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Alt  22.11.2013, 05:51   # 1
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Beiträge: n/a


Talking FKK-Saunaclub WELLCUM - TESTBERICHTE - SLID449

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https://snatchlist.com/neu/wellcum.449/





Fred gehuntert!

so war im Club,liegt abseits im Wald mitten in der Prärie, etwas abenteuerliche Zufahrt.Der Club ist groß und tw noch nicht ganz fertig.Etwas Baustelle noch.
Im großem Hauptraum mit langer Bar ca 60 Frauen anwesend,einige sehr Hübsche dabei,sowie im GT Wien bleiben bei so einer Anzahl für meinen Geschmack ca 5 für die engere Auswahl übrig.Daneben der Speiseraum umit offener grosser Küche und gutem Essen.
Alles eher modern eingerichtet und etwas kahl, viele Sitzmöglichkeiten,der Wellnesbereich noch nicht fertig,nur eine Sauna in Betrieb.Dieser Bereich hat mir nicht so gefallen,etwas steril mit ein paar Liegen und ein noch leerer kleiner Wirhlpool.Es sind noch wenig Gäste da,man kann mit den Mädchen länger reden.Rumänien überwiegt,ein paar aus Ungarn und Bulgarien.Aussenbereich dzt nicht beurteilbar,eher Baustelle noch.
49 Euro Eintritt(nur noch heute) ,2 alkoholische Getränke dabei und alkoholfreie soviel man will und das Essen.Halbe Stunde einheitlich 70 Euro.Die musikalische Untermalung ist ok.
Im oberen Stock etliche Zimmer,schlicht eingerichtet mit Dusche
Erstaunt war ich wegen der Anzahl und dem Aussehen mancher Frauen diesbezüglich kann der Club mit dem GT Wien mithalten.
So das war der 1. Eindruck,kann mir vorstellen wieder einmal zu kommen.Alles schnell geschrieben,verzeiht die Fehler




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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  23.07.2018, 21:32   # 39
Uhrmacher66
Tickt richtig!
 
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Beiträge: 630


Uhrmacher66 ist offline
Diese Veniamo-Seite ist nicht wirklich hilfreich. Meine erste, die aus Constantza, nannte sich Brigitta, die dritte, die aus Moldawien, werkelt als Anastasia. Beide nicht auf der Liste.
__________________
Es reicht nicht, dumm zu sein, man muß es auch bleiben wollen!
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Alt  23.07.2018, 21:03   # 38
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
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Mitglied seit 24.06.2003

Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Schön wären noch die Namen bzw. Links der Damen...

Vielleicht erkennst du die ja wieder? Siehe hier:

https://veniamo.it/de/damen

bzw.

https://veniamo.it/de/damen#/anwesende-damen

Der erste Link zeigt auch jetzt nicht mehr anwesende Damen.

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Danke von
Alt  23.07.2018, 20:29   # 37
Uhrmacher66
Tickt richtig!
 
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Mitglied seit 10.07.2006

Beiträge: 630


Uhrmacher66 ist offline
So stelle ich mir das Paradies vor 😀.....

...zumindest solange die Potenz, also sowohl die finanzielle als auch die andere vorhanden ist.

In meiner fränkischen Heimat ist die Lage derzeit ja nicht so toll, also machte ich mich, wie schon mal vor ein paar Jahren, mit meinem mittlerweile nicht mehr ganz jungen Roadster auf nach Austria. Bisschen Reifengummi an den Spitzkehren und andere Gummis verschleißen 😊.
Donnerstag Vormittag ging’s los, bestes Wetter, der Sechszylinder schnurrt, wenig los auf der A9 - bis südlich von Ingolstadt. Von da an Stop-and-go bis zum Inntaldreieck, dann ab Kufstein über die Felbertauernstrasse nach Lienz. Ab da nicht durchs Gailtal (heißt wirklich so), sondern Richtung Spittal bis Greifenburg, da heißt es aufpassen, um die Paßstraße zum Weißensee bzw. ins Gailtal zu finden. Gut 500 Kilometer, etwa 6 Stunden Fahrt, geht so.
Man fährt dann also in Hohenthurn bzw. Arnoldstein ein Stück kurvige Straße, die Gegend heißt dann passenderweise Stoßau...
Das Wellcum selbst ist dann ein zweiflügeliger Zweckbau, in der Mitte der Eingang sowohl zum Hotel als auch zum Club. Hotel ist übertrieben, das sind ein paar eher einfache Zimmer im EG.
Ungewöhnlich ist es, wenn mann beim Einchecken ins Hotel und in den Puff den Ausweiß vorlegen muß - nein, nicht weil ich so jung aussehe 😂
Und ebenfalls ungewöhnlich ist es, schon mal 177 Euro für Eintritt und Übernachtung zu bezahlen 🤭
Das relativiert sich aber kurz nach dem Betreten der heiligen Halle: das ist der beste Club, den ich jemals gesehen habe. Der Clubraum, der von den Abmessungen eher an ein Großraumbüro als an eine Lagerhalle erinnert, hat eine durchgehende Fensterfront zum Garten, daher Tageslicht! Ansonsten eine ovale Bar, jede Menge Sofas eine Tanz-Stange, eine -Bühne und ein -Käfig.
Der Garten ist eher schlicht, ohne Hecken oder Büsche, nur Rasen, möbliert mit allerlei Loungemöbeln, die es in den großen Möbelkaufhäusern gibt.
Durch eine Glastür geht’s ins Restaurant, Essen war gut, immer frisch und reichlich. Ach ja: mann läuft im Eisbärenfell rum, wem das zu warm ist, der wickelt sich ein Handtuch rum. Im Restaurant wird mann dann höflich gebeten, sich den Bademantel anzuziehen. Die Frauen essen ohne Bademantel....
Ja, die Frauen. So circa 40, das ist nicht die Welt, aber das waren nicht einfach Frauen, das waren ausschließlich handverlesene Schönheiten!!! Also nix mit jung, schlank und hübsch, sondern jung, schlank und äußerst attraktiv. Auffallend wenig Silikonmöpse, dafür aber fast alle mit mehr oder minder stark aufgespritzten Lippen (im Gesicht). Häufig mit Bikini, auch oben ohne, manche unten ohne, manche ganz ohne, einige mit Badeanzug, teils sportlich (sieht auch gut aus), teils sexy. Beim Badeanzug rutscht auch mal gaaanz versehentlich ein Träger runter....
Und die Männer. Fast ausschließlich Italiener, nicht die jüngsten. Also Publikum eher wie am Golfplatz, klar, es geht ja ums Einlochen. Hab noch nie so viele Rolexträger auf einmal gesehen wie im Wellcum. Und zwar nicht die allgegenwärtigen Submariner, sondern haufenweise Daytonas, gerne auch mit Zahlen auf dem schwarzen Zifferblatt.

Dazu die Musik: südeuropäische Clubmusik in angenehm zurückhaltender Lautstärke.

Es gab keinerlei plumpe Anmache von den Frauen, sorry, von den ausgesuchten Schönheiten, sie haben sich halt einfach vorgestellt, nach der Herkunft gefragt etc. Eine fragte mich nach der Uhrzeit: ich „halb acht“ -„eine gute Zeit, um aufs Zimmer zu gehen“ 😂

Ach ja, Zimmer, da war ich auch, dreimal, und die waren alle gut. Alle boten aufpreispflichtige Extras an, nämlich Anal (100€ extra), oder in den Mund spritzen (50). Habe ich jedoch abgelehnt, das wurde ohne Diskussion akzeptiert.
Die erste, eine Brünette aus Constantza, die zweite, eine Blondine aus Odessa, mit dem besten BJ seit langem, und zum Schluß eine Blondine aus Moldawien, die kannte ich aus dem Sharks und würde ich sofort mit nach Hause nehmen. Zwei beschwipste Russinnen haben mir zu später Stunde einen Dreier angeboten, das abzulehnen war wahrscheinlich ein Fehler.
Stattdessen habe ich mich auf den langen Weg in mein Zimmer gemacht 😊 ungefähr 25 Meter, sehr praktisch, gleich im Puff zu übernachten.

Über den Freitag in Nova Gorica und den Samstag wieder im Wellcum, der ganz anders war, berichte ich bei Gelegeheit.
__________________
Es reicht nicht, dumm zu sein, man muß es auch bleiben wollen!
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Alt  18.07.2018, 10:48   # 36
wimsti
 
Mitglied seit 29.09.2010

Beiträge: 33


wimsti ist offline
Erstesmal in einem FKK Club---einfach Geil!

Hallo Zusammen,

hätte ich das früher gewusst wäre ich bestimmt schon Stammgast im Wellcum.

Bin um ca. 13:30 im Club eingetroffen, kurz eingewiesen von der Dame an der Rezeption, umgezogen, an die Bar, Bier, in den Garten.


Die erste Dame die mich angesprochen hat war die Bianca, nach einem Kurzen Gespräch hab ich sie abgewimmelt mit den Worten "Ich schau mich mal um". Dies wiederholte sich mit ca. 3 Mädchen ich mich entschloss in die Sauna zu gehen. Als ich diese verlasse läuft mir eine Dame entgegen, sprichwörtlich hat sie mich "überlaufen". Überfallen trifft es sicherlich besser, kann mich leider an den Namen nicht mehr erinnern und hab sie auch nicht auf der Homepage gefunden. Wie sich später herausstellte ist sie sicher eine der fleißigsten "Zimmer- Geherinnen", und ein "Schatzi hin ein Schatzi" her Typ. Eine 1/2 Std. mit mittelmäßigen Service genossen und dann wieder an die Bar, einen Kaffee auf die Terrasse.
Jetzt wollte ich noch mal nur mal alles auf mich wirken lassen, was in Regelmäßigen abständen von diversen Damen höfflich unterbrochen wurde, ich hab alle auf später vertröstet und mich in auf eine der Liegen im Garten zurückgezogen. Nach einer kurzen Stärkung hat sich Bianca wieder zu mir Gesellt und eine Geilen Blowjob versprochen. Am Zimmer hatte ich den Eindruck das sie mich einfach nur abmelken wollte, wir hatten uns auf einen Blowjob mit in den Mund spritzen geeinigt. Ich kann zwar nicht behaupten das dies ein schlechter Blowjob war, einfach ein bisschen zu gefühllos. Ich also meine Hände in ihren Nacken und schön fest rein das Ding, trotz Vorwarnung meinerseits voll ans "Zäpfchen". Es hat sie ordentlich gewürgt, nach mehrmaliger Entschuldigung von ihr ab an die Bar.
Jetzt mal mit einem schwerverdienten Bier an den Pool gesetzt. Wieder des Öfteren angesprochen worden, also ab in den Whirlpool zur Entspannung. Nach einer weile im Ruheraum wider an den Pool gesetzt und zu wiederholten mal von Bella angesprochen worden, sie sei eine schöne Frau mit einem spitzen Service, darauf hab ich gesagt das sagen alle hier. Nach einem eher langem hin und her ich also mit ihr aufs Zimmer. Und ich muss sagen das ich schon lange nicht mehr so heftig gekommen bin bei einer "Nutte". Geiles Gebläse, dann 69 mit einer sagenhaft schönen Vagina, sie reitet auf mir vorwärts, rückwärts, dann ich auf ihr und von der Seite bin ich dann gekommen. Hab ihr €100 gegeben für die halbe Stunde das war es auf jeden fall wert. Noch kurz an die Bar auf eine Orangensaft und ab nach Hause.

Es war ca. 18:00, also hatte ich ca. 5 1/2 Stunden in diesem Etablissement verbracht. Ich wurde fast immer auf italienisch angesprochen, was mich nur bedingt störte da ich mich dann nicht verpflichtet sah zu antworten. Am Anfang waren ca. 20 Mädels und 20 Gäste anwesend, gegen ende wurde es beiderseits um ca. 10 mehr, wobei es hauptsächlich an der Bar voller wurde. Der Club macht einen gepflegten Eindruck und Preisleistung ist meinerseits vollkommen ok.

Meinen nächsten Besuch plane ich schon, vielleicht auch mit Übernachtung.


wimsti
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Alt  11.07.2018, 15:36   # 35
vagabontule
 
Benutzerbild von vagabontule
 
Mitglied seit 03.01.2012

Beiträge: 454


vagabontule ist offline
Thumbs up Like a virgin in Wellcum

Nachdem, wie es zumindest momentan läuft, die Deutsche FKK-Clubs dem Untergang geweiht sind musste ich mir als chronisch-kranke FKK-ler eine AfD FKK Clubs suchen!

Zuerst war ich zeit lang ins Cüpli-Land, aber dort ging es auch nicht besser als in meinen lieblings NRW Clubs. Nicht mal in meinem ex lieblingsclub Bumsalp. Ich könnte den club gar nicht erkennen. Line up durchwachsen, stimmung im keller, 2 zimmer musste ich unterbrechen und mein geld zurück holen da gleich mit zieckerei und nicht anhaltung an das vereinbarte begonnen hat...usw.usw.

Irgendwann bin ich auf Idee gekommen dass ich mein glück in Wellcum suche. In 3 österreichische clubs war ich zum ersten und zum letzten mal, Atlantis, Mystic und Goldentime und heute eben zum ersten mal in Wellcum.

Es liegt ein bisschen ungünstig, ohne auto muss mann von Arnoldstein bahnhof 3,5 km laufen doch später habe ich erfahren dass es auch taxi gibt. Bei meinem ersten besuch also 1/2 stunde hingelaufen, also nichts schlimmes.

Der Club ist gross und sehr schön, aber am schönsten war das line up. ca 60 mädels, aber bitte!(mit sahne)! Die stimmung für mich viel zu steril, aber vagabontule ist geduldig.
Hab mir die 2 birli die im eintrittspreis inkl. sind geholt und bei dem schönem wetter drausen gesetzt. Da kamm eine hübsche (name vergessen auf jeden fall RO) vorbei mit smiley & winkli und hab sie gleich neben mir sitzen lassen. Sie fragte ob alles i.O wäre und ich antwortete mit neinhier ist nichts i.O. Danach fragte sie was mir hier nicht gefällt. Ja alle Männer liegen im garten und lesen bücher oder handys und die Mädels von der anderen seite tuen nur rumsitzen und sich mit langen gesichter langweilen wie in Accapulco Velbert, sanstatt dass im im wunderschönem garten rumvögeln und blowing on the cock singen! Das sei hier verboten erzählte sie mir und wenn sie mir gefällt sie kann mich im zimmer glücklich machen. Mit der ersten gleich wollte ich nicht zimmern und wollte zuerst schauen was alles sich so in dem club bewegt.

Bald kam eine „vernetzte“ dunkle Schönheit mit silikonisierte riesentiten sowie grosse warzenhöfe und brustwarzen. Christiana aus Maroko was sich später festgestellte dass sie auch rumänisch spricht. Sie schaute sehr hurig aus, hatte eine seidenweiche haut und lies sich problemlos auf dem apfelärschle anfassen nachdem ich einen riesenständer bekommen habe wollte ich aber noch nicht ficken. Wir gingen im garten, sie rauchen und ich meinen Cognac neben ihr genießen. Sie redet wahnsinnig viel nachdem ich ihr sagte dass sie ihren mund viel besser und effizienter einsetzen kann und sie sagte, dann bitte gehen wir aufs zimmer. abrrr sehr gerne sagte ich holte ich noch einen cognac ging mit ihr auf fickreise.

