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Alt  07.05.2017, 18:15   # 34
Gutmensch
 
Mitglied seit 07.01.2017

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Gutmensch ist offline
La Vita - So ist das Leben gut

Es gab die Möglichkeit, einmal für einen Tag etwas weiter zu fahren, um mal „richtig gute“ Clubs zu besuchen. Dafür muss man sich von Hamburg aus schon ein bisschen bewegen (wobei SH-Harmony südlich von Hamburg für unsere Verhältnisse schon ganz gut ist). Zuerst war der Plan nach vielen Jahren noch einmal „FFK-Zeus“ in Wallenhorst bei Osnabrück aufzusuchen. Was mich reizte: Dort sind die Frauen wirklich nackt. Bei der Recherche stieß ich dann auf den Pauschal-Club Lavita an demselben Ort. Die vielen Berichte hierüber führten dann zum Entschluss, das auszuprobieren.
Ich traf an einem Sonnabend (für Südländer „Samstag“) gegen 13.00 Uhr ein. Komfortabler Parkplatz direkt am Haus. (Wohl zu klein, wenn mal viel los ist?) Die geschäftig-freundliche Chefin nahm mir Geld ab, wies mich ein und ich traf die üblichen Vorbereitungen fürs Vergnügen. Umkleide und Duschen etwas in die Jahre gekommen, aber brauchbar. Eine Führung durch die verwinkelten Räumlichkeiten übernahm die sehr agile Sandra, die dabei sofort auf Nähe drängte und sich dann mit mir auf einem Sofa im Hauptraum platzierte. Nicht nur das Gespräch war sofort nett und locker (recht gutes Deutsch bei ihr), auch die Hände und die Münder waren einschlägig zu Gange und hoben nicht nur die Stimmung zusätzlich nach oben. Sandra begann bald mit intensivem Küssen, das machte mich in der Situation besonders geil. Bald waren wir in einem Zimmer, wo sie zügig mit FN begann. In der 69 wurde sie dann ganz schön nass und ich kam recht schnell und heftig in ihrem Mund. (Was sie mit meiner Sahne gemacht hat, weiß ich nicht, es dauerte einen Augenblick, bis ich mich wieder gesammelt hatte.) An der Bar erhielt sie ihren Chip und ich ein Handtuch zum Duschen. Ein toller Beginn!
Danach eine Kleinigkeit essen und eine Weile im Ruheraum auf die Liege. Als ich mir wieder was zutraute, setzte ich mich neben Sophia, eine zarte Erscheinung mit sehr hell gemachten Haaren, elfengleich. Zurückhaltend, auf den ersten Blick etwas unnahbar, aber das Gespräch kam in Gang (gutes Deutsch) und ihre Hand war bald unter meinem Bademantel. Meinen Bedenken, ob ich denn schon wieder „kann“, entgegnete sie nur: Ausprobieren. Auf dem Weg ins Zimmer schimmerte ihr wunderschöner Po so keck durch ihr durchscheinendes Elfenkleid, dass mich ein Hormonschwall durchflutete. Der Pegel stieg weiter, als sie sich entkleidete und kleine feste Brüste, eine schmale Taille und der doch richtig weibliche Unterleib zum Vorschein kamen. Sie startete mit sehr zartem Streicheln, dann erst händisch und bald mündlich mein Schwanz bearbeitet, zart, später etwas fester, ohne Gummi. („Jetzt nicht spritzen!“) Nein, doch nicht in den Mund! Das erfolgte stattdessen nach einer Weile missionarisch und wieder intensiv gefühlt. Super! Chip überreicht und ab zur Dusche.
Nun war für mich eine längere Pause angesagt. Essen, Unterhaltung mit einem Kollegen versucht, dann ausruhen im Ruheraum, wo ich doch tatsächlich eine Weile geschlafen habe.
