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Alt  11.12.2011, 01:47   # 104
Coolover
GF Sexperte
 
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Coolover ist offline
Eher enttäuscht, GT bei weitem nicht so gut wie berichtet!

Ich kann mich den duchwegs positiven Berichten über das Golden Time leider nicht anschließen. Ich war mit einem Freund, der wie ich jahrelange Erfahrung mit FKk Clubs etc. hat, am 2. Advents Freitag dort - und zwar gleich zweimal: das erste und das LETZTE Mal!

Zunächst waren wir als große Fans der FKK Clubs in und um FRA doch sehr estaunt, als man uns einen Spind zusammen anbot, wohl gemerkt bei vollem Eintritt. Dies roch danach, dass sich die blonde Dame an der Rezeption wohl eine Eintrittsgebühr selbst einschieben wollte. Als wir dann zum Verstehen gaben, dass wir uns nicht kennen, sondern nur vom Parkplatz gemeinsam hergelaufen waren, war plötzlich ein separater Spind vorhanden.

Nach Betreten des zentralen Barbereichs fiel uns sofort negativ auf, dass alle CDL's angezogen waren, also mit normalen oder teilweise übergroßen Dessous ausgestattet waren, die Problemzonen zu unserem Nachteil also gut kaschierten. Auf unsere Fragen, warum sie nicht nackt seien, wurden wir mit großen Augen angeschaut, nach dem Motto so etwas habe man ja noch nie gehört und man könne sich gar nicht vorstellen, dass es so etwas in Deutschland gebe. Na ja, in Hessen kennen wir es nur so.

Die Räumlichkeiten waren aus unserer Beider Sicht sehr unübersichtlich und verwinkelt, dann auch sehr eng, so dass man sich in Zusammenschau mit den Dessous nur schwer einen Überblick über das Angebot verschaffen konnte.

Die bereits in anderen Vorträgen erwähnten Horden von Holländern waren natürlich nicht zu übersehen und fielen sehr negativ auf, nicht weil sie "Holländer" waren, sondern weil sie wohl Sauna-Club mit Sauf-Club verwechselten und in großen Gruppen ständig mit einem neuen, "kostenlosen" Bier herumsaßen, lautstark quatschten und sich vermutlich Witze erzählten. Frauen waren für sie wohl eher aus der Distanz zum Anschauen interessant, eine CDL, mit der ich später zusammen war, bestätigte mir diese nicht gerade geschäftsfördernde Mentalität, die sie auch abtörnend fand und die das GT irgendwann ruinieren könnte.

Aufgrund dieser Umstände empfanden wir anders als in Klasse Clubs wie FKK Oase oder FKK World keine wirkliche sexy Stimmung, irgend etwas fehlte uns, wir konnten es zunächst nicht richtig in Worte fassen, fühlten einfach, dass etwas aus unserer Sicht nicht stimmte, befremdlich war.

Natürlich waren viele attraktive CDL's anwesend, die aber praktisch gar nicht animierten, sondern teilweise fast zurückhaltend bis ablehnend wirkten. Da wir nicht schlecht aussehen und auch nicht mürrisch herum sitzen sondern gerne mit den Damen shakern und lustig sind, war das mehr als erstaunlich. Den Vogel schoss eine angebliche Iranerin ab, die sich nicht nur von uns, sondern vielen anderen Männern immer wieder schnell verabschiedete. Sie saß glaube ich noch nach 5 Stunden, als wir gut gevögelt das Etablissement verließen, immer noch allein herum oder hatte höchstens einen Gast gehabt. "For what" fragt man sich da? Dass es die "schönsten in ganz Deutschland" seien, wie ein anderer Lusthäusler vor mir schrieb, möchte ich einmal in Frage stellen. Wir haben sehr viel Club Erfahrung in ganz Deutschland und im Ausland und hatten schon arg Mühe, die richtigen Mädels zu finden.

Ich merkte also schon nach kurzer Zeit, dass dieser Abend vom Setup keine Party werden würde, sondern wusste, dass ich nur mit mind. einer guten CDL dieses oben beschriebene Schockgefühl überwinden würde können, also eher Laufhausgefühl statt Fkk-Club!!!

