wurzel. Da ich in Begleitung unterwegs bin, ist ein Besuch einer Schaufensterdame unangemessen, aber so ein bisschen Umschauen stört ja nicht. Mein erster Eindruck, noch außerhalb des Rotlichtviertels ist eine Überraschung. Überall werden ganz offen gewerbliche Damen angepriesen. An jeder Straße findet man an Häusern
 
"te huur"
 
Schilder hängen. Nach anfänglichem Erstaunen verstehe ich natürlich den eigentlichen Sinn dieser Schilder. Dem Linguisten in mir ruft der Ausdruck „te huur“ wieder mal in Erinnerung, dass man Liebe nicht kaufen kann. Die vertraulichen Momente werden nur „verliehen“. Dementsprechend habe ich mir gleich einen Aufkleber fürs Auto gekauft mit der bekannten indianischen Weisheit:

 
Wir haben die Frauen nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kinder geliehen.
 
Der klebt jetzt direkt neben dem Aufkleber:

 
Manche behandeln die Frau, als hätten sie eine zweite im Kofferraum.
 
Im Rotlicht Viertel angekommen fällt mir zwar in der Tat auf, dass es weniger geworden ist, aber das Viertel lebt nach wie vor. Die Nähe zum Bahnhof macht das District also besonders geeignet für den schnellen Schienenersatzverkehr, wenn z.B. mal ein Zug ausfällt. Dementsprechend voll ist das Viertel auch. Es ist schon krass, was die Damen an Spannerei aushalten müssen. Neben weiblichen Kegelclubs aus Bottrop, besoffenen englischen Hooligans, verklemmten Asiaten, geilen Arabern findet man auch reflektierende, deutsche Intellektuelle. Also mich im Schaufensterglas reflektierend … Schön sind auch die verschiedenen Zonen - neudeutsch Cluster genannt. In den Laufrandlagen sind die dicken Weiber-Cluster. Etwas daneben die Transen-Cluster, wo mich eine zwar verhüllte, aber verkaufsfördernd weithin sichtbare Latte einer „Dame“ doch – äh - überrascht hat. Kennt mein Auge halt nicht so. Alles in allem also schon noch irgendwie sehenswert, aber für mich halt auch nicht mehr fickenswert. Da kenne ich mittlerweile nettere und stimulierender Umfelder. Und heute sowieso nicht, da ich ja – wie gesagt – in Begleitung unterwegs war, die da sicherlich ein Veto eingelegt hätte – nicht nur bei den Transen.

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Alt  16.03.2016, 11:58   # 7
birdmann
 
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Beiträge: 2.853


birdmann ist offline
Nach langen Jahren habe ich nun wider öfters (so auch letzte Woche) in Amsterdam zu tun und musste ich natürlich auch den RLDs einen Besuch abstatten.
Also das große bekannte Rotlichviertel zwischen "De Oude Kerk" und "Niuewmarkt" kommt mir deutlich verkleinert vor. Es tummeln sich immer mehr "normale" Shops (Boutiquen, Designer etc und auch Bierbrauer haben Einzug gehalten) zwischen den Rotlichtauslagen, manche Verbindungs- und Seitenstraßen sind komplett leer. Das Angebot ist hier merklich zurückgegangen.
Man findet auch fast keine Asiatinnen und/oder Latinas mehr, das Angebot scheint fest in der Hand der Damen aus der Balkan-Region zu sein - nur um die Oude Kerk gibt es noch Afrikanerinnen.
Dafür tummeln sich die Touris Rund-um-die-Uhr in den Straßenzügen. Hab bei meinem Streifzug auch keinen einzigen Kunden gesehen, der eines der Angebote der Damen angenommen hätte.
Auf der anderen Seite, ist das Rotlichtviertel zwischen Spuistraat und Single doch gewachsen und es gibt mehr Schaufenster als früher. Tourist verirren sich Glücklicherweise immer noch keine hier her.
Ich habe mich auch hier nun bereits zwei mal zu einer Prüfung des Angebots verlocken lassen.
Preis/Leistung stimmte immer, wobei es nun hier auch erst bei € 50.- losgeht.
Trotz einer jeweils ewig langen Extra-Angebots-Liste wurde der Service, erfreulicherweise immer ALLES als "SAFER SEX" durchgeführt. Hier scheint man Wert darauf zu legen und das finde ich persönlich auch gut so.
Es gab wie gesagt beide Male einen korrekten Service, was versprochen wurde - wurde auch eingehalten.
Nächste Woche darf ich nochmals nach Amsterdam - da freu ich mich jetzt schon drauf
__________________
Only the early bird catches the worm!
member of "Los Lisaficionados"
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Danke von
Alt  06.11.2008, 20:07   # 6
birdmann
 