Nach Rückkehr ins Leben die Lage gepeilt. Es waren die ganze Zeit nicht sonderlich viele Männer da, so etwa 7 bis höchstens 10 (?). Frauen um und bei 8 (oder 10?) plus Chefin und dienstbare Geister. Es waren meistens Frauen „frei“. Gesexelt wurde auch im öffentlichen Bereich, besonders im „Fernsehzimmer“, wo Fußball lief und gleichzeitig massiert, gewichst, geblasen und gefickt wurde. Dort war es gerade proppenvoll und ich verzog mich auf ein Sofa im Hauptraum. Bald setzte sich Alexandra neben mich. Sie ist kräftig gebaut, schön weiblich, nicht fett, alles straff. Da sie gleich nach meinem Alter fragte, habe ich ihrs dann auch geraten und ich lag fast richtig, sie sei 21. So wirkte sie auch, etwas unsicher, sich an festen Abläufen festhaltend. So blieb eine deutliche Distanz, trotzdem riskierte ich ein „Zimmer“, kommt im Pauschalclub ja nicht so drauf an. Auch bei ihr gabs FN, ich durfte sie auch lecken, das war aber nicht so erhebend. Aufgeilend war hier vor allem der Anblick dieses Weiblichkeit ausstrahlenden Körpers. So wurde mein Gerät ausreichend steif und ich konnte einfahren, und zwar von hinten. Schön eng und ein super Anblick! Selten so einen schönen Arsch beim Ficken vor mir gehabt! Trotzdem kam ich nicht zum Abschuss. Dies teilte ich ihr nach einiger Zeit mit und wir beendeten die Session einvernehmlich. Chip übergeben und ab zum Duschen.
Nach einer Weile im Ruheraum durfte es bald weitergehen. Im Fernsehraum wurde Fußball geguckt und dabei ein bisschen gefummelt und aufgegeilt. Ich fand noch einen Platz und fleezte mich dazwischen. Und wer saß direkt neben mir? Sandra von meiner ersten „Nummer“. Sie packte mich geradezu, überfiel mich mit Küssen und griff beherzt zu, sozusagen kraftvolles Kuscheln. Nochmal Zimmer? O.k., hier wars zu eng. Auf dem Weg ihre straffe weibliche Figur mit wunderschön rundem Arsch vor mir, große Vorfreude! Im Zimmer weiter heftiges Kuscheln, dabei Komplimente und anturnendes Gerede. Dabei schien sie einiges, was wir beim ersten Mal so geschnackt hatten, vergessen oder wohl eher gar nicht aufgenommen zu haben. Sie schien mir noch mehr aufgedreht zu sein, geradezu überdreht. Mir schadete es nicht (im Gegenteil), aber was für (psychische)Zustände wohl dahinter stehen?!? Sie ging dann zum Französisch Natur über, dies ergänzte sie schließlich mit langsam gesteigertem Handeinsatz (auch das gekonnt!) und dem Versuch, so meine nächste Explosion herbeizuführen (Schwanzspitze an ihrem geöffneten Mund!). Es war geil, aber ich erreichte auch diesmal das Gipfelerlebnis nicht. Macht nichts, kein Stress! Auf zur Bar, Chip überreicht, Küsschen rechts und links diesmal besonders liebevoll, ab zum Duschen.
Als ich wieder auftauchte, ergriff mich Larissa (etwas älter, etwas größer, etwas fülliger, Haare heute etwas grau gefärbt). Wir landeten im Fernsehraum, der gerade ziemlich leer war und eine etwas breitere Couch hat. Das gezielte Zugreifen und zunächst vorsichtige Anwichsen begann sofort. Ich bearbeitete erst ihre Brüste, die sie leider nicht völlig freilegte, dann ihre Mum, die sie wohl vorgefeuchtet hatte und sich irgendwie geil anfühlte, zumal sie ein bisschen stimmlich reagierte. Nun startete ein heftiges Wichsen bzw. Fingern vor Zuschauern, die Erregungskurve stieg und führte mich diesmal zum Abschuss. Geiles Gefühl! Entspannung folgte … und eine diesmal etwas aufwendigere Reinigung. (Wo war denn überall was gelandet?) Chip, distanzierte Küsschen, Duschen.
Nun wars genug. Beim Verlassen kassierte die Chefin für Getränke 4€ und fragte nach der Zufriedenheit. Ja, ich war zufrieden.
Ich war etwa 4 Stunden dort, hatte 5 „Zimmer“, 3 mal Orgasmus (bei meinem Alter nicht schlecht), 2 richtig gut Frauen (Sandra und Sophia). Weil es ziemlich leer war, eine etwas lahme Atmosphäre, dafür aber alles stressfrei, fast immer Frauen frei, die Chefin bemüht und freundlich. Es wurde auch nur wenig geraucht. Nervig war nur die viel zu laut Musik im Hauptraum.
Wiederholung? Für mich normalerweise zu weit weg. Schade!
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Danke von