Gleich nachdem duschen hat sie im zimmer vor mir kniend mit einen ausgezeichnetem BJ angefangen. Leider nach 2 minuten langte sie nach dem kondom und ich habe mair extra cognac g‘holt g‘ahabt für ein „dubble french“?!? Nach meine aufforderung blies sie weiter und ich habe den dubble french weiterhin wie Napoleon genossen. Ficken lies sie sich auch sehr gut und sehr hart obwohl verdammt eng ist. Auch zeit würde korrekt eingehalten obwohl ihr nicht so richtig bequem mit mir war und war eingestellt dass ich in 10 minuten komme....Hätte noch 2 zimmer mit ihr gemacht, leider......sie:
Wenn du nochmals mit mir aufs zimmer gehen willst unter 1 stunde kommt nich im frage1!!
Weisst du was die andere mädels für 1ce/70€ aufs zimmer machen? a bisserl anblasen, a bisserl ficken in max 2 stellungen und schnell fertig! So hart wie du mich gefickt hast, jede andere hätte dir entweder handentspannung angeboten, oder das zimmer beendet!!!

Nachher habe ich eine super charmante blonde Rumänin mit wunderschöne augen und einen sehr weiblichen körper gefunden und war 2 x mit ihr aufs zimmer. Sie sagte dass sie Gioia heisst sber so eine habe ich auf der website nicht gefunden. Am besten entspricht sie der Adina von der website. 30 jahre, kleine titen, blondes haar a la mireille mathieu. Ich war auf ein solides,zimmer eingestellt aber nicht auf das was sie mir angeboten ha(r)t. Wildes blasen mit dt bis zum abwürgen, sie lies sich auch hart im mund ficken, auch lies sie sich sehr hart in alle gewünschte stellungen ficken. Das einzige lies sie kein finger rein aber die zunge schon, auch richtig tiefe und wilde ZK!

Summa summarum ca. 600.-€.....reisekosten, taxi, hotel; eintritt; getränke;3x ficken. Es ist natürlich kein schnäppchen, schweiz aber auch nicht und zurzeit sehe ich leider keine bessere alternative, oder viel zu wenig gute alternativen, sagen wir.
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Alt  07.07.2018, 23:09   # 34
Connery007
Man lebt nur zwei Mal...
 
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Beiträge: 381


Connery007 ist offline
Wir sind schon auf dem Brenner ...

... sang vor fast 30 Jahren der gebürtige Kärtener Udo Jürgens gemeinsam mit Kaiser Froonz und einer Brigade gestandener Mannsbilder, die kurz darauf den Pokal aus Italien nach Hause brachte.

https://vimeo.com/24036166

Auf gestandene Mannsleute braucht man heutzutage fussballerisch in Deutschland nicht mehr hoffen. Zumindest bei den 22 auserwählten Jogilöws. Hier scheinen die Herren Mimöschen, so viel weiß man ja spätestens seit heute, ganz andere "Herausforderungen" als Taktik, Einstellung und Konditionstraining vor der Brust zu haben. Drehte man doch auf Geheiß des DFBäh im WM Quartier das WLAN zur Schlafenszeit ab, weil die Bubilies offenbar nächtelang auf der Blähstation durchzockten. Na Mahlzeit!

Gestandene Mannsleute machten sich in jedem Fall auch heuer wieder auf um den Brenner zu überqueren. Leider reichte es nur für eine Viererkette und wir bogen irgendwie in Südtirol auch falsch ab, sodass wir in Kärnten und nicht in Rom landeten. Trophäen gab es jedoch zu Hauf für unsere Recken. Allein für den Connery, den rechten Außenverteidiger, der allerdings ganz Exzentriker natürlich auch gerne mal den Linksaußen gibt, gab es beim aktuellen Wellcum-Ausflug deren vier. Zu nennen sind hier ...

... once again Maya, die mir ihre Bälle so wunderbar zuspielte, dass ich diese Steilvorlage einfach nutzen und einlochen musste. Guter Start in eine gelungene Partie. Über Maya wurde bereits seitens der Doppelnull zwei Mal berichtet. Daher erspare ich mir weitere Ausführungen. Wie immer hervorragend, ganz solide Sache.

Vollweib Mara hingegen entpuppte sich als sehr ernstzunehmende Gegenspielerin. Das körperbetonte Spiel ihrerseits bereits bevor das Spiel angepfiffen wurde verhieß viel Gutes. Das trieb dem Briten dann doch die eine oder andere Schweißperle aufs Gesicht. Provokationen im Vorspiel grenzwertigst, sowohl physisch - mit vollem Körpereinsatz - als auch verbal. Müßig zu erwähnen, dass zumindest physisch hier seitens des Agenten das eine oder andere noch versteckte Revanchefoul platziert wurde. In der ersten Halbzeit dann eine klare Tätlichkeit des Agenten, die seitens der Schönen mit einem nahezu sagenhaft verwandelten Elfmeter liquidiert wurde. Wer nun geglaubt hat, wenn der Schiri zur Halbzeit pfiffe, sei dann auch mal Pause, sei eines Besseren belehrt. Manndeckung alter Schule! Selbst unter die Dusche wurde der britische Exzentriker verfolgt und heftigst bearbeitet, worauf die zweite Halbzeit wesentlich früher als geplant begann und a tergo in einem Finale Furioso alles hielt bzw. übertraf was in kühnsten Träumen zu hoffen war. Olli Kahn wären die Freudentränen die markanten Wangen herunter gelaufen. "Eier, wir brauchen Eier!" Sein Wort in Gottes Ohr. Ganz großes Kino, das mit Mara.

Die "dritte Halbzeit" dann doch eher ungewöhnlich. Normalerweise setzt es hier ein bis zwei Bier. Mara bestand auf fünf bis sechs Tequila. Senoritas im Arm, Tequila lauwarm ... halt stopp, das war nochmals eine andere Baustelle ... mei, sei's drum ... .

Was Helene Fischer fürs DFBäh Pokalfinale, das ist Stephanie für's Wellcum. Nur dass sie nicht gnadenlos ausgepfiffen wurde. Und auch nichts von Fieber und Atemlosigkeit trällerte. Sondern mit einem gekonnten Bauchtanz eine sehr ansehnliche Show aufs Parkett legte. Und dafür den verdienten Applaus erntete. Sehr jugendliche, blonde Dame, eigentlich nicht ganz so das Beuteschema des Agenten. Aber hatte was. Und so haben wir es uns für 1 CE in den Katakomben der Wellness-Kampfbahn sehr gemütlich gemacht. Groovy, würde der aktuell leider inaktive Kollege Hggm sagen!

Zur eigentlichen Pressekonferenz lud dann allerdings dann "beauty of the day" Sabrina, die eigentlich nach eigenen Angaben in einer Mischung aus jugendlichem Leichtsinn und Alberei eine Interview-Anfrage stellte und nicht im Traum daran dachte, dass der Connery diese annehmen würde. Tja Mädel, wäre wäre Fahrradkedde würde der Loddar sagen. Spass beiseite, Sabrina eine Meisterin ihres Fachs ohne jedwede Berührungsängste, sehr schnell auf Betriebstemperatur und einfach eine ganz liebe und nette Maus. Mit Stil! Und insbesondere Klasse! Das bitte nicht zu vergessen! Sehr gerne wieder zum Rückspiel auf der nächsten PK!

Unterm Strich: Mit großem Abstand weiterhin aktuell bestes Lineup in Europa (inclusive CH), allerbeste Stimmung im Club trotz/wegen unserer Kollegen aus ITA ... einmal mehr extrem gelungene Exkursion.

Und was die von Odilo erwähnten Musketiere angeht: Bin gespannt ob unser D'Artagnan auch noch was zum Besten gibt.
Ansonsten Anmerkung für unsere deutschen Kollegen, sollten die Namen der Dumas-Helden einmal nicht parat sein. Einfach an die Eselsbrücke denken: Atmos-Palmas-Artemis ... dann wirds schon!

To be continued ...
__________________
Kampfkuschelnder Kontaktraumstoffel

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Alt  01.07.2018, 21:47   # 33
Odilo
Pink Panther
 
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Beiträge: 556


Odilo ist offline
Thumbs up 3 Musketiere im Wellcum

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Bild
 
Besuch Nr. Sex im Wellcum. Voraussetzungen waren sehr gut, Wettervorhersage passte, Zimmer reserviert, Verkehrslage durch günstige Routenplanung auch gut. Als ich mit einer CDL sprach und sagte wir sind zu dritt, meinte sie "drei Musketiere", aber einen d'Artagnan hatten wir ja auch noch dabei

Wir waren früh da, schon zur Öffnung des Clubs, zu diesem Zeitpunkt noch etwas ausgedünntes Lineup, sollten aber später ca. 80 Damen werden, und sehr viele Gäste. Das Geschäft lief bombig, die Stimmung entsprechend gut.

Als erstes dann mal die medizinische Massage gebucht, 30€ für 30 Minuten, danach recht entspannt, war der erste Zimmergang angesagt, meine Kollegen waren vorher ja schon aktiv gewesen.

Ich wurde aufgefordert, mal eine unbekannte Dame zu testen.
Also ein Gespräch mit Kristal angefangen. Das erwies sich als sehr angenehm. Versprochen hatte sie vorher nichts, dafür auf dem Zimmer alles gehalten. Sehr fein.

Zwischendrin wurde ich von Liana freudig begrüßt. Wir sind uns über den Namen immer nicht ganz einig, sie selber sagt, sie sei eine Serbin aus Wien und demnach ein Wiener Schnitzel. Ich habe sie aber Wiener Backhendl getauft, weil sie so knusprig ist (siehe Foto ) Auch mit ihr dann Zimmergang und wiederum sehr gut, so daß 2 CE daraus wurden. (Bei den Preisen im Wellcum wären das für Fuffi-Beppis schon fast drei Scheine. Das kann zu chronischer Geldbeutelentzündung führen)

Bei meinen letzten zwei Besuchen ist mir jeweils eine Dame entgangen, weil ich sie immer zu spät erst getroffen hatte. Diesmal konnte ich sie auch nur mit Hilfe eines sehr sehr tüchtigen Kollegen aufspüren, sie hatte nämlich die Haarfarbe gewechselt. Aber dann klappte es mit Pia. Wenn man so lange auf eine Dame wartet, sind die Erwartungen wohl entsprechend hoch. Da wäre dann noch etwas Luft nach oben, insgesamt aber auch trotzdem eine sehr solide Leistung mit einem guten Ritt ihrerseits

Und weil ein Kollege auf keinen Fall zu früh gehen wollte, war auch noch ein Abschlußzimmer fällig, obwohl schon ziemlich spät (02:00 Uhr, das wär was für manche Hawaii-Gäste, da geht um diese Zeit noch etwas, allerdings auch nicht mit Labern, sondern mit Zimmergang!)
Ich also mich zu Ana gesetzt und nur noch gefragt, ob sie noch fit wäre. Was für eine Frage, natürlich war sie noch gut drauf. Auf dem Zimmer ein sehr liebes Mädchen, fast etwas schüchtern, aber so eine noch grüne Anfängerin ist sie nun auch nicht. Außerdem für ihre Größe sehr schöne große Naturbrüste. Ein schöner Abschluß.

Zum Club: Zimmerreservierung hatte nicht ganz 100% funktioniert, statt drei gebuchten Einzelzimmern bekamen wir nur ein Einzel und ein Doppel. Mein Kollege durfte sich mein Geschnarche anhören, obwohl, ich habe gar nichts gehört
Das Essen sehr gut und reichlich, für so einen Club angemessen. Personal aufmerksam, trotz großem Andrangs.
Was durchaus fehlt, ist ein Verbot für das Tragen von komischen Unterhosen. Scheint eine speziell italienische Krankheit zu sein.
Die Musik vom DJ wie immer zu laut für mich, die Stimmung war im Club allerdings bombig, muss man schon sagen.
Das Lineup absolute Oberklasse, man hätte Kinobingo spielen können, wir waren aber zu beschäftigt.

Der nächste Termin ist bereits ausgemacht, jede Woche muss ich nicht hin, so wie manche italienischen Feuerwerker, aber in regelmäßigen Abständen ist das eine ganz feine Sache.
__________________
An seinem Charakter ist nichts auszusetzen, hauptsächlich, weil er wohl keinen besitzt. (Léa de Lonval)

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Alt  01.07.2018, 16:54   # 32
ladybird
 
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Beiträge: 317


ladybird ist offline
Aufholjagd im Wellcum

Es war mal wieder Zeit die x-Probe zu machen und zu checken ob das Wellcum immer noch in der FKK Champions League mitspielen darf. Um es kurz zu machen, eindeutig JA!

Es waren ca 80 Mädels anwesend und bestimmt 7x soviele Italiener und 4 LHler aus Bayern. Die Woche verlief bei den Mädels suboptimal da nicht soviele Italiener zu Besuch kamen und somit musste entgangener Umsatz reingeholt bzw. aufgeholt werden.

Viele der Mädels hatten am Ende des Tages den Überblick verloren wieviele Zimmer sie gemacht hatten, aber es waren viele Es herrschte ein stetiges Treppauf und Treppab zu den Zimmern ohne dass aber zuviel Stress aufkam.

Wieder einmal war die Qual der Wahl bei sovielen Optikgranaten im Club. Ich habe im Laufe des Tages meine Tanzkarte mehrfch umgeschrieben und habe nicht die Hälfte dieser Namen erledigt.

Traditionell began der Reigen bei mir wieder mit Elma , altbekannt und einfach der perfekte Start. Ein Lächeln zur Begrüssung und ich wurde schnell an die Hand genommen und auf gings nach oben in die Kemenaten. Was soll mann noch über Sie schreiben, Sie ist und bleibt ein Topact. Was auch dazu führte dass Sie mich im Laufe des Abends noch einmal sehr subtil abfing und abführte...

Nach einer Wellness Pause und wirklich wieder ausgezeichneten Essen lernte ich Sibel eine rumänisch Türkische 25 jährige Versuchung kennen. Ich hatte keine Chance zu entkommen und wollte auch nach oben verführt werden. Kaum angekommen ging ein Feuerwerk der Verführung los bei der mir wirklich die Luft ausging. GFS vom Feinsten mit einem pornoartigen Ausklang .

Das war natürlich nicht das Ende vom Lied. Sie zeigte mir auf den Weg zum zahlen ihre beste Freundin Ina ( ich bin mir nicht sicher bei den Namen) , die mich ja noch mehr wegbeamte und wir vereinbarten einen 3er zum Abschluss des Tages. Diese Kombination war wirklich hervorragend und wenn ich am späten Abend nicht schon so platt gewesen wäre, dann hätte ich auf 1 Stunde verlängert, konnte aber nicht. Die Mädels hatten Verständnis dafür, haben aber eine Absichtserklärung für eine Wiederholung beim nächsten Besuch bekommen!