Ich sah dann Emily, eine 19-jährige, zuckersüße Deutsche aus FRA, die neben ihrem sehr schönen Gesicht und samtweicher Haut vor allem durch ihren knackigen, extrem runden und schönen Po auffiel. Da sie wohl gute Kontakte zur Zimmervermittlung hatte, konnten wir auch schon nach wenigen Minuten in eines der doch eher kargen und kühlen Blockbohlenhäuser verschwinden, während andere wohl lange auf ein Zimmer warteten - ein anderes gravierendes Problem in diesem Club! Ich blieb eine Stunde, und genoss diesen wundervollen Körper und ihre Jugend, da sie aber wohl einen Freund in FRA hat, mit dem sie zusammen wohnt, konnte von GFS leider keine Rede sein. Keine ZK, kein stöhnendes Mitgehen, sie wurde auch nicht wirklich feucht, wirkte kontrolliert und zurückhaltend. Ich nahm sie dann richtig hart von hinten, denn das muss man bei so einem Wonnepopo ja nun wirklich einmal auskosten! Nach 50 Minuten bekannte sie, dass sie nun fertig werden wollte und dass es schon anstrengend sei mit einem so ausdauernden Mann mit einem so großen Schwanz (danke!). Was neben dem perfekten Mädchenkörper, der Haut, dem wunderschönen Gesicht und Arsch aber noch äußerst positiv und erst unerwartet war, war dass sie extrem gut DT machen konnten. Das kleine Ding steckte meinen kleinen bzw. großen Freund regelmäßig so tief hinein, dass er völlig verschwundne war. Das geilte mich natürlich mehr als auf, da ich leider über die Jahre nicht so viele DT Queens kennen gelernt hatte. Ich ließ sie daher zuende blasen, sagte ihr, dass ich bald kommen würde, so dass sie mich zuende wichste und nicht etwa fragte, ob ich gegen Extrakosten in ihrem Mund abpritzen wollte. Das war mir dann auch egal und ich kam dann - sie über mir seitlich fast in 69-er Position liegend - teils auf ihren nach unten schauenden, kleinen süßen Titten und teils auf meinem Bauch. Wie gesagt, eine sehr süße Frau und darauf stehe ich schon, aber so richtige Geilheit und gegenseitige Emotionen kamen nicht wirklich auf. Wiederholungsfaktor geschätzt 50%, vor allem wegen der o.g. Besonderheiten (runder Popo, geiles DT, Traumbody) und der Tatsache, dass nicht so viel CDL'S anwesend waren, die mir zusagten.

Ich erholte mich dann im noch voller gewordenen Barraum, in welchem nun Pizza angeboten wurde. Die Schlange war aber so lang, dass ich mich dafür wirklich nicht anstellen wollte. Die Holländer Horden machten aber Männchen und freuten sich über die käsig-fettigen Dreiecke! Mein Kollege berichtete mir wie üblich dann von seinem Erlebnis, das er simulten wohl mit einer anderen Deutschen aus dem Raum FRA erlebt hatte und als nett, aber durchschnittlich bezeichnete. Er weiß als Pr<ofi wie ich wovon er spricht und kann solche Dinge emotionslos, wenn auch manchmal mit einer gewissen "Kaufreue" abhaken.

Ich lief nach einigen Getränken dann in den engen Gängen auf und ab um etwas Brauchbares zu finden, wurde aber nicht wirklich fündig. Das total dunkle Kino fand ich auch nicht weitläufig genug, nicht wirklich einladend um sich einen blasen zu lassen, wenn auch hier dann schon animiert wurde. Kleine Anektdote: eine blonde, schlanke Portugiesin mit Silikontitties machte sich an meinen Mitstecher heran, blies ihn aber nicht an, sondern wollte einen Schlüssel für ein Liebeszimmer holen. Tja, da wartete er dan 20 oder 30 Minuten, währned ich die Holde schon mehrfach an der Bar erblickte und mich wunderte. Als er sie wohl eine Stunde später irgendwo sah und ansprach, sagte sie ihm, sie hätte erst jetzt ein Zimmer zugeteilt bekommen. Das war ihm dann aber auch egal und er gab ihr einen Laufpass. Er sollte später noch Erfahrung zum Thema "Zapfenstreich" machen.

