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Alt  31.10.2008, 14:48   # 23
uwe976
revenant
 
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uwe976 ist offline
Nr21 - kleine Ehehure

Nach e-mail und Telefonabsprache bin ich auf dem Weg zur angegebenen
Adresse.
Ich weiß nicht genau was mich erwartet.
Nur das eine kleine Ehehure etwas mehr Erfahrung gewinnen möchte, dass ihr Mann mit im Raum sein wird, aber passiv, dass er alles organisiert hat und
dass mich der ganze Spass 100 Euro kosten soll.
Pünklich um 18Uhr30 steh ich vor dem Altstadthaus.
Ich rufe die Nummer an. „Er“ geht ran, öffnet die Eingangstür und sagt mir wo ich hinkommen soll.
Im richtigen Flur steht die Tür schon etwas offen und ein gepflegter Mitvierzigerempfängt mich.
Wir stehen in der kleinen Kochnische im Durchgang. Die Wohnzimmertür ist verschlossen. Er bietet mir etwas zu trinken und wir unterhalten uns eine Weile.
Über „Ihre“ Erfahrungen mit Paaren, Gruppen und Männern. Und über meine Erfahrungen. Scheinbar checkt er ob ich aus seiner Sicht geeignet bin.
Nach ca 10 Minuten öffnet er die Tür, geht rein und sagt: Dann wollen wir mal sehen was die Kleine so macht.
Ich folge ihm.
Es ist ein sehr großer Raum, Schreibtisch, Regal, sonst nichts. Und eine raumteilende Wand.
Am Stahl-Regal hinter dem Schreibtisch steht sie. Mit den Händen über Kopf am Regal angekettet.
Schmaler, sexy Körper, dichte krause schwarze Haare, halblang, hinter der Augenmaske lässt sich das Gesicht nur zum Teil erkennen, erahnen.
Ich schätze Mitte 30, schmaler Mund, zierliches Gesicht.
Die Maske wird sie den ganzen Abend nicht abnehmen, sie wird mich nicht zu Gesicht bekommen, nur hören und fühlen.
Sie trägt klassische schwarze Heels, halterlose schwarze Netzstrümpfe,
ein schwarzes Mieder, eng geschnürt, dass ihre B Äpfel schön präsentiert.
Und unter den Handschellen schwarze, lange Handschuhe.. Sonst nichts.
Wir gehen zu Ihr. Im Raum ist etwas schummriges Licht.
Er fasst ihr zwischen die Beine, streichelt sie und sagt: Ich hab Dir jemand mitgebracht. Magst Du ihn nicht begrüßen. Sie haucht ein Hallo zu mir.
Ich streiche vorsichtig über ihren Arm und sage : Hallo Du Schöne.
Ihr Mann löst die Fesseln, gibt mir ihre Hand und zieht sich in die Küche zurück.
Unsicher steht sie vor mir. Meine Hände gleiten an ihren Armen aufwärts, dann zu ihren Brüsten, ihrem Hals. Ich nähere mich mit meinem Mund dem ihren.
Da weicht sie vorsichtig zur Seite. Ihre Hände tasten sich an meinem Körper nach unten und gleiten in meinen Schritt. Streichen abschätzend über die Beule in meiner Hose. Meine Finger fahren übers Mieder hin zu ihrem Po. Erfühlt sich geil an. Kein Knackpo, aber gut geformtes geiles weiches Fleisch.
Ich ziehe die Pobacken etwas auseinander und fühle die warme Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Sie fummelt an meiner Hose und versucht sie zu öffnen.
Aber ich nehm sie erst mal an der Hand und führe sie in die Mitte des Raumes. Da ist mehr Platz. Sie flüstert. Hinter der Trennwand ist ein Bet, da können wir auch hin. Später.
Ich stehe vor ihr, massiere zärtlich ihre Brustwarzen. Ihre Hände gleiten langsam wieder an meinem Körper hinab. Als sie am Hosenbund angelangt ist, geht sie langsam in die Hocke. Öffnet hastig meine Hose und schiebt ihre Hand hinein. Reagiert mit einem überraschten, geilen Wohllaut.
Und zieht mir meine Hose und Unterhose nach unten. Nimmt meinen Schwanz in ihre Handschuhhände. Gibt wohlige Laute von sich. Sie ist schon stark erregt.
Und offensichtlich gefällt ihr das was sie gerade in den Händen hält.
Und dann nähert sie sich langsam mit dem Mund. Vorsichtig, tastend gleitet ihre Zungenspitze über meine Eichel. Wieder höre ich diese wohligen Geillaute.
Dann schiebt sie meinen Kleinen tief in ihren weichen Mund.
Und sie ist offensichtlich ein sehr schwanzgeiles Mädel. Sie saugt, sie leckt die Eier, sie fährt mit der Eichel um ihre Lippen herum, kommt dann etwas höher und reibt die Eichel an ihren Brüsten. Immer begleitet von diesen kleinen spitzen, begeisterten Lauten.
Ich ziehe sie kurz hoch, löse mich von ihr. Sage sie soll sich im stehen langsam drehen.
Ganz brav, vorsichtig und wackelig beginnt sie sich auf der Stelle zu drehen.
Ich genieße diesen Anblick. Sie ist hilflos und hingebungsbereit und präsentiert sich in ihrer Nacktheit einem Wildfremden, den sie noch nicht einmal sehen kann.
Langsam, während ich sie begutachte, ziehe ich mich aus. Dann trete ich wieder zu ihr, nehme eine Hand. Sie stoppt. Ich ziehe ihr die Handschuhe aus. Dann gleiten meine Finger hinunter zu ihrer Pflaume. Sie ist sehr nass. Ganz leicht
Gleitet ein Finger in sie hinein und sucht dann, gut angefeuchtet, ihren Kitzler.
Ganz dicht ist ihr Gesicht vor meinem. Ein leichtes Stöhnen haucht über ihre Lippen und ein zartes Zittern geht durch ihren Körper.
Wieder nehme ich ihre Hand und führe sie vorsichtig zum Bett.
Sie setzt sich, ich steige ganz hinauf und halte ihr meinen Kleinen direkt vor den Mund. Sie versucht ihn mit den Lippen zu erhaschen, aber ich schiebe ihn immer wieder zur Seite oder nach oben, unten. Zu ihren Backen, Ohren, ihrer Nase, ihrem Kinn, ihrem Hals. Dann wieder zu ihren Lippen.
Schlage dann mit dem Kleinen gegen ihren weit geöffneten gierigen Mund, bevor ich die Eichel endgültig in ihrem Mund versenke.
Ihr Mann ist inzwischen ins Zimmer gekommen und hat am Schreibtisch Platz genommen. So kann er uns hören, aber nicht sehen.