Der Laden war inzwischen wirklich gut gefüllt und die Mädels generierten Umsatz ohne Ende. Dies führte auch zu einer sehr entspannten Stimmung im Club.

Der DJ hatte inzwischen die Musik übernommen und für mich zum ersten Mal Partymusik mit einer erträglichen Lautstäke gespielt.

In einer der Relaxphasen bekam ich plötzlich eine Umarmung mit den Kommentar „Hallo mein Lieber“. Diana mit ihrem netten Wiener Dialekt hatte mich sofort wiedererkannt und sofort bemerkt dass wir dieses Mal noch einen neuen Kollegen dabei haben, den Sie natürlich auch kennenlernen wollte...
Sie war dann auch am Abend mein letztes Zimmer, das nicht mal mehr geplant war, aber ihre kurze Aufforderung „gemma kuscheln“ konnte ich nicht widerstehen. welche Lüge, Sie hat noch einmal voooll aufgedreht und ich hatte wirklich fertig und ging mit letzter Energie in mein Zimmer (die Zimmerbuchung war wieder Mal ein kleines Abenteuer. Da hat der club noch Verbesserungspotential)

Wieder einmal war es in Kombination mit meinen LH Kollegen ein wirklich perfekter Tag der nach Wiederholung schreit!

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Alt  29.06.2018, 09:22   # 31
pazzo
 
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Beiträge: 103


pazzo ist offline
War die Tage wieder mal zu Besuch im Wellcum.

Das Lineup, wie gewohnt, außergewöhnlich gut. Viele Mädchen, auch ganz unterschiedliche Typen anwesend. Die meisten davon extrem hübsch mit super Body. Nur einige wenige waren vom Optischen her Durchschnitt.
Zusätzlich lief nebenbei die Fußball WM. Man kann sich gemütlich im Garten bei großem Viewscreen das Spiel ansehen. Auch die Girls lassen einen da mehr oder weniger in Ruhe. Guter Spot um mal zu entspannen. Dazu gibts Gratis Bier zum selberzapfen. Muß man höllisch aufpassen, daß man nicht zuviel hat, wenn mit Auto unterwegs.
Von der Action her wars ok bis sehr gut.
1. Estefania (oder so) RU: Wollte zu Beginn einen Optikfick und wurde nicht enttäuscht (was die Optik betrifft...). Wahnsinns Body mit perfekten Naturbrüsten. Großer Body mit kleinem Knackarsch. Oben am Zimmer wars halt leider wie so oft bei den OF nur durchschnittlich. Blowjob eher zu sanft und insgesamt eher zurückhaltend. Bei CIM am Schluß wollte sie unbedingt in der 69 er Position beenden. HA! Den Trick kenn ich schon. Man sieht bei der Position nicht was sie macht und im Endeffekt spritzt nix in den Mund. Habe drauf bestanden, daß sie vor mir knieend beendet. Bei Geldübergabe wollte sich auch noch nachbetteln und ein kleines "Geschenk" für sich. Pfff
2. Anastasia RU: Sympatisches Mädel mit dem ich mich länger unterhalten habe. Oft braucht es einfach a bissl Zeit bis der Funke überspringt. Vom Body her nicht ganz so gut wie die Erste aber dafür motivierter im Bett. Insgesamt gute Action mit tollem Start schon in der Dusche.
Wollte anschl. eigentlich beenden und habe nur noch einen Sprung ins Kino geschaut. Dabei hat mich
3. Isa RU/KAZ angesprochen. Optisch nicht der Kracher, leicht hängenden Brüsten und asiatischem Einschlag. Sie kann gut Deutsch, Spruch: " Scheiße heute so viele Japaner da mit den kleinen Schwänzen, ich brauch was größeres.. Wie siehts bei dir aus." Mußte auflachen während sie in die Knie geht und mich untenrüm beäugt. Aus dem Start raus entwickelte sich eine extrem geile Blasrunde mitten im Kino. Der Blowjob war sensationell. Mal schnell mal langsam, immer die richtige Intensität mit Blickkontakt. Viel Deepthroat, viel Spucke inkl leichter Würgegeräusche. Und das ganze dauerte bestimmt die ausgemachte halbe Stunde. Am Ende waren einige Leuts mehr im Kino. War mir aber egal. Toller Abschuß tief in ihren Mund und hat alles (was halt noch war ) geschluckt. Perfekt! Ob ich schl. ihre Größenwünsche erfüllt habe weiß ich nicht und is mir auch egal.

Abschl. muß ich wieder mal festhalten: Optikfick ist eine Sache aber so richtig guter und leidenschaftlicher Sex braucht nicht unbedingt die beste Optik.

So long meine Kollegen
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Alt  18.03.2018, 10:25   # 30
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Bava Ria ist offline
Mein schönstes Urlaubserlebnis, 3. Aufzug: Das Nachspiel


 
Das wird ein Nachspiel haben!
(meine Mutter, ca. 1972)

 

Zur Vorgeschichte: Was bisher geschah


Heute ist Samstag. Am Freitag war ich bei Ana im Marina Nova Gorica. Mein Flug nach Hause geht erst am Sonntag. Also heute nochmal ins Marina?

Wenn ich das mache, geht an Ana kein Weg vorbei. Gestern großes Wiedersehensfest zelebrieren und heute ignorieren? Geht gar nicht. Aber direkt wiederholen? Abzüglich des Verlorene-Königskinder-Wiedersehenseffektes, der gestern noch alles vergoldet hat? Am Ende wird es gar beliebig und verdirbt mir die schöne Erinnerung an Freitag …

Ich brauche eine Alternative. Da gab es doch im Grenzbereich des Nordostens Italiens noch weitere Clubs … ah, Andiamo und Wellcum, danke Google. Ich kenne beide noch nicht. Villach ist von Gorizia etwa 140 Kilometer entfernt, das geht. Und ich glaube, im Wellcum arbeitet eine Ex-Hawaiianerin, mit der ich in Ingolstadt vor knapp zwei Jahren schon einige schöne Erlebnisse hatte: Elma. Außerdem findet da heute die Party „Wahl zur Miss Wellcum“ statt. Wird bestimmt lustig.

Was ich dabei nicht so ganz umreisse, ist, dass die Fahrt von Gorizia über Udine nach Villach quer durch die Alpen geht und 600 Höhenmeter rauf. Ich starte also fröhlich im Friaul bei 13 Grad und lande bei Tarvisio bei Null Grad im Schneetreiben. Links und rechts laufen die Ski-Lifte. Achdumeinegüte. Mein Panda hat nicht mal Winterreifen.

Zum Glück passiert nichts, als ich den Mietpanda wie ein rohes Ei die kurvige Zugangsstraße nach Arnoldstein zum Wellcum hochfahre. Der Club liegt ja mal wirklich abgelegen. Und sieht gewaltig groß aus. Es ist 14:00 Uhr.

Wenn man die piefigen deutschen FKK Clubs in umgewidmeten Lagerhallen kennt, sind die durchdesignten Erotiktempel dieser Größenordnung schon allein architektonisch beeindruckend. Das Wellcum legt nochmal ne Schippe drauf gegenüber dem Marina gestern. Funkschlüssel und Bademantel wie gehabt, Preis auch (85 €).

Leider ist die Animation wieder recht heftig, eventuell mag es der italienische Gast ja, so intensiv umworben zu werden. Ich hab da meine liebe Not, zuviele Avancen und zu schnell nacheinander. Es wird ein ziemlicher Spießrutenlauf an der Bar vorbei zum Restaurant, ich glaube wenigstens 10 Frauen werfen sich mir in den Weg zum rettenden Frühstücksbuffet. Das hat übrigens von Qualität und Auswahl schon Urlaubshotel-Niveau. Oh, da sitzt Elma mit einer Freundin beim Brunch. Ob sie mich noch kennt?

Es sieht zuerst nicht danach aus. Sie schaut zwar kurz etwas irritiert, dann aber wieder weg. Nach dem Frühstück stolpere ich, auf der Suche nach einer animationsfreien Zone, über Luisa. Was für eine Hübsche. Sie stellt sich heute zur Wahl, zusammen mit 18 anderen Vorauswahldamen.

Ob ich meinen Wahl-Chip denn in ihre Büchse stecken möchte, fragt sie (nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. An der Rezeption stehen 19 Büchsen mit Schlitzen oben, und einem Bild mit Namen vorne drauf. Jeder Gast bekommt einen Chip zum Abstimmen, den er in den Schlitz einer der Büchsen stecken soll). Ich sage ihr, sie ist bestimmt eh die Hübscheste, und gehe zur Rezi, um meinen Chip gleich einzuwerfen. Komischerweise traut sie mir nicht und geht ebenfalls zur Rezi, um das nachzuprüfen. Als sie wiederkommt, sagt sie ich wäre ein Lügner, und ihre Büchse sei noch leer. Ich bin aber sicher, die richtige getroffen zu haben, es stand ja "Luisa" drauf. Ach, was solls. Sie glaubt mir nicht. Und damit ist ihre eigene Büchse für meinen Chip dann auch gesperrt, so schade, sie ist wirklich unglaublich hübsch, aber nach der Nummer, die eigentlich ein Büchsenöffner hätte sein müssen, herrscht nun Missstimmung. Mmpf.

Elma kommt vorbei und kann sich jetzt doch an mich erinnern. Zuerst nur vage, dann aber immer mehr. An unsere Dreier mit Maja. An ihren Platz in der Wagenburg vorm Pool, wo sie immer mit Rebecka, Marina, Maja und Eria saß. Sie hat ihre Tochter sogar nach den Mädels benannt. Elma ist immer noch bildhübsch, inzwischen 26 geworden, und hat sich vom Girlie zu einer gertenschlanken Dame entwickelt. Ein stilles Wasser ist sie auch. Zwischen den vielen silikonisierten, botoxierten und tätowierten Pornobombern im Raum wirkt sie wie ein Naturwunder. Bevor ich mich diesen Animationshaien zum Fraß vorwerfe, gehe ich lieber sofort mit ihr.

Die (dreissig!) Zimmer haben auch alle eine eigene Dusche, diesmal stehe ich aber allein drunter. Elma macht sich derweil von ihren Dessous frei und grinst wie ein Honigkuchenpferd darüber, dass sie mich nach eineinhalb Jahren wieder in der Kammer hat. Irgendwie ist man bei den Damen ja doch hauptsächlich als Penis abgespeichert, denn ohne meinen Bademantel fällt ihr nun wieder alles ein, und auch ganz genau, was wir früher alles gemacht haben. Als noch mehr erlaubt war. Ob ich es denn gern wieder so hätte, wie damals … Na und ob! Wieder was gelernt nebenbei, der italienische Freier bucht wohl weniger Extras als der Deutsche. Sagt Elma.

Wer schon mal mit ihr zusammen war, weiß, daß sie eine sehr spezielle Technik hat beim Französisch. Sie macht da so ganz tolle schnelle Zungenwirbel. Fühlt sich irre an. Unglaublich, dass ich das nach fast zwei Jahren und 600 Kilometer südlich von Ingolstadt noch mal erleben darf. So kenne ich das nur von ihr, das hat sonst noch keine probiert.

Ich versuche mich mit einer ähnlichen Wirbeltechnik zu rächen, probieren kann man es ja mal. Scheint ganz gut anzukommen.

Beim Vögeln überrascht sie mich mit dirty talk, das ist neu. Oder ich hab damals nicht zugehört. Kommt aber richtig gut. Gerade weil sie so ein stilles Wasser und ladylike ist, hat ihr plötzliches „fuck me“ eine ungeheure Wirkung. Ich könnte schon dreimal habefertig gehabt haben, so rallig macht sie mich damit. Aber versprochen ist versprochen, also halte ich durch, und lasse sie wieder wirbeln.

Ich hatte wohl schon etwas vergessen, wie großartig ein Zimmer mit Elma sein kann. Bin jedenfalls jetzt wieder total begeistert. Sie hat ja wohl auch einen größeren Kreis trauernder Fans hinterlassen bei ihrem Fortgang aus Bayern, absolut zu recht. Tolle Frau.

Das sehen andere auch so: Sie macht in den restlichen Stunden, die ich noch da bin, ein Zimmer nach dem anderen. Eine Bulgarin neben mir schiesst den Animationsvogel ab mit „Komm, Kino, blasen.“ Ich hätte gern erst nach dem Vornamen gefragt, vielleicht war er das aber auch.

Wer die neue Miss Wellcum wurde, weiß ich übrigens nicht. Zwei Stunden lang habe ich versucht, mir die Show anzusehen. Die zwei slowakischen Akrobaten. Die Stangentänzerinnen aus Klagenfurt. Die pornöse Giulia, die sich aus irgendwelchen Gründen zwei Dildos gleichzeitig einführen musste. Und die diversen Tanzeinlagen der 19 Miss-Kandidatinnen. Dann habe ich von den zunehmend betrunkenen Gästen, der unglaublich lauten Musik, dem Rauch und der Lightshow derartig Kopfschmerzen bekommen, dass ich den Panda gesattelt habe. Werde wohl alt.


Sonntag mittag nochmal ins Marina, der Rückflug ist ja erst abends spät, aber dazu kein Bericht mehr, ich würde mich wiederholen. Und falls ich nochmal ins Wellcum komme, dann nur noch unter der Woche, und ohne Party.


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Alt  13.02.2018, 15:08   # 29
Connery007
Man lebt nur zwei Mal...
 
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Connery007 ist offline
Olympisches Treiben in Hohenthurn. Alles andere als "Blockabfertigung".

Da standen sie also "an den Hängen und Pis(s)ten" (frei nach Harry Valérien), die ganzen Skiurlauber auf der Autobahn am Faschingswochenende. Bereits in den frühen Morgenstunden war von "Blockabfertigung" die Rede. Das Triumvirat Vorhut freilich gewappnet, um den lange geplanten kurvenreichen Super-G am Hohenthurner Olympiastützpunkt rechtzeitig starten zu können.

Enttäuschend - dies vorneweg - war die im Vergleich zu Pjöngchang sehr geringe Anzahl an verschiedenen Nationen, die sich im Olympischen Dreikampf zum Kräftemessen versammelten. Wenigstens auf den Ostblock ist Verlass. Die Erben Ceausescus stellten das größte Team aus nahezu ausnahmslos (?) weiblichen Olympionikinnen. Gefolgt von einigen wackernen Magyarinnen und Bulgarinnen, die gemeinsam mit ein paar Damen jenseits der Moldau sowie einigen Südslawinnen versuchten, der muränischen Übermacht Paroli zu bieten. Die größten Herrenteams im (hoffentlich) stets gemischten "Stechen" jedes einzelnen Bewerbs stellten die unvermeidlichen Ragazzi von jenseits der Alpen gefolgt von einigen Mitstreitern aus dem Gastgeberland Österreich. Das Triumvirat Vorhut, bestehend aus zwei Bajuwaren sowie einem Briten, dann doch eher als Paradiesvögel unterwegs.