Ich nahm an der Bar sitzend dann eher unabsichtlich Blickkontak zu einer Brünetten im Gang zur Sauna auf, die freundlich mit ihren Augen nach Kontakt suchte. Es handelte sich um eine 25 Jahre alte, in Dortmund aufgewachsen Polin mit Namen Marga. Sie wirkte irgendwie ehrlich und authentisch, weshalb sie mir schnell sympathisch wurde. Auch fiel mir wieder einmal ihre sehr schöne Haut auf, was mich letzlich dazu bewog sie "zu nehmen". Wir mussten wieder mit einer der an finnische Außensaunas erinnernden Blockhütten Vorlieb nehmen, na ja, das kannte ich ja nun schon. Marga erzählte mir dann, dass sie heute nach 7 Monaten Sauna-Club und (angeblicher) Sex Abstinenz zum ersten Mal wieder hier sei, und bisher nur Geizhälse bedient hätte. Einer schaute wohl auf die Uhr und rief: "noch 2 Minuten, bis die halbe Stunde vorbei ist, ich muss jetzt kommen!!!". Man menrkte ihr an, dass ich persönlich ihr schon sympathisch war und sie mir gerne und auch sehr gut praktisch ohne Handeinsatz einen blies, dass sie das aber nicht bei allen so gerne macht, sprich ihr Job ihr nicht wirklich Spaß macht. Da gibt es ja auch andern CDL's, die ich kennen, die immer wieder von sich geben, wie sehr sie ihren Job mögen. Sie berichtete über das gesunkene Niveau der Männer, die anders als noch vor 3 oder 4 Jahren keine längeren Buchungen mit Extras machten, sondern am liebste noch die 50 € für die halbe Stunde kürzen würden. Ich vögelte sie dann recht gut und sie ging ganz gut mit, ZK gabs aber auch nicht, nur oberflächliche Lippenkontakte, weshalb ich mich dann entschied sie ihr wirklich gutes, wenn auch nicht sehr tiefes Blasehandwerk zuende verrichten zu lassen. Das machte Sie dann auch und fragte mich, wie ich es gewohnt war, ob sie es mit Mundaufnahme machen sollte, was im GT 25 € mehr kostet und mir aufgrund der Gesamtsituation (fortgeschrittener Abend, gute Chemie, CDL hatte bishe nur wenig verdient) egal war, so dass ich in ihrem schönen Mund kam. Sie ließ sich Zeit bis ich den letzten Tropfen abgegen hatte und spuckte dann recht unauffällig am Mülleimer aus, was mir die Gelegenheit gab mich abschließend noch an ihrem schönen Arsch satt zu sehen. Es war dann kurz vo 2:00 und im GT leider schon Zapfenstreich, weshalb wir uns zügig in den Zentralbereich begaben. Nach individuellem Duschen traf man sich dann wieder zufällig an der Bar und plauderte nett. Ich würde mal sagen Wiederholungsfaktor 60-70%, sie hat Potential und wird bei ihr sympathischen und bekannten Wiederholungstätern sicher beim Sex noch mehr geben. Sie wäre ganz neutral gesprochen sicher eine nette Freundin, sehr sauber und geht jeden Monat zu ihrem Frauenarzt, das kann ja für uns nur gut sein.

Mein Mitstecher tauchte erst gegen 2:10 in der steckvollen und asozial wirkenden Umkleide auf, da er unangenehmen Kontakt mit den wohl polnischen Holzhütten-Wärtern gemacht hatte. Während er erst um 1:40 mit einer asiatischen Russin bzw. Kirgisin o.ä. zu Gange war, von der er sehr positiv berichtet, klopften diese lautstark an die Tür und befahlen beiden sofort aufzuhören, was dieser zunächst als einen schlechten Scherz auffasste und weiter vögelte. Er musste dann aber schnell kommen um der gewaltsamen Türöffnung entgegen zu wirken, wurde draußen dann auch noch angemacht und hatte rückblickend sogar Angst noch Prügel zu kassieren. Das war eine weitere negative Erfahrung in diesem Club, in welchem man sich einfach nie wirklich wohl fühlte.

Die Umkleide war wie gesagt eine Zumutung, da dann fast ausschlich besoffene Niederländer Liedchen anstimmten und nach Bier stanken.

Wir bahnten uns den Weg nach draußen, guckten uns an und sagten zeitgleich: "Einmal und NIE wieder".

Wir hatten ursprünglich vor, am nächsten Tag in den "Living Room" in Kaarst zu gehen. Da wir aber hörten, dass der Betreiber der Gleiche war und der Living Room noch kleiner sein sollte, wollten wir uns das nicht antun. Nachdem wir aber gut ausgeschlafen nach Alternativen z.B. dem Acapulco in Velbert erkundigt hatten, beschlossen wir, aufgrund der Nähe zum Flughafen erst einmal in den Living Room zu gehen, sollte uns das nicht gefallen, könnten wir ja ins Acapulcoo fahren.

DIESER LADEN WAR ABER ZUM GLÜCK TOTAL ANDERS UND BESCHERTE UNS EINEN ABSOLUT SUPER ABEND IN EINER GEILEN SEXY PARTYATHMOSPHÄRE, über den gesondert zu einem späteren Zeitpunkt berichtet werden wird.

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Danke von