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Alt  14.12.2012, 09:34   # 4
viktorja
 
Mitglied seit 31.10.2008

Beiträge: 26


viktorja ist offline
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Der zweite Tag, der den Frauen gehörte, war gleich der folgende. Allerdings erst am späten Abend. Mit den Informationen, die ich aus diesem Forum hatte, wollte ich die möglichen Preise vor Ort auf ihre Realität abklopfen.

Meine Tour begann in der Thermea-Kellerbar. Erst mal ein Bier bestellt und den Blick durch den Raum schweifen lassen. Upps, ich war der einzige Europäer. Nur Japaner oder Chinesen. Nach 10 Minuten ist dann doch noch ein Deutscher eingetroffen. Wir haben uns lange und gur unterhalten. Er war aus meiner Sicht (Newbie) ein Profi, mehr aus zwanzigmal in Thailand und das seit Mitte der 80-er Jahre auch über mehrere Monate. Er erzählte, dass der Laden früher ein echter Geheimtipp war. Heute standen die Mädchen wie Hühner außen herum, neben den Tischen aufgereiht. Die Barhocker, die in der Mitte des Raumes angeordnet sind, ermöglichten es mir, die reihum in 3 bis 5 Meter entfernt stehenden Frauen wie einen Zaun zu betrachten. Warum sich die Mädchen nicht wenigstens hinsetzten durften hat sich mir nicht erschlossen. Nach Meinung meines neuen Bekannten an der Theke sei dies ein Zugeständnis an die japanischen Kunden, die ihre Gespielinnen vor der Kontaktaufnahme eingehend mustern wollen. Wer sich entschieden hatte, ging zu der Frau, meist war es ein sehr kurzes Gespräch, dann verschwanden die beiden. Kein Drink, kein „beschnuppern“ keine Anmache zwischen den Geschlechtern. Nicht meine Welt, aber da waren mindestens 60 (sechzig!) hübsche oder sehr hübsche Frauen, oft kindlich, oder als Manga zurechtgemacht um mich herum. Ich glaube, der Appetit bestimmt , wie das Menü letztlich schmeckt. Wer sich also anheizen möchte ist hier für eine Stunde goldrichtig.

Ich zog weiter zum Nana-Center in der Soi 4 links. Bummelte durch mehrere Go-Go-Bars auf den drei Stockwerken, sah viele nackte Frauen, sah eingeseifte Frauen im Pool, SM-Shows, Schlangenvorführungen und mehrere Tänze an den Stangen. Doch hier überkam mich das Gefühl, den Abläufen in deutschen Animiermeilen wieder sehr nahe zu sein. Auch die Preise für ST im Zimmer nebenan (2000 + Barfine 500) dämpften meine durchaus vorhandene Erregung. So schlenderte ich gegen Mitternacht zurück zum Beergarden in der Soi 7. Die Lokalität war heute, es war Samstag, gut gefüllt. Das Verhältnis Mann/Frau war zahlenmäßig ziemlich ausgeglichen. Kurzsichtig wie ich bin, habe ich erst mal zwei komplette Runden durch und um die Barhocker gedreht, immer nahe an den Personen. Die unzähligen Lächeln, das Augenzwinkern und die Kusshände (natürlich nur von den Frauen!) haben mich dann genötigt im hinteren Bereich (Richtung WC) noch ein Bier zu bestellen.

Von hier erblickte ich Nan, auch wenn ich den Namen da noch nicht kannte. Kennt ihr das, wenn eine Frau innere Ruhe und Selbstsicherheit ausstrahlt? Ich hätte diese Frau auch in Deutschland angesprochen. Es entwickelte sich ein zwangloses Gespräch, die ersten gegenseitigen Berührungen waren tastend, die Anziehungskraft wuchs expolsionsartig. Nan ist, wie fast alle Frauen hier aus dem Issan (Maha Sarakham wie wir später klärten), hat eine 14-jährige Tochter, ist 34 Jahre alt, nicht schlank nicht dick. Es war nicht nötig vieles zu vereinbaren. Meine Frage „Bleibst du bis Morgen“ wurde einfach abgenickt. Gegen 2 Uhr Morgens waren wir im Hotel. Ich war schon sehr müde, daher wurde es nur eine langsame Nummer in der mir nichts außer Anal verwehrt wurde. Klar, auch der Verkehr fand nur mit Gummi statt, aber da waren wir uns sowieso einig. Ich bin dann an ihrem Rücken, noch halb in ihr eingeschlafen.

Gegen 7 Uhr klingelte ihr Handy. Sie nahm nicht ab!!! Ich glaube diese Reaktion das habe ich bei Frauen seit Jahren nicht mehr erlebt. Da wir nun aber wach waren, fing ich an, sie langsam, fordernd zu streicheln. Sie reagierte wunschgemäß. Die nachfolgende Stunde war einfach geil. Wir mochten es beide, die „Verkehrsbewegungen“ in verschiedenen Stellungen kurz einzustellen und die Durchdringung unserer Körper still und bewegungslos wahrzunehmen, die körperliche Präsenz in den Augen des Anderen zu sehen. Wenn dann Irgendeiner von uns anfing sich langsam zu regen war es für mich ein Gefühl wie der Moment, wenn der Penis neu eindringt. Schließlich war ich rundum erschöpft und befriedigt. Nan verschwand im Badezimmer zur Morgentoilette, danach habe ich mich frisch gemacht. Sie hatte sich inzwischen angezogen, lümmelte aber noch fernsehend auf dem zerrupften Bett. Ins Handtuch gewickelt legte ich mich zu Ihr. Wir sahen Nachrichten auf Englisch, lagen dabei Seite an Seite redeten über dies und das (hier entstand das Foto).

Fragt mich bitte nicht wer für Nachfolgendes verantwortlich war. Der Fernseher wurde unwichtig, unsere Lippen verbissen sich ineinander. Durch diese Knutscherei wurde ich so heiß, dass ich Nan ohne sie wirklich auszuziehen zu einem Quickie aufsitzen ließ. Dass sie sich anfangs etwas sträubte, stachelte mich nur umso mehr an. Und als sie bei der Balgerei auf dem Bett mehrfach meinen Schwanz und dessen Gier spürte ergab sie sich. Mit hochgeschobenem Rock, halb ausgezogener Hose und quer über den Kopf gezogenem Shirt ritt sie mich ins Ziel. Ich gebe zu, danach habe ich nicht mehr geduscht. Diesen Duft von erfülltem Sex wollte ich noch etwas behalten. Wir verabschiedeten uns schließlich vor dem Hotel. Da nichts vereinbart war steckte ich ihr vorher auf dem Zimmer 1500 Bath in die Handtasche. Der nachfolgende Kuss bestätigte mir, richtig zu liegen. Klar, wir haben vereinbart, dass ich mal wieder in den Beergarden komme, sie evtl. wiedersehen möchte. Daraus wurde nicht, ich bin am dem Tag erst mal für zwei Wochen in den Süden zu den Inseln der Andamanensee geflogen. Und das ist wieder eine andere Geschichte die in Kürze folgt.
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