Erfreulich hingegen das Lineup sämtlicher weiblicher Athletinnen. Einmal mehr fiel es als Herausforderer insbesondere in Hohenthurn schwer die nächste Kontrahentin zu wählen. So viel Schönheit an einem Ort. Unfassbar.

Das erste Duell des britischen Exzentrikers wurde einmal mehr mit Maya begangen, die sich offenbar noch bestens an unser letztes Klingen-Kreuzen erinnerte. Ihr sind nach eigener Aussage diejenigen Kunden am Liebsten, die halbwegs gute Manieren haben, sich gewählt ausdrücken können und sprichwörtlich keinen Bock auf das Abklopfen von Servicepaletten haben. Maya dankt es im Gegenzug mit einem bemerkenswert engagierten Service sowie hoher Kundenorientierung, sowohl im Warmup als auch im Drei- bzw. Mehr(stellungs)kampf. Darüber hinaus mit einer feinen Prise Humor im AST und einem - man verzeihe mir den Ausdruck - affengeilen Fahrgestell. B-Probe mehr als gelungen.

Etwas weniger engagiert ging ihrerseits Ivette zu Werke. Ihr Erinnerungsvermögen an die Doppelnull trotz bereits mehrfacher Buchungen gleich null. Was mich ja nicht wirklich stört. Die Erwartungshaltung allerdings, man(n) möge doch bitte das Programm vorgeben (und im besten Falle auch gleich durchführen), während Frau sich in dezenter Passivität übt, schmeckte dem Agenten dann eher weniger. Wie bereits erwähnt, sie ist ein hübsches Mädel. Und "kann" definitiv - so sie denn will. Nur will sie halt ... selten. Daher wird das nunmehr dritte Klingenkreuzen auch das vorerst letzte sein.

Elena winkt mir aus der Ferne zu. Wir kennen uns. Von andernorts. Dort jedoch nur "aus der Ferne". Daher die Gelegenheit mal beim Schopfe gepackt und in der Folge eine wirklich herzerwärmende und leidenschaftliche Performance ohne jedwede Berührungsängste genießen dürfen. Inklusive eines sehr netten Talks in sehr gutem Englisch. Sehr feine Sache das. Eigentlich skurill, dass man da nicht schon mal früher ... und sehr viel näher der Heimat ... nun ja, sei's drum.

Eigentlich sollte man aufhören wenn es am schönsten ist. Aber wie das so ist in einem olympischen Turnier. Zwischendrin aussteigen ist auch irgendwie unehrenhaft. Und so geschah es, dass der Kollege und ich auf einer der Sitzgelegenheiten Besuch von der sehr lebhaften Dea bekamen. Diejenige welche sich mächtig ins Hohlkreuz gehend in Superslomo auf dem Schoße des Kampfkuschlers niederließ, sich ebenso langsam umdrehte und beiläufig fragte, ob der Herr denn heute schon Spass gehabt hätte. Eine Antwort wurde gar nicht erst abgewartet. Die Frage also eher rhetorischer Natur. Stattdessen gab es einen Biss in die Unterlippe des großen Agenten und Dea zog den freudig reagierenden kleinen Agenten die Treppe hinauf ins Zimmar. Der große Selbige trottete wort- und willenlos hinterher. Wie hätte er auch anders gekonnt?

Lustig, was man innerhalb von knapp 15 Minuten alles gemeinsam unter der Dusche sowie auf der Spielwiese anstellen kann. Ein wenig benutzt und/oder vergewohltätigt kam man sich vor. Die Einflussmöglichkeiten meinerseits während dieses unzweifelhaften Extremprogrammes waren dann doch eher begrenzt. Abgesehen davon dass einem nahezu Hören und Sehen verging. Nach den besagten 15 Minuten ergab sich zum Glück erst der kleine Agent in clubüblicher Weise, bevor der große Selbige halb entkräftet und halb erleichtert erneut unter der Dusche kauerte. Sein unzweifelhaft weiblicher Gegenüber führte diesen Rambazamba-Quickie schulterzuckend und ganz plötzlich nahezu emotionslos auf etwas überhöhten Alkoholkonsum zurück. Das sagen sie doch irgendwie alle ... Heidewitzka, Herr Kapitän.

In puncto Musik im Club kann ich einmal mehr meinem Kollegen Odilo nur beipflichten. Sie war gut. Bis dann irgendwann die DJs kamen und es teilweise maximal unangenehm wurde. Daher werden wir die nächsten olympischen Wettkämpfe planmäßig nicht mehr zur besten Sendezeit, sondern möglicherweise auch mal unter der Woche starten. Auch auf die Gefahr hin, dass wir nur noch auf 40 statt auf 70 Top-Schüsse als "Kontrahentinnen" treffen sollten. Sollte aber auch noch reichen. Irgendwie. Aber wie erwähnt - Jammern auf allerhöchstem Niveau ... .

Die Siegerehrung musste an diesem Tage leider ausfallen. Der eigentlich zum Inventar des Clubs gehörende alternde italienische Beau, stets mit dem Sternwerfer zwischen den Zähnen für die Pyrotechnik verantwortlich, ließ das Organisationskommitté durch seine unentschuldigte Abstinenz kläglich im Stich. Gefühlt war es jedoch ein Punktsieg der Muräninnen. Und die Bajuwaren sowie die Briten waren zumindest um mehrere, größtenteils sehr positive, Erfahrungen reicher. Dabei sein ist eben alles.

To be continued ...
__________________
Kampfkuschelnder Kontaktraumstoffel
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Alt  12.02.2018, 22:55   # 28
Odilo
Pink Panther
 
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Fasching in Villach

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Kärntens eigentliche Faschingshochburg ist - wie bereits vermutet - Villach. Und weil die Villacher den Klagenfurtern immer um einen Tick voraus sind bzw. sein wollen, findet der traditionelle Umzug mit Masken und reich geschmückten Wagen bereits am Faschingssamstag (10. Feber 2018) statt.

Besonders interessant sind dabei die Kostüme, wie z. B. die Bildchen oben

Also diesmal am Faschingssamstag. Durch geschickte Auswahl der Route und des Abfahrtszeitpunktes ruhiger Verkehr an diesem Samstag, so daß wir pünktlich zur Eröffnung des Clubs einchecken konnten.

Um 12.00 noch sehr ruhig im Club, was sich aber binnen einer Stunde zu unserer Zufriedenheit ändern sollte.
Also zuerst Mittagessen und Whirlpool.
Bald begrüßte uns eine äußerst attraktive Blonde Dame, die konnte gleich einmal vorgemerkt werden (Bella).
Meine Freundin Elma nicht auf der AWL, betritt plötzlich den Club. 10 Kg leichter seit dem letzten Besuch und daher gertenschlank. Konnte aber nichts machen, da ein Kollege sofort zugriff. Unglaublich, ich hatte jetzt eine Stunde Zeit.
Also halt dann Bella. Gutes Zimmer mit einem sehr hübschen Mädchen. Allerdings wurde es ihr bald zu warm im Zimmer (angeblich meine Schuld )

Jetzt aber Elma, die Wiedersehensfreude meinerseits natürlich groß. Ihre Französischkenntnisse haben sich noch einmal perfektioniert, mit einem Wort fantastisch. Wenn ich nicht wirklich ein Muster an Selbsbeherrschung wäre, ein Extra hätte sich nicht vermeiden lassen....

Im Massageraum wurde auch wieder eine brauchbare Liege mit Kopfteil installiert, Massage wie immer gut.

Das Lineup, wie immer im Wellcum, erste Liga. Man weiß gar nicht so recht, wo man zuerst hinschauen soll. Dabei die Animation der Damen dezent und charmant (meistens jedenfalls).

Ich hatte eine propere dunkelhaarige erspäht, etwa KF 38, genau mein Fall, mit sehr strammer Figur und großen Möpsen. Da versuchte ich ins Gespräch zu kommen. Leider kein Deutsch und auch kein Englisch, nur Italienisch. Irgendwie konnte ich doch in Erfahrung bringen, daß sie keine Küsse anbieten würde. Also dann halt nicht. Aber die Abenteuerlust überwog, ich bin noch einmal hin und habe mit ihr ein Zimmer aufgesucht.
Der erst Eindruck hat sich aber leider bestätigt. Das schlechteste Zimmer, das ich im Wellcum bisher hatte. Nach 15 Minuten abgebrochen, weil auch noch eine Massage verweigert wurde. Die Dame heißt Carmen und sollte im Wellcum eigentlich nichts zu suchen haben. Es ist allerdings nicht die, die auf der AWL mit Fotos gezeigt ist, also wohl eine andere Carmen. Ich konnte aber doch zumindest über diesen albernen Reinfall lachen, denn ich denke gar nicht daran, mir die Laune verderben zu lassen.

In so einem Fall gibt es nur ein Mittel. Gegenficken.
Elma war schon wieder von meinem Kollegen gebucht, als eine weitere sichere Bank machte ich Nikita aus.
Ich fragte höflich bei ihr an, ob sie mir nicht aus meiner Misere helfen wollte. Sie wollte. Nikita, immer eine Empfehlung wert!

Ich hatte gehört, daß meine Elma keine Dreier machen würde. Das konnte ich gar nicht glauben, also holte ich sie zu uns auf die Couch und schlug einen Dreier mit meinem Kollegen vor. Die Dollarzeichen blitzten kurz auf und sie war drauf und dran ja zu sagen, als mich der Kollege im Stich ließ. Jetzt hatte ich sie neben mir und selbstverständlich ließ sie mich jetzt nicht mehr entkommen. Ich musste für eine Stunde upstairs und diesmal machte sie kurzen Prozeß mit mir. Es gab kein Entrinnen. Ein Extra und einen Stern für Elma
Einen Schaffellmantel hat Elma ja glaube ich schon, jetzt will sie wohl noch einen Panther als Bettvorleger.

Nach fünf Zimmergängen war es Zeit für unser gebuchtes Hotel im Club. Sehr fein, diese Möglichkeit im Club zu übernachten.

Einziges Manko einmal wieder die Musik die ab 21.00 Uhr durch DJ's geboten wurde. Ich weiß nicht recht, warum das so toll ist, wenn man über zweitklassige Liedchen noch einen dröhnenden Baß legt, daß man sein eigenes Wort nicht mehr versteht. Das war tagsüber noch auffällig besser. Jammern auf hohem Niveau das allerdings. Wellcum - teuer, aber sehr fein. Ab und zu muss das einfach sein. Man gönnt sich ja sonst nichts.
__________________
An seinem Charakter ist nichts auszusetzen, hauptsächlich, weil er wohl keinen besitzt. (Léa de Lonval)

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Alt  12.12.2017, 18:14   # 27
volpe44
 
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Smile ...wellcum oder andiamo...

Nach langer Zeit melde ich mich wieder einmal zu Wort. Liegt es daran, dass wir schon konsumverwöhnt sind, oder aber, hat sich das durchschnittliche Klima in den Saunaclubs zum Schlechteren verändert. Ich habe im letzten Monat beide Clubs besucht und muss sagen, dass das Wellcum sicher besser als das Andiamo ist. Bei meinem gestrigen Besuch im Wellcum musste ich aber feststellen, nachdem meine Favoritinnen Maria und Irina nicht anwesend waren, dass die anderen Mädchen eben diesen Vorgenannten nicht das Wasser reichen können. Die ständige Nachforderung von Extragagen für diverse Leistungen, sind lusttötend. Ich hatte 3 Zimmergänge und muss sagen, dass der beste wieder mit meiner altbekannten "Tina" war. Sex soll ja bekanntlich Freude bereiten. Dazu muss ich leider feststellen, dass es in der Auffassung Sexleistung zu bringen unterschiedliche Ansichten bei den Damen gibt. Ich will hier aber nicht herumjammern, sondern einfach die Leistung ein wenig beurteilen.

Ich werde das Wellcum sicher wieder besuchen, doch werde ich mich vorab genau erkundigen ob meine Favoritinnen anwesend sind. Wenn etwas super passt ist man im nachhinein auch gerne bereit ein wenig Trinkgeld zu geben. Ewiges nachfordern wie schon vorhin erwähnt, killt die Lust.

Fazit: das Andiamo werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr besuchen. Die Mädels sind nicht unbedingt gut drauf und das merkt der Kunde. Das Andiamo gibt in Sachen Sauna, Essen, Aussehen der Mädels eine gute Note ab, und grundsätzlich muss man zufrieden sein. Ein paar der Schönen, verderben allerdings aufgrund der vorgeschilderten Erfahrungen das gute Gesamtbild.
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Alt  11.12.2017, 12:46   # 26
carpe voluptatem
 
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carpe voluptatem ist offline
Mama! Mi senti?

Im neuen Jahr wird für mich berufsbedingt erst mal saure Gurke Zeit angesagt sein, so dass ich ein Zeitfenster im Dezember für einen Besuch genutzt habe, der eigentlich erst für 2018 geplant war. Wenn du‘s heute kannst besorgen, verschieb es nicht auf morgen, heißt es ja immer.

Mit höchsten Erwartungen (siehe die vorangegangenen Berichte von Connery, Odilo und branzino) bin ich also Richtung Villach ins Dreiländereck gereist und hab dem Wellcum einen Erstbesuch abgestattet. Hier meine Eindrücke:

Räumlichkeiten
Sehr schöner Club mit viel Licht (Glasfront in den Außenbereich), edlem Design und klarer Architektur. Wahrlich ein Wellnesstempel, der kein notdürftiger Umbau eines Gewerbegebäudes oder ein Puff-Kitsch Neubau ist, sondern einfach ein edles Ambiente bietet. Es sind zwar eigentlich nur drei ineinander übergehende Räume auf einer Ebene (Hauptraum, Wellnesbereich und Restaurant), aber trotzdem gibt es genügend Platz auch zum Zurückziehen. Der Garten mit Pool ist sicher im Sommer sehr schön und erhöht nochmal die Qualität des Aufenthaltes. Der Wellness-Bereich bietet drei verschiedene Saunen / Dampfbad einen Massageraum und einen Ruheraum mit echten Betten. Die schön schnörkellos ausgestatteten Zimmer sind im Obergeschoss, alle mit Dusche.
Top!

Lineup
Die anwesenden Mädels sind fast alle wirklich überdurchschnittlich hübsch. Zwei drei Farbige, eine DL aus Irland ansonsten hauptsächlich Kost aus den bekannten Ländern. Laut HP waren an dem Tag ca. 70 DLs anwesend. Eigentlich keine Ausfälle nach unten, und von daher auf jeden Fall europäische Spitzenklasse.
Top!