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Beiträge: 2.853


birdmann ist offline
@ Lustboy!
Also in den bekannten Red-light-districts/Schaufenstern glaube ich geht NF nicht, evtl. bei den Damen aus Afrika ... weis ich nicht.
Es gibt aber noch andere Red-Light-Spots, die selten von Touris durchforstet werden, da ist es schon gut möglich - ist schon lange her.
Gibt hier schon einige Berichte drüber, den größten dieser findest Du vom Bahnhof kommend auf der rechten Seite (gegenüber Crown Plaza Hotel geht es rechts nach hinten)
Viel Spaß in Amsterdam
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Alt  05.11.2008, 22:33   # 5
lustboy80
 
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Beiträge: 1


lustboy80 ist offline
Lightbulb Kondom

Vor meiner Abreise nach Amsterdam
Wie sieht es aus, kann man sich auch ohne Gummi einen lassen?
Für ein Quicky (ohne GV) muss mit 30-50 Euro gerechnet werden?
Ihr dürft euch schon über 2, 3 Berichte der Hollandgirls freuen.
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Alt  08.07.2008, 04:47   # 4
Promotion
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Beiträge: 114


Promotion ist offline
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Alt  22.01.2008, 10:22   # 3
birdmann
 
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Beiträge: 2.853


birdmann ist offline
War vorige Woche wider in Amsterdam. Leider gab es besagtes Mädel nicht mehr; selbe Kammer wird nun von einer ebenfalls surinamesischen Nachfolgerin "betrieben" - war mir etwas zu stark gebaut - aslo weitergezogen. Im altbekannten Red-light-District (Platz bei der Kirche) dann eine Slowakin die entsprach gefunden. Monica, kleinere A-Cups und dunkle Haare - sprach das altbekannte harte Englisch und auch ein wenig Deutsch. Die Tages-Standard-Nummer für 50 EUR genommen - nix besonderes obwohl bemüht.
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Alt  06.11.2006, 00:34   # 2
birdmann
 
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Beiträge: 2.853


birdmann ist offline
Also normalerweise ist im bekannten Red-Light-District nur die schnelle "schlechte" Nummer zu bekommen; sobald man mehr will, kostet es auch extra!
Seitenstraßen sind da bereits viel besser (preislich und vom Service her) bei meist gleicher Optikqualität. Die einheimischen Rotlichviertel sind ebenfalls viel preiswerter und der Service besser (zB vom Bahnhof kommend nicht Links zum bekannten Red-Light-District sondern mal Rechts abbiegen)
Hatte dort letztens eine fesche Maid aus Paramaribo - Surinam, die hat mir einen , dass sich mir die Zähen ringelten! Hat dabei alles mit sich machen lassen lecken, fingern und nen Dildo hab ich Ihr auch noch verpaßt - für 30.- Euronen!!!
Nach vollbrachter Runde und dem eigentlichen obligatoriachen Tschüß, kam noch überaschenderweise das Angebot 20.- Euronen draufzulegen, nen Drink zu nehmen und zu einer zweiten Runde zu starten mit Blasen, GV und sie bot auch Ihren Allerwertesten an. Da konnte ich nicht nein sagen - es herrschte überhaupt kein Zeitdruck. Also zuerst hat sie mein Werkzeug in die korrekte Haltung geblasen, danach hat sie sich verkehrt hingekniet und ich habe es Ihr in der Doggy besorgt. Sie hat dabei bereits mit einigen Utensilien Ihr vorbereitet und nach kurzer Zeit habe ich dann den Eingang gewechselt und bei diesem Prachtarsch auch nicht lange durchhalten können.
Also für die 50.- Euro und dieser leckeren Lady war das der absolute Hammer!
Leider bin ich viel zu selten in Amsterdam...
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