Auf dem Bett beginnt eine anhaltende Blasorgie. Sie ist wirklich gierig auf meinen Schwanz in ihrem Mund.
Ich massiere ihre weichen Titten, ihren Arsch, lasse meine Finger in ihrer Möse spielen.
Dann sag ich: Es wird Zeit zu ficken. Ergeben legt sie sich zurück und macht die Beine breit.
Aber ich bekomme echte Probleme mit dem Kondom. Es ist ziemlich dunkel und ich sehe fast nichts. Meine Hände sind rutschig vom Mösenschleim, sie kann mir nicht helfen, da sie nichts sieht.
Der erste Gummi zerreißt, der zweite wehrt sich, mein Kleiner verliert die Lust.
Ich hab keine Lust mich mit den Dingern rumzuplagen, schmeiß das Ding weg und steck ihr meinen Schwanz wieder in den Mund.
Was sie mit einem zufriedenen Stöhnen quittiert.
Ich lass mich zurückfallen, will jetzt nur noch entsaftet werden.
Sie kriecht zwischen meine Beine, beugt sich über mich und beginnt mit der finalen Französischeinlage. Bläst, saugt, wichst in ihren Mund. Ihre Titten
baumeln vor dem Mieder herunter. Ich spüre es, sie will meinen Saft.
Und dann ist es soweit. Mein Sperma schießt von unten gegen ihren Mund, ihr Kinn und auf ihre Titten. Und wieder reagiert sie mit begeisterten spitzen kleinen Schreien. Und massiert meinen Schwanz ausführlich und zärtlich an ihrem vollgesauten Körper. An ihren Titten, ihrem Hals, ihrem Kinn und verwöhnt ihn abschließend noch ein bisschen mit ihren Lippen.
Dann verteilt sie stolz und begeistert das restliche Sperma auf ihren Brüsten.
Eigentlich bräuchte ich jetzt etwas Pause. Aber sie spielt gleich weiter.
Massiert geil und zärtlich meine Eier. Und schafft es schon nach kurzer Zeit
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- Ich schreibe nichts über Kondome, benutze diese allerdings den Vorschriften entsprechend. Auch wenn in der Erzählung ein anderer Eindruck entsteht.
- Nachdem die LH Leitung in lezter Zeit einen Kurs contra Fakes/Clones eingeschlagen hat, was ich sehr befürworte, habe ich mich entschlossen wieder aktiv am Forum teilzunehmen. Januar 2010 Uwe[/QUOTE]
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