Männliche Gäste
Es handelt sich um italienisches Hoheitsgebiet, mit ein paar geduldeten deutschsprechenden, slowenischen und kroatischen Gästen. Im Schnitt eher jüngeres Publikum.
Nette Gegebenheit am Rande, die mein Arsenal an Vorurteilen gegenüber italienischen "Tris di Zampa" um eine Anekdote erweitern:
Was macht man als italienischer Puffbesucher, wenn man in der Umkleidekabine leicht beschürzt rumsitzt?
Richtig! Lautstark mit Mama telefonieren. Ich schätze die hatte angerufen, um sich zu informieren, ob der Figliolo auch genügend zum Essen bekommt und brav das Wollunterhemd trägt ….

Stimmung
Die Mädels sind gut drauf, die Männer waren auch ok. Mir hat sogar die Musik getaugt, obwohl es schon zwischendurch sehr techno-lastig war, was den einen oder anderen sicher abschrecken mag.
Insgesamt ist die Animationspolitik im Wellcum sehr angenehm und genauso, wie es mir gefällt. Aktiv aber dezent. Die Mädels sprechen oder lächeln einen an und reagieren auf Blickkontakt charmant, sind aber dabei in der Regel nicht aufdringlich und nehmen ein Nein souverän und ohne Diskussionen hin.
Natürlich gab es eine Ausnahme, die es dann logischerweise auf mich abgesehen und mich mindestens viermal angemacht hatte. Bis auf "Ich muss auf die Beerdigung meiner Oma" hab ich glaube ich wirklich alle branchenüblichen und beiderseitig gesichtswahrenden Ausreden benutzt ("gerade vom Zimmer, will was Essen, gehe in die Sauna / zur Massage …."), was sie aber nicht davon abhielt, es bei nächster Gelegenheit wieder zu versuchen. Da wird es einem schon schwergemacht, nett zu bleiben.
Aber ansonsten wie gesagt sehr angenehme Stimmung im Club.

Essen
Es gibt zu den verschiedenen Zeiten ein Buffet, das ich als hochwertig und schmackhaft empfunden habe. Angemessen für den hohe Eintrittspreis (85 €)

Zimmergänge (70€ die CE)
Meine erste Runde ging an Bella. Sie ist eine nette hübsche Rumänin, die schon ein paar Jahre dort arbeitet. Hervorstechende Eigenschaften sind auf jeden Fall ihre Brüste. Das sind keine Teeny Knospen, sondern ausgewachsene Erwachsenen Titten. Ich drücke es mal so aus: Wenn man einem schwulen Außerirdischen das grundsätzliche Konzept und die Wirkung der weiblichen Brust auf den Mann als solchen überzeugend erläutern wollen würde, dann wäre Bella ein geeignetes Anschauungsobjekt. Der ZG war eigentlich nur guter Durchschnitt (Küssen auf den Mund ist sie ausgewichen und nach „habe fertig“ war auch Zimmer fertig), aber als Einstieg in den Tag hat es schon gepasst.

Einiges später läuft ein optisches Highlight in männlicher Begleitung an mir vorbei. Wow, das ist ja mal ein heißes Geschoss. Ich schaue sie an und sie schaut – sagen wir mal - etwas "uninspiriert" zurück. Ich spekuliere daher, dass uns gerade das gleiche durch den Kopf geht:
 
"Was für ein Arsch!"
 
Im späteren Gespräch stellte sie sich aber als sehr freundlich und wohlwollend raus. Man sollte einfach nicht so viel spekulieren und mehr reden. Also grundsätzlich so im Leben. Ein ZG hat sich aber nicht ergeben.


Der hat sich aber dann mit Daria ergeben. Sie war mir vorher schon aufgefallen, da sie für mich optisch und von der Ausstrahlung her der absolute Top-Shot im Club an diesem Tag war. Einmal an ihrem Platz vorbeilaufen und anständig in ihre Richtung schauen und schon wird man von ihr angesprochen und in ein angenehmes Gespräch verwickelt. So muss das sein. Sie ist 24 Jahre alt aus Bukarest, ein intelligentes, humorvolles Mädel, mit roten langen glatten Haaren, schönem Gesicht, nettem Lächeln und absolutem Hammerbody. Beim Niederschreiben der Beschreibung muss ich wieder mal feststellen, dass ich schon ein Lucky Bastard bin. In der freien Wildbahn würde ich so ein Mädel eher nicht so leicht "verdienen" und mit ein paar wenigen Scheinen, kann ich mich paarungstechnisch ganz einfach einige Ligen nach oben schummeln. Für begrenzte Zeit zwar, aber immerhin. Das halbe Stündchen mit Daria war fantastisch.

Das dritte Zimmer verbrachte ich mit Karolina, 24 aus Konstanza. Auch ein sehr heißes und nettes Mädel, mit der ich eine sehr schöne Zeit mit GF6 verbringen konnte. Sehr serviceorientiert die Dame und die Chemie zwischen uns hat auch gestimmt.
Im Anschluss kommen wir ins Reden und sie zeigt mir Fotos von ihrem "kuschligen Hund" - einem Pitbull (!!), mit dem sie während ihrer Heimataufenthalte (sie macht immer 3 Wochen da und 3 Wochen dort) das Bett teilt. Sie überzeugt mich im Gespräch, dass ich meine Meinung gegenüber Pitbulls erweitern muss:

 
- Zuhältertyp in ballonseidenen Jogginghose + Pitbull = böse!
- Nette DL + Pitbull = sensibles Kuscheltier.
 
Das vierte Zimmer an einem Tag kann bei mir erfahrungsgemäß – was Lust und Leistungsfähigkeit angeht – grenzwertig werden. Manchmal gibt’s da nur heiße Luft. Aber irgendwie wollte ich mir doch noch mal Daria gönnen, nach dem wir uns den Tag über immer wieder unignorierend über den Weg gelaufen waren. Im Zimmer mussten wir dann sehr belustigt feststellen, dass wir beide am rechten Arm mehr Muskeln haben als links. Rechtswichser verstehen sich halt untereinander einfach am besten…

Nach dem Zimmer sind wir dann noch gemeinsam zum Essen gegangen und haben uns gut unterhalten. Dabei festigt sich mein Eindruck, dass sie ein schlaues Mädel mit klaren Vorstellungen ist. Sie möchte den Job noch etwa ein Jahr machen und dann aufhören. Ihr 70 qm Apartment in Bukarest hat sie sich schon erarbeitet (bar bezahlt ca. 1000 € / qm, wen‘s interessiert) und jetzt fehlt nur noch die Möblierung. Sie zeigt mir Bilder von der leeren Wohnung und so, wie sie mal möbliert aussehen soll. Dass sie sich als Innenarchitekt ausgerechnet König Ludwig II ausgesucht hat, der im schönsten Ostblockbarock die Räume durchgestalten möchte, könnte man aus meiner Sicht noch mal diskutieren, aber meine Sicht spielt ja hier wirklich keine Rolle. Außerdem findet das ganze Gold, Marmor und Bernstein im postmodernen Bauhaus Mitteleuropa eh keine Abnehmer mehr und hilft wahrscheinlich im Gegensatz dazu in Rumänien der post-Ceaușescu Volksseele beim Abbauen diverser Plattenbautraumata (um jetzt mal mein banales Rumgeficke in einen größeren gesellschaftlich-historischen Gesamtzusammenhang einzuordnen).

ZG Fazit: 2+1 mal Top, einmal ok. Da kann man nicht meckern.


Champion League Vergleich – Fazit
Das Wellcum ist auf jeden Fall ein europäischer Top-Club. Wenn ich im Vergleich zu den anderen (subjektiven) Top Clubs (Globe CH, Sharks, Golden Times Brüggen) eine Bewertung abgeben sollte, komme ich ungefähr zu folgendem Ergebnis:

 
Clubräume: W 10, Sh 9, Glo 8, GT 6
Wellness: W 10, Sh 8, Glo 8, GT 5
Außenbereich: GT 10, W 9, Sh 9, Glo 4
Essen: GT 10, Sh 8, W 8, Glo 7
Line-Up Quantität: Sh 10, W 9, Gl 8, GT 8
Line-Up Qualität: Glo 10, W 10, GT 8, Sh 7
ZG Servicestandard: Glo 10, W 8, GT 8, Sh 5
Preisniveau: Glo $$$, W $$, GT $, Sh $
 
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Alt  17.11.2017, 10:13   # 25
branzino
 
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Beiträge: 38


branzino ist gerade online
Es ist wiederpassiert!

Es ist wieder einmal passiert!

Es hat sich wieder einmal ein Zeitfenster ergeben und so begab sich der Branzino nach Hohenthurn in die verlockenden Hallen des Wellcum. Und er hat es nicht bereut.

Der Branzino ist so gegen 18:00 Uhr am Parkplatz gestanden und hat sich über die Menge der anwesenden Autos gewundert! „Mittwoch – Mitte November“ und so voll?

Nach Check-Inn und Grundreinigung hat er sich in die Räume der Versuchung begeben und hat sich der Verführung der Sirenen ausgesetzt. Und die Sirenen waren erfolgreich.

Aber noch war der Branzino standhaft und hat den Rufen der Sirenen (was der Branzino auch nicht gewusst hat, dass Sirenen auf Italienisch rufen!!!) wiederstehen können und hat sich Outdoor in die Sauna und den Pool gerettet. Aber der Flüssigkeitsverlust in der Sauna hat ihn dann doch wieder in das Revier der Sirenen getrieben, den Durst ist schlimmer als Keuschheit. Und so kam es, dass der Branzino an der Bar neben einer Sirene namens Maria zum Verweilen kam. Und schon ging der Gesang los. (Mann muss schon das gute Gedächtnis des Mädels hervorheben, weil nach über einem Jahr hat sie sich noch an den Branzino erinnert!!) Und weil der Branzino schwach ist und der Gesang der Sirene in C-moll, „äh Verzeihung in C-Cup“ ist, folgt er der Sirene willenlos und auch ein bisserl geil in die oberen Etagen. Nach ein paar Minuten ist dem Branzino klar, dass er nicht die Kraft und den Willen aufbringen wird können, sich nach 30 Minuten aus den Armen dieser Sirene zu befreien. Und so ist es gekommen wie es kommen musste, der Branzino ist 2 mal gekommen! Nachdem sich die Sirene an den Säften des Branzino bedient hatte und auch noch ein Lösegeld mit Tip erhalten hat, hat sie den Branzino wieder frei gelassen.

Da war dann der Branzino aber so geschwächt und glücklich, er hat sich in die Sauna begeben und ist in sich gegangen und dachte sich: wird sich das nie ändern? Und er sollte recht behalten, es änderte sich nicht!

Weil ja das Wellcum auch noch andere Räumlichkeiten hat und nicht nur aus Sauna, Pool und Restaurant besteht, hat es den Bar****no wieder an die Bar verschlagen. Und er hat versucht den Gesängen der Sirenen zu widerstehen und war „standhaft“ im moralischen Sinn. Aber die Gesänge wurden lauter und lauter und als die bezaubernde Sirene Elma dem Branzino das Lied von der Zärtlichkeit ins Ohr sang war es um den Branzino geschehen und es ist an diesem Abend noch einmal passiert. Das alte Spiel von Jägerin und Gejagtem hat wieder begonnen und der Branzino hat da standhaft „diesmal im unmoralischen Sinn“ mitgespielt. Die Elma hat dem Branzino eine wunderbare zärtliche Zeit beschert und es ist noch einmal so gekommen, wie es eh schon einmal gekommen ist: der Branzino ist wieder 2 mal gekommen!

Und weil der Branzino nicht nur herumvögelt, sondern auch ein nachdenklicher Zeitgenosse ist, ist er zu der Erkenntniss gekommen, das: Mann vom Gesang der Sirenen die Engel singen hört!
Sollte der Branzino wieder einmal ein Zeitfenster haben, wird er sich bestimmt wieder dem verführerischen Gesang der Sirenen aussetzen, weil er immer noch glaubt, das er dem widerstehen kann und sich dem nur oft genug aussetzen muss um standhaft zu werden.

Liebe Grüße
PS: das ist schon ein kleines Stück vom Paradies: Sauna – Pool – hüsche Mädels, das wir da in Kärnten haben!!
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Alt  09.10.2017, 22:16   # 24
Connery007
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Von Klassefrauen, Blutsaugerinnen, alten Liebschaften und einem Schuss in den Ofen

Da war das bajuwarische Triumvirat also tatsächlich einmal mehr im Dreiländereck im schönen Kärnten. Im Club mit dem aktuell - ich denke zweifellos - besten Lineup aller mitteleuropäischen Wellnesstempel (sorry Ingo, kannste nix machen...). Es möchte aber keiner behaupten, es werde hier seitens des britischen Exzentrikers nur gelobhudelt, hochgejubelt und "lohngeschrieben". Dazu gibt es ja weiß Gott schon genug Rosabebrillte die ihrem jeweiligen Club und/oder den entsprechenden Führungsprotagonisten treu ergeben sprichwörtlich die Stange halten.

Nein, es war und ist beileibe nicht alles perfetto im Hohenthurner Amüsierpalast. Der Kollege Odilo hat sich hier ja schon sehr deutlich - und meines Erachtens fast schon zu diplomatisch - geäußert. Perfetto ist aber unterm Strich ... vieles. Beispielsweise diejenigen Zimmargänge des Agenten mit ...

Maya, die aus freien Stücken im kurzen Vorgespräch anmerkte, sie sei beim ersten tête-à-tête möglicherweise etwas scheu und in mancherlei Hinsicht etwas berührungsängstlich. Nun, davon war im Zimmar herzlich wenig zu spüren. Jeder Interviewfanatiker, der bereits im Vorgespräch abgebrochen hätte, dürfte somit etwas verpasst haben. Madame taute zwar etwas zögerlich, aber dennoch sehr sicht- und fühlbar nach einigen Minuten der intimeren Konversation auf und zeigte sich hernach von einer durchaus sinnlichen Seite. Abwechslungsreich im Vorspiel, leidenschaftlich im Hauptakt und "groovy" im Finale. Hervorragend und definitiv wiederholungspflichtig. Angenehme Gesprächspartnerin mit hervorragenden Englischkenntnissen darüber hinaus - wer's braucht.

Suzi ist eine derjenigen Damen, die sehr aktiv nonverbal fernflirtet bevor es dann einmal in die Offensive geht. Nicht mit Reizen geizend hinterließ sie in unserer Herrenrunde bereits beim Dinner in der Cafeteria beste Eindrücke. Und als sich unsere Wege dann später doch einmal sehr aktiv kreuzten, wurde aus der nonverbalen Akquise eine nonverbal-physische Akquise. Ein fester Griff um die Lenden der Doppelnull, ein tiiiiiefer Blick in die Augen, ein anschliessender Biss in den Hals und schon zerrte die Gräfin den frisch erlegten britischen Exzentriker in ihre Schlossgemächer. Was will man da machen? Es hilft ja doch alles nichts. Im Anschluss an eine sehr intensive Stunde, die zwei sehr schweisstreibende "Runden" in nahezu zahllosen Akten und Positionen beinhaltete, durfte man(n) sich schon ein bisserl benutzt fühlen. Und ziemlich groggy. Sehr leidenschaftliche Sache das. Und: Vorsicht bissig. Gerne wieder!

