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Alt  01.06.2011, 14:08   # 54
DemolitianMan
 
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DemolitianMan ist offline
So, nun muss ich auch mal von meinem 2ten (und dritten ) Besuch im Mystic am Wochenende berichten, der sowohl im negativen als auch vor allem im positiven Sinne absolut einzigartig war, was ich bisher im Pay6-Bereich erlebt habe.

Nachdem ich kurz vor Sylvester das erste Mal im Club war, freute ich mich schon sehr darauf endlich mal wieder in Salzburg zu sein und dem Mystic einen Besuch abstatten zu können. Über die Formalitäten wurde ja schon alles gesagt, also gleich hinein ins Vergnügen: das Erste erwartet einen bereits am Büffet, Kompliment an die Küche, knackfrische Salate, leckere Hauptspeisen (das Putengulasch schmeckte wie zu Hause) und saftigen Kuchen zum Dessert. Da ich dies schon von meinem ersten Besuch wusste, kam ich mit großem Hunger und wurde wie gesagt nicht enttäuscht. Hier kann man auch bereits einen ersten Eindruck von den Girls gewinnen, ob ein netter Smalltalk möglich ist oder nur griesgrämig an der anderen Ecke des Tisches gesessen wird. Mit zwei netten Mädels unterhalten, aber beide nicht mein Typ, also weiter Richtung Barbereich.

Wie schon mehrfach erwähnt alles sehr gediegen in passenden Farbkombinationen eingerichtet und von den Duschen u. Toiletten über die sauen bis in die Bar und zu den Couchecken alles sehr sauber (ganz wichtig für mich), man fühlt sich wohl. Für einen Sonntag hatte ich mit mehr Gästen gerechnet, aber es war noch rel. früh und mir wurde erzählt die Woche sei allg. nicht so viel los gewesen, aber später würden es sicher mehr (und wurden es dann auch). Naja mich sollte es nicht stören, um so besser die Auswahl der Ladies für die wenigen Gäste

Und hier war auch wieder für fast jeden Geschmack etwas dabei, auch wenn die Allermeisten aus (Süd)osteuropa kommen, insgesamt waren bereits etwa 15 Mädchen anwesend schätze ich. Sofort stach mir eine hochgewachsene, wohlproportionierte Brünette ins Auge, die ganz allein saß und hier begann dann auch mein schlimmstes Erlebnis, das ich bisher je in Clubs hatte. Meine pay6 Karriere startete zwar erst Anfang letzten Jahres mit der Scheidung von meiner Frau und seitdem hatte ich einige mal etwas bessere, mal etwas durchschnittlichere Erlebnisse, aber immer ganz ok. Was mir mit ihr passierte davor kann man allerdings nur alle warnen.
Aber der Reihe nach, zunächste bestellte ich mir etwas an der Bar (sehr nette Bardamen, insb. die Blonde mit kurzen Haaren bemühte sich sehr, sowohl um Gäste als auch die Damen) und legte mich ein wenig in die spätnachmittägliche Sonne, um den schönen Tag noch etwas zu geniesen. Alle paar Minuten hier natürlich das unvermeidliche "Hallo Schatzi, wie gehts" von den wenigen, immer selben Damen, die ansonsten wohl nicht viele Gäste abbekamen, wie man im Laufe des Abends beobachten konnte. Aber nie wirklich aufdringlich und und mit einem "später vielleicht" schnell erledigt, von daher ok. Als ich zurück in den Barbereich ging, saß die hübsche Brünette immer noch allein an derselben Stelle, recht desinteressiert und unnahbar blickend, was mir wohl schon Warnung genug hätte sein sollen, aber sie war eben genau mein Typ und das Denken hatte da mein Gehirn schon an tiefere Körperregionen abgegeben. Ich setzte mich eine Weile ihr schräg gegenüber, aber nichts geschah und so beschloss ich erstmal saunieren zu gehen, da ich es immer besser finde, wenn ein Girl auf mich zukommt. Die Sauna hatte ich für mich alleine, wohl aufgrund des heißen Wetters, was mich auch nicht lange bleiben lies, aber doch sehr entspannend und wie gesagt wirklich sehr sauber, empfehlenswert. Lediglich Badetücher statt der kleinen Handtücher wären hier wirklich sehr gut, da muss ich mich meinem Vorredner anschliessen.