Über Gi(i)a hatte ich ja bereits letztmals berichtet. So gerne ich zu jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit Zimmargänge mit ihr wiederhole, so ungern wiederhole ich mich nun im Bericht. Wer's nachlesen will, siehe unten.

Und wer nun glaubt, Agenten der Krone würden nur Hochzeitsnächte im Club erleben, der darf sich im Folgenden eines Besseren belehren lassen. Denn ...

... eine gewisse Ariana stellte in der Kategorie "die größten Flops aller Zeiten" einen neuen Rekord auf. Eine derart unterkühlte Nummer bei gleichzeitiger fast schon penetranter Extra-Koberei hat durchaus Seltenheitswert. Nicht zu vergessen das vorherige beinahe schulbuchmäßige Abfragen aller (!) geläufigen Preislisten, von der "regulären" CE bis hin zu allen Aufpreisen, Overnight usw. Ihrerseits, nicht meinerseits. Nicht dass hier Mißverständnisse aufkommen. Positiv zu erwähnen: Wir haben die CE zumindest clubüblich "liquidiert". Dafür musste die Gute sich ziemlich anstrengen. Und die Doppelnull sich ziemlich konzentrieren. Aber gut, die war halt schee. Und sonst nicht viel. Soll's geben. Punkt.

To be continued ...
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Alt  08.10.2017, 17:33   # 23
Odilo
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Herbstklausur in Villach

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Sine Cerere et Bacco friget Venus
oder übersetzt
ohne Ceres und Bachus friert Venus.

Um die Klausur erfolgreich zu gestalten, wurde mit einem ausgiebigen Gastmahl begonnen und verschiedenes Obst in Form von edlen Bränden verkostet. Unser Gastgeber ließ sich nicht lumpen und hatte das Allerbeste aus seinen Vorratskellern zur Verfügung gestellt. So waren wir am anderen Tag zur Abfahrt gerüstet und machten uns vom verregneten Deutschland auf in Richtung Kärnten, mit dem Ziel Hohenthurn bei Villach.

Wir checkten am frühen Nachmittag ein und erhielten diesmal auch gleich Zugang zu unseren im angeschlossenen Hotel reservierten Zimmern. Für einen längeren Clubaufenthalt einfach ideal, wir konnten alles im Zimmer verstauen und brauchten unten nur noch das Schließfach für unsere Barschaften und konnten später einfach im Bademantel eine Treppe nach oben gehen und ins Bett fallen.


Im Club alles wie gehabt, sehr sauber (wurde später durch manche Gäste etwas strapaziert), freundliches, zuvorkommendes Personal. Essen vom Buffett ordentlich wie immer. Zu dieser Zeit noch gemäßigter Betrieb, noch nicht alle Damen (sollten ca. 80 werden) anwesend und auch die Anzahl der Männer noch überschaubar, was sich später änderte, der Club wurde proppenvoll, jedoch konnte man immer ohne Wartezeiten ein Zimmer haben. Diesmal nicht ganz so viele Italiener, dafür mehr Besucher aus Ex-Jugoslawien, sehr zum Mißvergnügen von einigen Mädchen. Diese "Herren" werden wohl des öfteren handgreiflich zudringlich, ohne je daran zu denken, entsprechende Zimmerbuchungen folgen zu lassen. Gut für uns, die wir doch alle mit salontauglichen Manieren ausgestattet sind und so bei den Damen gute Karten haben diesbezüglich.

Das Wetter in Villach wunderschön, so daß wir im Garten Kaffeetrinken konnten und dann ersteinmal im Whirlpool etwas Entspannung suchten. Meine Reisegefährten witzelten allerdings da schon, daß ich es wohl nicht mehr lange im Pool aushalten würde, weil ich ganz dringend die Nähe einer gewissen Dame suchen müsste - so war es dann auch, sollen sie ruhig lästern, deswegen kann ich noch lange nicht meine ELMA warten lassen

Zimmer mit Elma sehr entspannt, die Wiedersehensfreude groß, daher natürlich Verlängerung. Sie hat mir einige Sachen ins Ohr geflüstert, ich glaube....(na ihr wisst schon).

Zudem hatte ich Nikita an der Bar wieder gesehen. Vorher noch einen Termin in der Spa/Massageabteilung, sehr zu empfehlen, abgesehen davon, daß eine neue Liege angeschafft werden müsste. Anschließend dann mit Nikita, die mir ja auch schon bekannt war, auch hier eine sehr gute Performance und wiederunm 2 CE fällig.

Zwischendrin Abendessen und etwas Relax. Ich kam vom Hotelzimmer herunter und Elma, die sonst eigentlich nichts macht, winkte mich zu sich. Auf meine Frage was denn los sei, meinte sie, daß ein weiterer Zimmergang fällig sei, weil sie sich mit mir so gut fühlt. Wirklich? Aber ja. Na gut. Diesmal hat sie richtig Gas gegeben und mir doch tatsächlich auch noch ein Extra herausgeleiert. Was Service angeht, ist Elma eine Zierde für jeden FKK-Club. Ich kenne da welche, wenn die nur halb so gut wären, dann würde es schon langen.

Etwas später noch auf Empfehlung ein Zimmer mit Liana, Serbin aus Wien. Sie meinte auch, sie sei ein richtiges "Schnitzel". Ich habe sie Backhendl getauft, weil sie ein knuspriges Wiener Backhendl ist. Auch diesmal ein sehr gutes Zimmer.

Überhaupt, das Lineup im Wellcum bombastisch. Ich hatte mich mal eine Zeit lang umgesehen, ob ich wohl eine etwas weiniger hübsche finden könnte, nichts zu machen. Im Wellcum könnte man ohne weiteres Kino-Bingo spielen, von der Optik her kein Problem. Einige halt etwas gepimpt, aber das ist ja Geschmackssache.

Was hat nicht gepasst? Einen Punkt gäbe es. Die Musik. Das ist ja auch schwierig, es allen recht zu machen. Aber leider war das für mich mehr oder weniger nur "kontrollierter Krach". So mittelmäßige Liedchen auf Disco-Format aufgemotzt, die ganze Zeit Wumm Wumm Wumm Wummm Wumm Wumm. Zimindest das männliche Publikum ist ja doch vom Alter her etwas gehobener Durchschnitt, es ist dem "DJ" nicht gelungen, mal darauf ein bißchen einzugehen. Später bildeten sich dann auch noch so feiernde Tanzgruppen, diese Mädchen standen nicht mehr zur Verfügung, waren nur noch am Trinken und kreischten regelmäßig durch den Club - suboptimal. Das wiederum Jammern auf hohem Niveau.

Das war es für diesmal. Die Klausur ein durchschlagender Erfolg. Wiederholung ganz sicher.
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Alt  25.08.2017, 21:52   # 22
Connery007
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Wiedersehensfreude

„Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte.“ (Quelle: Die Bürgschaft, Friedrich Schiller)

Bevor es zu poetisch wird, spendiert der kurzatmige Brite doch gerne einmal einen Link. Er führt zum derzeit besten Lineup zwischen Etsch und Elbe. Wer nach Studieren dieser Seiten noch keine Kurz- bzw. Schnappatmung bekommen hat, dem ist nicht mehr wirklich zu helfen.

https://veniamo.it/de/damen#/anwesende-damen

Da waren wir also nun wieder im Dreiländereck. In diesem Club, mit dem die Doppelnull anfangs so gar nicht warm wurde. Nun, die Dinge ändern sich …

Sehr aufmerksam und freundlich von einer CDL begrüsst, die bis vor einiger Zeit in heimischen Gefilden werkelte. Sie konnte sich sehr gut an uns drei Gentlemen erinnern. Finde ich bemerkenswert. Und irgendwie auch herzerwärmend. Ich war der felsenfesten Überzeugung, sie hätte einst immer nur Augen für den Einen gehabt. Den mit den tierisch weiten Spendierhosen. Nun, so kann man sich täuschen. Oder ändern sich auch hier die Dinge?

Anyway, Vorgeplänkel, lassen wir das. Zum Wesentlichen! Zimmereien wie folgt:

Pornobombe Andra freilich auch dem britischen Exzentriker aus u.a. häsischen Gefilden bekannt. Sie hält sich nun lieber an die Italiener in Kärnten als an Türken und Motorradler (oder beides) im Rhein-Main-Gebiet. Im Vergleich zum bekannt-bewährten Hessen-Service nochmal mindestens eine ganze Schippe drauf gelegt, sodass kleine Agenten teilweise nicht wussten wie ihnen geschah und große Selbige neben „Atmung“ nun auch noch „Kreislauf“ bekamen. Das freche Luder genoss die Qualen des Gegenüber sichtlich und sparte gleichzeitig nicht mit körperlichen Zuwendungen. „War ich die letzte Dame heute?“ „Nein, aber in jedem Fall die beste… come what may …“. Unbeschreiblich.

Karolina und der Agent kamen sich auch recht bekannt vor. Aus Nordrhein-Westphal(l)en, ihrer ehemaligen Schaffensregion. Höchste Zeit für einen körperlich intensiveren Erstkontakt, den die junge Muränin mit sehr viel Charme und hohem Serviceverständnis ausschmückte. Eine in allen Belangen und Disziplinen gute und wiederholenswerte Performance. Wer’s a bisserl leidenschaftlicher mag, sollte dies dann aber doch vorher signalisieren und nicht auf eine Eingebung hoffen. Störte jetzt aber auch nicht. Nachdem Karolina zuvor in Germania werkelte, sehe ich es ihr auch nach, dass sie gemäß der „neuen Regel“ doch auch lieber nochmal – und dies auch mit meinem vollen Einverständnis – vorspielend „auf Nummer Sicher“ ging. Kannste’s ohne, kannste’s auch mit – so what? Feine Sache, das.

Die schöne Anita hatte wohl den Kollegen als nächstes „Opfer“ ausgemacht, der allerdings temporär wenig Interesse signalisierte und die Lady kurzerhand „einen Schoß weiter“ zum britischen Exzentriker bugsierte. Welcher seinerseits wiederum nach jüngst hervorragender A-Probe nun doch die Probe nochmals aufs Exempel statuieren wollte. Erneut Rambazamba vom Feinsten, wenn auch nicht mehr mit der Euphorie des ersten Aufeinandertreffen. Aber immer noch eine glatte Eins für die Vino’schen statistischen Aufzeichnungen. Das Plus fällt halt dieses Mal unter den Tisch. Macht och nüscht. Gerne wieder!

Gi(i)a … mittlerweile der dritte Club in welchem sich unsere Klingen kreuzen … und die Gänsehaut wird nicht weniger. Abgesehen von der Tatsache, dass sie mit jedem Jahr Lebenserfahrung nur noch attraktiver wird: Ein wunderbarer „Gegenpol“ sowohl optisch als auch hinsichtlich der Performance zu all den Pornogranaten. GFS wie aus dem Roman. Oder dem Lehrbuch, aber das klingt unromantischer. Wackelige Knie und Dauergrinsen mit inbegriffen. Wäre man unvernünftig oder zu reich, gäbe es nur eine sinnvolle Empfehlung: Einpacken. Mit-Heim-Nehmen. Lieb-Haben. Ende.

Das Betthupferl durfte bzw. wollte dann einmal mehr Ivette mimen. Sehr hübsch. Phantastisches Outfit. Kann sehr nett und lieb sein. Wenn sie will. Und spielt den Rest etwas illusionslos aber technisch sehr (!) gut runter. Zum Runterkommen und trotzdem Genießen eigentlich ideal. Gerne auch wieder gesetzt als zukünftiges Betthupferl.

Unterm Strich: Lineup sicher derzeit „out of competition“ in D/A/CH und NL, gute bis sehr gute Zimmargänge, nettes Wiedersehen mit noch netteren Damen, feiernde Italiener – once again mit Tisch-Feuerwerk zwischen den Zähnen (peinlichst!), hervorragende Verköstigung, drei ehrenwerte Gentlemen in Bestform und bester Laune … einmal mehr eine herrliche Exkursion.
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Alt  21.08.2017, 11:22   # 21
Odilo
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Thumbs up Wellcum 3

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Monika Elma Lina Elma


Die beiden letzten Besuche waren so gut verlaufen, daß eine Wiederholung dringend erwünscht war.
Durch geschickte Auswahl der Reiseroute konnten wir die schlimmsten Verkehrsstaus umgehen, hatten aber trotzdem eine etwas längere Anfahrt nach Hohenthurn. Wir waren dennoch am frühen Nachmittag dort und zu diesem Zeitpunkt bereits eine sehenswerte Damenriege vor Ort. Ein optischer Leckerbissen nach dem anderen stolzierte an uns vorbei. Die Fotos auf der Internetseite geben die Realität recht schön wieder, die Damen sehen in Natura ganz genau so gut aus.

Zu langes Warten bringt nichts. Nachdem wir es uns auf der Couch bequem gemacht hatten, stellte sich alsbald Monika, Bulgarin, bei mir vor. Sehr charmantes Anbahnungsgespräch, also los auf ein Zimmer.


Sie schlug eine Massage zu Beginn vor, was sie recht gut beherrscht, ging dann langsam in body-to-body über. Verlängerung auf eine Stunde. Guter Start.

Außerdem hatte ich Monika noch einen Termin bei der anwesenden Dame für die medizinischen Massagen zu verdanken. Ein Kollege strich seinen Termin zu Gunsten von Monika und da war plötzlich wieder ein Fenster frei.

Zwischendrin Verpflegung, ordentliches Buffet, wie in einem guten FKK-Club zu erwarten.

Der Außenbereich wegen des Wetters nur bedingt nutzbar. Also Zimmer. Der Kollege empfahl mir Elma, die wohl auch schon früher in Deutschland erfolgreich tätig war, mir jedoch noch neu. Also nach kurzem Smalltalk Zimmergang. Sie sieht recht nett, eher zurückhaltend aus. Auf dem Zimmer aber GFS vom Allerfeinsten (ich glaube, sie liebt mich )

Eine Ukrainerin entwischte mir irgendwie, weil ich zu lange zögerte, so landetet ich nebenbei bei Lina, die schon vom letzten Besuch her kannte. Diesmal leider nicht ganz so gut, weil Lina wohl gerne ihre dominante Ader ausspielen wollte und mir außerdem recht deutlich machte, daß ein Zimmer für 70 € nicht viel bringt. Perfekten Service, dafür müsste man schon etwas mehr investieren, z. B. bei einem Dreier mit ihrer Freundin Lala. Es gilt der alte Spruch, die wirklich guten liefern auch bei einer CE guten Service.
Wieder unten, wurde ich von meinem Kollegen gleich zum "Gegenficken" (Copyright Connery007) geschickt, mit einer Ungarin, deren Namen ich mir leider nicht merken konnte. Unglaublicher Body. Der Bauch wie ein Waschbrett, könnte man Nüsse darauf knacken. Sehr interessante Ölmassage, insgesamt aber auch auf mehr Geld als für eine CE von 70€ fixiert.