Zurück im Barbereich eine Cola bestellt und mich wieder in Sichtweite der langbeinigen Ungarin (wie sich heraustellte) gesetzt. Als mich diese wieder eine ganze Weile lang nicht beachtete (und ebenso keinen einzigen anderen Gast, schien den ganzen Tag nur rumzusitzen und gar keine Lust haben zu arbeiten) wollte ich gerade aufstehen und mich nach etwas Anderem umsehen, als sie doch noch zu mir kam. Wie gesagt bevorzuge ich es, wenn die Girls zu mir kommen, dann denke ich mir stimmt die Chemie eher.
Sie stellte sich als Edina vor (ich verstand Adina, aber die Fotos auf der HP identifizieren sie eindeutig als Edina, in echt ist sie übrigens hübscher) aus Budapest und - hier hätte ich wohl erneut stutzig werden sollen - spulte einen dünnen Monolog ab, den ich auf mangelnde Deutschkenntnisse schob, der aber wohl einfach nur einstudiert war und wohl immer so absgespult wird könnte ich mir denken. Da ich wie gesagt schon die ganze Zeit ein Auge auf sie geworfen hatte war es aber trotzdem kein Thema, dass wir aufs Zimmer gingen, als sie dies nach höchsten 2-3 min 'smalltalk' vorschlug.

Was hier folgte war, um es kurz zu machen, wie gesagt einfach nur das Mieseste, was ich je erlebt habe: keinerlei Berühren geschweige denn Streicheln o.ä. möglich, legte eine oder beide Arme immer gleich über ihren Körper, sofort lustloses Gebläse mit viel Handeinsatz, dann die Frage 'willst du lecken' und Position gewechselt, schmeckte sehr gut, aber völlig unnatürliches, abtörnendes Gestöhne, nach max. zwei Minuten wieder abgebrochen. Dann lustlos den Gummi drüber und nun kam der 'Höhepunkt', beide Hände an ihrer Pussy, wollte mir doch glatt was vorgaukeln. Die Arme sanft aber bestimmt weggedrückt, was sie mit einem säuerlichen Blick quittierte, dann noch in die Doggy gewechselt und schließlich die Tüte voll gemacht. Insgesamt höchstens 20 min gedauert, danach nichtmal etwas smalltalk oder so und nach dem Bezahlen keines Blickes mehr gewürdigt. Könnte sein, dass ich nicht ihr Typ war, aber dann sollte sie einen nicht ansprechen, oder sie 'nur' nen schlechten Tag hatte, aber alles in allem ne Frechheit.

Wiederholungsgefahr: 0,0% - Finger weg!

An dieser Stelle war ich recht sauer und überlegte schon heimzufahren, entschloss mich dann aber doch zu bleiben, was sich noch als grandiose Entscheidung heraustellen sollte. Naja, der erste Druck war sozusagen zumindest weg und ich hatte Lust nochmas eine leckere Kleinigkeit zu essen. Ich bestellte mir ein Bier und kühlte etwas ab. Dann ging ich in den Ruheraum um erstmal noch etwas zu entspannen und begab mich schließlich wieder in den Barbereich.