Also nochmal Gegenfi...
Ich fragte Elma, wie lange sie noch da ist, - bis 01.00 Uhr, also noch ausreichend Zeit, kündigte ihr an, daß ich, wenn sie denn will, noch einmal mit ihr gehen wollte. Sie wollte auch (ich glaube, sie liebt mich )
So war also Elma der krönende Abschluß dieses perfekten Clubbesuches.

Abgerundet wurde der Ausflug noch durch die bequeme Übernachtungsmöglichkeit im angeschlossenen Hotel. Man kann direkt im Bademantel sein Zimmer aufsuchen und muss nur noch ins Bett fallen. Ich hätte ja Elma mitgenommen, aber das Bett neben mir war nicht frei
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Alt  21.08.2017, 08:16   # 20
ladybird
 
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Die B Probe

Nachdem ich ja mit 2 LH Kollegen vor ein paar Wochen dies Club besucht hatte, war es Zeit für eine B-Probe. Vom Timing war das Ferienende Wochenende stautechnisch busy, es hatte aber auch zur Folge dass weniger Gäste (die meisten sind ja Italiener) da waren. Es waren ca 70 Frauen da und selbst für mich als Sharks Stammgast war es wirklich überwältigend wieviele Mädels aus der A-Liga da waren. Das ist wahrscheinlich zur Zeit der Club mit den hünbschsten Frauen weit und breit!!!

Daher hatten wir gar keine Chance als sofort loszulegen. Mein erstes Zimmer ging an Andra, eine den Topperformerinen aus dem Sharks und Sie war bestens gelaunt, da Sie hier noch wesentlich mehr verdient als in Deutschland. Der Service war wieder perfekt, keine Scheu und mit Vollgas trieb Sie mich durch die ersten 30 Minuten. Danach musste ich mich erst ein Mal mit einem Frühstück stärken (das wirklich eine sehr große und reichhaltige Auswahl bietet.

Elma, ein mitt Zwanziger Rumänin mit Kenntnissen des oberbayrischen Raumes war meine nächste Kandidatin. Eigentlich nicht ganz mein Beuteschema an diesem Tag. Aber Sie kam zu mir und betrieb perfekte Akquisition und diese wurde natürlich mit einem Zimmergang belohnt. Es war ein perfekter GFS mit wirklich guten Blowjob und dannach hat Sie mich in Windeseile "abgefertigt" Dies hatte zur Folge dass ich im Laufe des Abends das noch einmal wiederholen musste!!!

Monika, eine End Dreissigerin hat mir dann eine wirklich gute Massage angeboten (Sie hat das auch gelernt)und somit durfte ich die ersten 30 Minuten mit viel Öl eine Wellnessauffrischung genießen. Der 2. Teil der Session mit "Happy End" war dan ganz ok. Persönlich würde ich wieder wegen der Massage zu Ihr gehen.

Appropos Massage, die dortige Dame war von 14.00 bis 23.00 dauerbesetzt

Natali, eine junge Mittzwanzigerin, vormals aus dem Mystik mit blondgelockten Haar kam schnell auf mich zu zu und forderte das Date mit mir ein, dass ich ihr im Mystik irgendwie immer verwehrt hatte (keine Ahnung warum). Ich war froh dass wir aufs Zimmer gingen, denn Sie war wirklich eine sehr gute Performerin, die mich selbst zur späten Stunde noch zu Höchstleistungen getrieben hat und somit beim nächsten Mal wiederholt wird.

Ich hatte ja noch mindest 4 weitere Mädels auf meiner Tanzkarte stehen, aber in Anbetracht der späten Stunde und der geleisteten Zimmer ging nichts mehr bei mir und somit gings dann ab in den ersten Stock ins Hotel (ich kann nur jeden empfehlen dort ein Zimmer zu buchen). Der nächste Morgen und dann wieder Frühstück im Club war auch ein neues Erlebnis für uns, das es wirklich Wert ist.

Zur Zeit ist dieser Club für mich das Non plus ultra, sowohl von den Frauen, als auch von den Rahmenbdingungen, Hotel, Essen und Wellness... Ich bin froh dass der club nicht zu nahe ist ansonsten würde er mein Budget sehr strapazieren!!!

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Alt  22.06.2017, 13:56   # 19
Connery007
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Drei ehrenwerte Gentlemen auf Fortbildung in Kärnten - Teil I, Wellcum

Der gebürtige Kärntner Udo Jürgens selig besang via Autoradio das "ehrenwerte Haus", als die drei ehrenwerten Gentlemen an Station Ääns ihrer Fortbildungsreise im Dreiländereck, dem Wellcum in Hohenthurn, vorfuhren.

First of all - das Lineup, für mich der wichtigste Aspekt in einem Club: Hier brauchte man sich an diesem Wochenende nicht vor dem Lineup der Beletage der Schweizer Clubs, dem Ingo-Imperium mit Globe und Konsorten, verstecken. Ich übertreibe nicht wenn ich behaupte, es war unabhängig eines persönlichen Gusto kaum eine FSK'in an diesem Wochenende anwesend, mit der man nicht ein Kurzzeit-tête-à-tête auf kostenpflichtiger Basis gewagt hätte. Und 3/4 der Belegschaft hätten bei einer möglichen Razzia definitiv einen Waffenschein vorlegen müssen.

Die Atmosphäre im Club sowie das Gebahren unserer Freunde von jenseits der Alpen hat der Kollege Odilo ja schon hinlänglich beschrieben. Darum beschränke ich mich im Folgenden auf die Schilderung der Zimmererlebnisse der beiden Tage.

Anja/RO machte "Polizeikontrolle" beim Vorbeigehen des britischen Exzentrikers. Zur intensiveren Examination ging es in eines der Büros im ersten OG. 1,70 m, KF34-36, C-Cups getuned, blondierte Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Ich konnte kaum glauben, dass die Schöne schon sehr stark auf die 30 zugeht. Nettes Anknuspern bereits unter der Dusche und eine anschließende ziemlich intensive Pornonummer mit witzigem PST bedeuteten einen guten Einstand ins Clubwochenende.

Eliana/SRB schmiegte sich an den Agenten und säuselte mit ihrem Wiener Akzent sowie einem tiiiiiiiefen Blick in die Augen "du hast irgendwas". Kohlen? Oder ein Handtuch um die Hüften statt den lächerlichen Badeshorts wie unsere italienischen Freunde? Man wees es net. Ich habe dann auch nicht nachgefragt, sondern einen auf MILF-Hunter gemacht und die sehr großgewachsene Serbin mit der durchaus weiblichen Figur, der rotbraunen Haarmähne und den Wahnsinnsaugen (Augen!) in die Kemenate entführt. Sex unter der Dusche hat definitiv etwas. Sehr, sehr intensive Sache, das. In allen Spielarten und allen Variationen. Manchmal war mir die Verbalerotik etwas zu overpaced, aber mei. Unterm Strich war das schon sehr gut!

Dana/RO, die kleine quirlige Maus mit den sehens- und fühlenswerten D-Argumenten, ist eine leidenschaftliche Tänzerin. Im Barraum (auffällig und gut sichtbar positioniert in der Haupteinflugschneise) sowie auf dem Zimmer vor dem Spiegel. Die Fummler unter uns dürfen sich da schon mal voll austoben, ehe es bereits gefechtsbereit zur rituellen Waschung unter die Dusche geht. Die Überraschung folgt in der Horitontalen. GF6 par excellence, die Küsser unter uns hören sicher die Engelein jodeln (singen, aber wir sind im Alpenland...). Leidenschaft mit Gänsehautfaktor. Dazu dezente akkustische Untermalung mit ihrer sexy Reibeisenstimme und im Anschluss eine gute Massage. Highlight des Tages, darüber hinaus supernette und -witzige Maus, die einen auch nach dem Zimmer nicht vergisst. After Sales ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständllch.

Yvonne/BG gehört ebenfalls zur MILF-Kategorie. Leichter Gypsie-Einschlag, Anfang 30, Argumente doch deutlich aufgestockt. Sehr nett in der Kontaktanbahnung. Wir mussten lange aufs freie Zimmer warten. Entsprechend eilig hatte es die Dame. Pornöser Dienst nach Vorschrift, aber absolut nichts zu bemäkeln. Hot baassd, sagt der Österreicher.

Mit der sehr schlanken Lucy/RO unterhielt ich mich sehr nett an der Bar. Deutschland kennt sie vom Tabledancen (4 Jahre offenbar). Tolle lange schwarze Haare, ebenfalls sehr dezent gepimpte Boobies. Sehr, sehr engagiert, im Zimmer eine wirklich gute Performance abzuliefern. Ich würde daher sagen, sie war gut, ich war unkonzentriert. Oder einfach platt. Gerne nochmals eine B-Probe bei Gelegenheit.

Beauty of the weekend Anita/RO verschmähte ich an Tag 1, ehe sie meinem Drückeberger-Drama an Tag 2 ein Ende bereitete, sich mir keck in den Weg stellte und mir die Wahl zwischen Zimmar und Zimmar ließ. Man stelle sich die uns allen wohl bekannte "Tanke" Dea/HW alias Sara/Oase alias Ada/Sunshine vor. Großgewachsen, Mörderbody, pechschwarze Haare bis zum Knackbobbers. Graziler Gang. Okay, dazu noch etwas Silikon um die schwerkräftigen Argumente entsprechend horizontal zu halten. Was für eine Granate. Und auf dem Zimmar? Optik schlägt Können? Mitnichten! Bereits beim Duschen wurden kleine und große Agenten nahezu vergewohltätigt. Rambazamba dann auf der Spielwiese. Gerade dass es für Runde 2, die doch ziemlich zügig eingeleitet werden musste, zum Materialwechsel reichte. Da jehste kapott, würde man im Rheinland sagen. 2 CE allerbestens angelegt, däffinitiff das Zimmar der Fortbildungsreise. Unfassbar gut.

Der Ausklang mit dem hübschen Teeny Ivette/MOL, angeblich 22(!), die sich mit ihrer Firmenkollegin abseits vom Agenten ausschließlich auf jugendliche Ithaker spezialisiert zu haben schien, war dann ein netter Ausklang mit einem wirklich reizenden Mädchen, aber so etwas wie Nähe, Intensität, Spass/Gaudi kam jetzt eher nicht auf. Rein technisch aber alles tutti. Hat definitiv Potential, die Kleine, ist vielleicht doch noch sehr jung... oder halt auf Italo-LKs gepolt. Nun, ich bin weder das eine noch das andere .

Unterm Strich: Ganz hervorragende zwei Clubtage mit den ehrenwerten Gentlemen. Lineup bombastisch. Atmosphäre ausgelassen. Zimmergänge gut bis sehr gut. Ergo: Maßlos wiederholungswürdig.

To be continued . .
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Alt  18.06.2017, 23:36   # 18
Odilo
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Wellcum 2

Fortbildungsreise nach Kärnten
Teil 3 Wellcum

Weit waren wir ja nicht entfernt, so sind wir also noch einmal zum Wellcum gefahren. Reger Betrieb und gute Stimmung. Da Zeit für Abendessen war, sind wir also zum Essen in den Garten gegangen. Ich hatte beschlossen, nach den beiden Reinfällen vom Nachmittag, auf eine sichere Bank zu setzen, also Nikita oder Anna, die mir ja vom Vortag in bester Erinnerung waren. Und sonst liefen ja scharenweise knusprige Hühnchen im Club herum. Einige totale Optikkracher und der Rest buchbar, eigentlich keine No Gos zu sehen, das macht Laune.

Die Stimmung im Club war bombig könnte man sagen. Die Musik teilweise wieder zu laut, aber eigentlich kriegte der DJ dann ganz gut die Kurve, war nicht schlecht. Einige Tanzeinlagen, auch eine Bauchtänzerin, dann Olga, die Geburtstag hatte, mit einer Stripshow. Der Barkeeper auch noch mit einer Einlage mit angezündeten Flaschen, die er jonglierte. Ein wohl gut betuchter alter italienischer Kasper, der sich lächerlich machte, so gut er halt konnte, der immer wieder mit so einer Art Feuerwerkskörper/Sternwerfer im Mund herumtanzte und die Mädels schwirrten wie Bienen um ihn herum. Außerdem noch ein mit Anabolika vollgempumpter Bodybuilder, der in grüner Unterhose herumlief, einen Sektkübel spendierte und bei mir unter schwerem Verdacht stand, sein Unterhöserl ausgestopft zu haben. Wartezeiten auf ein Zimmer, wenn auch noch in erträglichem Rahmen.
Anna immer viel beschäftigt, irgendwann hatte Nikita Zeit, und ich vom Nachmittag etwas aufzuholen, zwei CE, wieder sehr gut. Ich wollte dann immer noch mit Anna gehen, aber es ergab sich nicht, sie war zeitweise von so Labertaschen richtig belagert. Zu mir kam dann ein paar Mal Bianca. Aber es war noch zu früh für mich, sie ziemlich hartnäckig. Und vor allem, ein total hübsches Mädel, ein absoluter Optikfick, wie man so sagt. Erinnerte mich etwas an Isabelle Adjani.
Da ich mit Anna nicht terminlich zurecht kam, ging ich dann schließlich doch zu Bianca. Also hinauf, mittlerweile waren auch einzelne Zimmer ohne Wartezeit wieder zu haben. Es war dann tatsächlich für mich nur ein Optikfick, nicht schlecht, aber auch nichts besonderes. Sie wollte mir gerne alle möglichen Extras verkaufen. Das ging aber nicht. Dann meinte sie, ich sollte ihr 10 € mehr geben, weil sie doch 30 Minuten arbeiten musste, sonst bekäme sie von den Italienern in 20 Minuten über 200, weil bisschen anal, in Mund spritzen und schnell fertig usw. Ich entscheide aber lieber selber, wann ich Tip gebe und als ich ihr 70 gab, ist sie etwas pikiert abgezogen. Das habe ich nun nicht als Reinfall verbucht, eher als interessante Erfahrung. Sie hat mich wohl für einen Kunden gehalten, dem sie leicht 200 € heraus leiern kann. Deshalb auch die Hartnäckigkeit. Es war ja schon später, die Kollegen hatten auch schon mit einigen Zimmergängen zugeschlagen, es sah eher nach Aufbruch aus. Aber wie es oft so kommt, Anna plötzlich beim Kollegen, an mich pirschte sich Lina heran, aber beide nicht auf Zimmergang aus. Jetzt war es so, wenn er geht, muss ich auch nochmal. Also beide nach oben, ich mit Lina. Die meinte sie sei unten schüchtern, aber auf dem Zimmer würde ich eine Überraschung erleben. Die zündete nun auch ein richtiges Feuerwerk, die reinste Pornonummer, worauf ich sonst nicht so stehe, aber da musste es sein. Eine CE reichte auch nicht aus. Die Kollegen warteten dann schon auf mich. Lina kam dann auch noch mal und erzählte den beiden mit etwas Stolz, dass sie mich richtig hergenommen hätte, was auch nicht so ganz verkehrt war.