Dort fiel mir sogleich Emma auf, und Emma sollte all das wieder vergessen machen und den Abend doch noch zu einem grandiosen Erfolg werden lassen! Emma möchte nach eigenem Bekunden gerne 'anders' als der Durchschnitt aussehen, eher wie ein Pornostar, und hat etwas aufgespritzte Lippen und Silikonbrüste. Die Photos auf der HP werden ihr jedoch gar nicht gerecht, in echt sieht es wesentlich weniger künstlich aus und ihr Gesicht wirkt deutlich hübscher. Da ich ehrlich gesagt noch nie eine Lady mit Silikontitten hatte und sie mir sehr gut gefiel beschloss ich spontan, dass wenn heute noch etwas geht, dann mit ihr. Etwas Großartiges erwartete ich dabei nach dem ersten Erlebnis nicht mehr, Durchschnitt hätte mir gereicht um den Abend einigermaßen vernünftig abzuschliessen, aber es kam ganz anders!
Emma unterhielt sich recht intensiv mit einem anderen Girl, das, wie sich herausstellte ihre Schwester war, die ebenfalls hier arbeitet. Da es nun aber doch schon relativ spät war und Sonntags bereits um 2 Uhr Schluss ist, beschloss ich ausnahmsweise sie anzusprechen - mit dem festen Vorsatz sofort abzubrechen, sollte es wie bei Edina ablaufen. Doch das genaue Gegenteil war der Fall, von Anfang war sie sehr charmant und witzig, es entwickelte sich ein interessantes Gespräch. Sie ist klug und hat genaue Vorstellungen was sie nach ihrer Zeit hier machen möchte und das gefällt mir sehr, wenn man sich mit einem Girl wirklich vernünftig - und ohne Zeitdruck - unterhalten kann. Es war klar, dass man sich gegenseitig nicht unsympathisch war und nach einer ganzen Weile machte ich dann schließlich den Vorschlag nun aufs Zimmer zu gehen, kein "Schatzi, komm gehma ficken" nach zwei Minuten, so muss das sein.

Im Zimmer lief dann alles ohne viele Worte, sie wusste irgendwie ganz instinktiv was und wie ich es mochte. Ich möchte hier nicht allzu stark ins Detail gehen, nur soviel ich liebe einfühlsamen GF6 und schöner konnte es mit der eigenen Freundin nicht sein! Ich gebe mich keiner Täuschung hin, dass es in dem Business immer darum geht Illusoinen zu verkaufen und das tat sie perfekt, aber man kann sicherlich auch sagen, dass es ihr nicht unangenehm war, sie die Berührungen durchaus ebenfalls genoss und sich überall gerne und ausführlich streicheln lies - das genau Gegenteil zu Edina. Ich genoss die Stunde wahnsinnig und schließlich beendeten wir das Ganze engumschlungen und verschwitzt und ich war wirklich in jeder Hinsicht befriedigt. Ein annähernd gleichwertiges Erlebnis hatte ich nie im Pay6 Bereich, wahrscheinlich auch, weil die Chemie einfach stimmte. Wir unterhielten uns noch ein bißchen, regelten schließlich das Finanzielle und da ich so zufrieden war beschloss ich ganz spontan die Arbeit am Montag Arbeit sein zu lassen (Selbständigkeit sei Dank), einen Tag später zurückzufahren und Sie am Montag gleich nochmals zu besuchen Als ich ihr dies erzählte schien sie zwar recht erfreut, aber sichtlich auch ein wenig skeptisch zu sein, wahrscheinlich hört man sowas in dem Gewerbe öfters. Doch pünktlich zur abgemachten Zeit schlug ich am Montag wieder im Mystic auf, wir begrüßten uns herzlich (man merkte, dass sie schon überrascht war mich wirklich wieder zu sehen), unterhielten uns eng zusammen im Barbereich und verlebten nochmals eine äußerst schöne Stunde im Zimmer.

Schade, dass Salzbrug nicht gerade um die Ecke ist, aber ich versprach ihr sobald es sich einrichten lässt wiederzukommen und werde mein Versprechen einlösen

Wiederholungsgefahr: todsicher! Bis dahin behandelt sie mir gut, sie mag es nach eigenem Bekunden sehr verwöhnt und gestreichelt zu werden, liebt aber auch die wilderen Sachen.

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Danke von