Dann sind wir so gegen drei oder halb vier im Hotel gelandet. Das Wellcum hat das Andiamo an diesem Tag um Längen geschlagen. Das Wellcum verlangt eigentlich eine Wiederholung. Dabei war das entscheidende Kriterium einmal die Stimmung im Club und zum anderen die Damen. Da war schon ein Klassenunterschied festzustellen.

Am nächsten Tag haben wir entschieden, es dabei zu belassen, das konnte eh nicht getoppt werden. Ganz frisch waren wir dann auch nicht, also gemütliche Heimreise, auch um dem Wochenendverkehr noch zu entkommen, was dann auch gelang.

Wieder mal ein toller Ausflug mit Kollegen, da macht es einfach noch viel mehr Spaß.


Kärnten Teil 2
Kärnten Teil 1
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Alt  18.06.2017, 23:31   # 17
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Wellcum

Fortbildungsreise nach Kärnten
Teil 1 Wellcum

Zwei Kollegen und ich hatten schon länger eine Reise nach dem schönen Kärnten geplant. Es war vorgesehen, zwei oder drei FKK-Clubs dort und eventuell, auf der Rückfahrt, noch das GT in Linz zu besuchen. Wir haben schon unsere Lieblingsclubs, aber von Zeit zu Zeit den Horizont etwas zu erweitern, sollte nicht schaden.



Das Wetter schön, die Anfahrt angenehm, da wir erstens einen erprobten Fahrzeuglenker und zweitens dieser auch noch ein Spitzenprodukt von Automobil eines namhaften bayerischen Herstellers für die Reise zur Verfügung stellte. So konnten wir am späten Nachmittag gut gelaunt in Hohenthurn, im Wellcum einchecken. Eintritt 85 €, 30 Minuten CE für 70 €. Das Preisniveau also etwas gehoben, für FKK-Clubs. Der Club noch ziemlich neu, alles sehr schön eingerichtet. Die Zimmer allerdings nicht sehr groß und eher funktionell, jedoch alle mit Dusche. Wir bekamen auch sehr ordentliche Bademäntel in Waffelpique, worin wir dann auch unseren Rundgang durch den Club starteten. Alles tiptop. Wellnessbereich auch schön, Personal aufmerksam und flink.
Ich hatte etwas Bedenken, wegen zuvieler Italiener. Es ist wohl auch tatsächlich so, dass 90% der Gäste aus dem Einzugsbereich von Udine kommen. Und am Wochenende ist da jetzt ordentlicher Betrieb gewesen, dadurch, daß jedoch der schöne große Garten genutzt werden konnte, auch keine Überfüllung und die Stimmung sehr gut. Unsere italienischen Freunde haben nun auch oft die für mich unangenehme Angewohnheit, in ihren Unterhosen im Club herumzulaufen und manchmal auch noch damit in den Whirlpool zu steigen. Das war aber eine Quantité négligeable.
Eine Kleiderordnung für Gäste wäre vielleicht auch eine Idee.

Für gute Stimmung sorgen nicht zuletzt auch die anwesenden Damen. Dezente Animation, meistens durch freundliche Blicke, oder mal eine leichte Berührung en passant, gelegentlich auch durch direkte Ansprache. Die Anzahl kann ich jetzt schwer schätzen, 60 dürften es aber schon gewesen sein – und auffällig, alle recht ansehnlich, d. h. das Line-up wirklich sehr gut. Etliche Damen mit Silikon verstärkt, aber nicht mehr davon, als eben für die verschiedenen Geschmäcker auch notwendig sind. Auch die Riege der CDL zeichnete sich also durchaus durch ein insgesamt gutes Niveau aus. Getanzt wurde auch, eine Stange dirkekt an der Bar und noch eine weiter, da sind unter den Mädchen ein paar echte Könnerinnen dabei. Teilweise, wie öfters in Clubs, die Musik viel zu laut, vor allem sehr basslastig, was der DJ nicht so ganz optimal hinbekam. (Jammern auf hohem Niveau )

Ich hatte an diesem Tag wohl so etwas wie ein „Trio-Gesicht“ aufgesetzt, denn obwohl ich keine „Dreier-Zimmer“ mache, wurde ich von mehreren Damen, die dann zu zweit vorbeischauten, darauf angesprochen, was ich aber jeweils dankend ablehnte. Etwas unentschlossen, ging ich schließlich auf Empfehlung eines der Kollegen mit Nikita. Sehr schöner GFS. Eine klare Empfehlung wert.

Dazwischen dann Abendessen am ordentlich ausgestatteten Buffet. Erwähnenswert hier die Nachspeisen, wie es sich für Österreich gehört, mit Apfelstrudel.

Dann noch ein weiterer Zimmergang, diesmal mit Anna, wiederum sehr gute Performance, so daß hier 2 CE fällig waren.

Was uns nicht gelungen ist, war im angeschlossenen Hotel zu übernachten. Vollständig ausgebucht, obwohl ich vier Wochen vorher angefragt hatte. Also verließen wir dann gegen 1.00 Uhr den Club, sehr zufrieden, mit dem gelungenen Auftakt der Reise und übernachteten in einem Hotel in der Nähe.

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Kärnten Teil 3
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An seinem Charakter ist nichts auszusetzen, hauptsächlich, weil er wohl keinen besitzt. (Léa de Lonval)

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Alt  15.06.2016, 20:26   # 16
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
2.Station

meiner Vierschwanzentournee war das Wellcum in Arnoldstein. Den Ausschlag gab das angegliederte Hotel, im Puff übernachten wollte ich schon immer. So hocherotisch war das allerdings durch die architektonisch bedingte Krankenhausatmosphäre auch wieder nicht, aber es hat schon was, wenn man nach dem Vergnügen nur mit dem Bademantel ins eigene Zimmer nebenan zu gehen braucht. Dass in den nicht von Gästen belegten Zimmern die Mädels übernachten, regt auch die Fantasie an.

Der Club an sich ist sehr beeindruckend, Essen vom Feinsten, die Musik offenbar eher nach dem Geschmack der Gäste ausgerichtet, Rock/Pop aus den 70er bis 90ern. Die riesigen Fensterfronten zum sehr schönen Garten mit Außenpool sind sinnvollerweise mit noch riesigeren Vorhängen getarnt, so dass es innen auch bei schönem Wetter unnötigerweise ziemlich dunkel ist und man schon genau hinschauen muss, um zu erkennen, mit wie viel Schminke so manches Antlitz übertüncht wurde. Das wenige Licht auch in den Zimmern lässt allerdings keine unliebsamen Überraschungen erwarten, gleiches gilt natürlich für die Gegenseite.

Die meisten Gäste sind Italiener auf Kurzurlaub, die teilweise wohl längere Anfahrtswege haben und nicht gerade nach Feierabend eintrudeln. Vermutlich der Grund, weshalb an einem gewöhnlichen Wochentag der Club um 13.00h schon ziemlich voll war und gespickt mit Optikgranaten, wie ich sie auf einem Haufen noch nicht gesehen habe, die Anzahl an SDL später schätze ich auf 50, die alle mehr oder weniger aufreizende Dessous trugen.

Wenn es Don Quichote laut Beitrag darunter hier trotzdem nicht gefallen hat, würde ich zu gerne wissen, wo er sich sonst rumtreibt, schließlich sollte man sich immer weiterbilden und sich nicht mit dem erlebten zufrieden geben, vielleicht kann der Kollege da weiterhelfen.

Für militante Nichtraucher und Gäste, die nicht alle 10Min. angegraben werden wollen, ist der Clubraum die Hölle. Für Raucher, tolerante Nichtraucher und Gäste, die genau das wollen, das Paradies. Allerdings gebe ich zu, dass ich mich beim 40.Vorstellungsgespräch selbst nicht mehr hören konnte (Gemmazimma - Alter 42 - Schuhgröße 58 - bla bla bla...) einmal sogar der gleiche Wortlaut mit derselben Dame Stunden später. Meine Zimmer-Nr. nebenan interessierte die Mädels aber erst ab 800€ aufwärts, der damit verbundene Hintergedanke wurde schnell verworfen.

Zimmer-Nr.1 enterte ich mit Gia aus Rumänien, bin nicht sicher, ob es sich um die in der Homepage vorgestellten Gya handelt, die übrigen Angaben könnten stimmen. Meine Gia (oder Gya?) hatte glatte Haare und entsprach mehr dem Mädel von nebenan, in diesem Fall wörtlich zu nehmen. Nach 2 1/2 Pleiten tags zuvor schien sie eher eine sichere Bank und ich sollte mich nicht täuschen. Sehr kuschlig und anschmiegsam schon im Clubraum ging es im Zimmer so weiter, zwischendrin verlängert auf 1 Std., bei 70€ die Sporteinheit heißt das schon was. Eine ständige Steigerung der Knutscherei und ein phänomenales Finale, nicht schlecht der Specht.

Nach einer langen Zimmerpause, ausgefüllt mit Sauna, Essen und Gesprächen fiel ich Sunny aus Köln in die Hände. Wenn man sich mit einer deutschen SDL unterhält, kommt sie komischerweise meistens aus Köln, da muss ein Nest sein, oder eine Schule für höhere Töchter. Ihre elegante Erscheinung ist mir den ganzen Tag schon aufgefallen, so viel weibliche Ausstrahlung gehört eigentlich verboten. Im netten ST gibt sie an, dass sie von Natur aus an Männlein und Weiblein interessiert ist, das 'Lesbisch' auf ihrer Setcard ist nur die halbe Wahrheit.

So ist durch die vorher im Clubraum gebotene Mini-Lesbenshow für alle, bei der sie ihrer besten Freundin im Club und mit gleichen Interessen zig-mal mit der Hand durch die Furche fährt, tatsächlich zu glauben, dass ihr der Job Spaß macht, manchmal sogar doppelt. Die vielen Amici ringsrum sabberten jedenfalls mit mir um die Wette.

Man(n) fühlt sich wohl in ihrer Nähe und im Zimmer erst. Sunny gibt einem auf eine positiv professionelle Art das Gefühl, das Du genau das bist, was sie jetzt braucht. Ihre Reaktionen auf meine Französischbemühungen nahm ich ihr aber erst ab, als mir nochmal das Wasser, diesmal ihres, im Mund zusammenlief. Einschränkungen wie nur spärlich gewährte ZK und gynäkol. Untersuchungen nur mit der Fingerspitze waren noch nie so leicht zu verschmerzen. Sunny war der krönende Abschluss eines obergeilen Clubtages.

Todmüde und ausgesaugt äähh -gelaugt fiel ich nur ein paar Meter weiter ins Bett.

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Alt  21.11.2015, 09:52   # 15
Don Quichote
 
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Beiträge: 17


Don Quichote ist offline
Erster und letzter Besuch

War vor einigen Tage dort und habe beschlossen, daß sie mich wohl lange nicht mehr bei sich sehen werden. Aber alles schön der Reihe nach:

Ankunft ca. 1400, Parkplatz ziemlich voll mit Autos mit italienischem Kennzeichen. Zur gleichen Zeit kommen weitere 2 Autos. In jedem sitzen 3 oder 4 amici. Das Eincheck-Prozedere läuft routiniert und unterkühlt ab. 85€ Eintritt. Ein vielfach ausgewaschener Bademantel und Saunalatschen werden wortlos überreicht. Die Idee mit dem Key-Armband fand ich gut. Mit einer sehr kurzen Einweisung zum Hausbrauch werde ich gleich weiter geschickt. Hinter mir wartet schon das nächste Rudel Italiener. Teilweise recht schmierige, wenig sympathische Gestalten. Die Umkleide ist geräumig und sauber, in der angrenzenden Dusche steht jedoch noch das Duschwasser mehrerer Vorgänger. Die Laune ist trotzdem noch ungetrübt. Auf ins Getümmel.

Beim Betreten des "Kontaktzentrums" wird es erst einmal dunkel. Schattenhafte Gestalten. Eine großzügige Bar mit einer mäßig freundlichen Bardame und einigen gelangweilt herumsitzenden Gestalten am Tresen. Erst bei genauerem Hinsehen identifiziere ich sie als Mädels im Bikini. Das Kontaktzentrum besteht aus allerlei Sitz- und Lümmelgelegenheiten, sehr modern, spartanisch bis steril. Man merkt gleich das Motto: Alles möglichst pflegeleicht.

Vereinzelt nehme ich auf den Sofas wiederum dunkle Gestalten wahr. In der Dunkelheit war auf den ersten Blick nicht immer gleich klar, ob es sich um Mädchen oder um Mitbewerber handelt. Na gut, denke ich. Es ist ja noch früh am Tag, gehst zuerst einmal etwas essen. Die "Kantine" grenzt gleich an und ist etwas heller. Viel Plastik und Resopal. Pflegeleicht halt. Finde eine Art Frühstücksbuffet vor (um 1400) mit Haferflocken, Obst, Semmeln und Plundergebäck vom Vortag, Marmeladen und Wurstallerlei, vermutlich vom Hofer. Entdecke eine Terrinne mit einer Art Hühnerragout und daneben Reis. Habe nur wenig genommen und die Hälfte stehen gelassen. Wieder zurück ins Kontaktzentrum. Ans Dunkel gewöhnt sehe ich viel Babyspeck und Schwabbelpopos. Auch das eine oder andere Bäuchlein wird stolz vor sich her getragen. Kein, wirklich kein Mädchen, das einigermaßen meinen Erwartung entsprochen hat. Wehmütig denke ich an das Babylon in Salzburg und das Casa Bianca in Hallein.

Hatte kaum Zeit zum Durchatmen, werde ich auch schon ziemlich aggressiv und derb angemacht. Das mag ich schon überhaupt nicht. Lasse sie alle - durchwegs Bulgarinnen und Rumäninnen - stehen, hole mir einen Drink und setze mich erst einmal. Kaum sitze ich, liegt schon eine mit dem Kopf auf meinem Schoß und behauptet, sie hätte das beste Service hier. Lasse mich breitschlagen und aufs Zimmer schleppen.

Dort ist es noch steriler als unten. Besonders Pflegeleicht. Ein dünnes Leintuch auf die Plastikunterlage und los geht's. Ein wenig herumknutschen am Hals und dann gleich auf mein bestes Stück. Gebläse war ganz ok aber massiv auf Finalisieren ausgelegt. Mußte sie beinahe mit einem Jiu-Griff einbremsen und herumdrehen. Die Stimmung war natürlich beim Teufel. Habe es mir dann selbst gemacht. Dann kommt das Beste: Ich war kaum fertig, steht sie auf, kramt ihre Sachen zusammen, reißt die Tür auf und wartet, während ich noch am Bett liege. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Entsprechend herzlich war dann der Abschied. Erst jetzt komme ich dazu, sie genauer anzusehen: groß, lange schwarze Haare, schwarze Brille, Schwabbelhintern, kaum wahrnehmbare Taille. 70€ für 30 min, die (Gott sein Dank) nur 10, höchstens 15 min gedauert haben.

Mag sein, daß ich einen schlechten Tag oder eine ungünstige Tageszeit erwischt habe. Egal. Nie mehr wieder.
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