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Himelioana
Irgendwie bin ich noch nicht so richtig im Hawaii angekommen. Vielleicht hat Mann keinen leichten Stand mehr, wenn er ein paar Körbe verteilt hat? Trotzdem gab's neben passablen Speisen und mir wohlgefälliger Musik natürlich Betthupferl vor der Heimfahrt.
Eli01: Diese Augen! Die kleine, junge Rumänin zählt offenbar zu den begehrtesten und hochdekorierten Club-Damen im Hawaii. Zu meinem Glück hat sie tatsächlich noch nichts vor und wir verschwinden für eine CE in einem Schlafzimmer, wo wir alles mögliche treiben – außer schlafen. Die überwältigen Lobeshymnen kann ich nicht ganz teilen. Klar macht es Spaß, mit Eli zu vögeln – bei dem Körper kein Wunder. Und ist sie auch wirklich serviceorientiert. Aber es kam keine Vertrautheit / kuschelige Nähe auf, sondern fühlte sich inklusive „Schatzi“ und nicht ganz authentischem Stöhnen eher so an, als könnte sie sich meinen Schwanz zwischen zwei wichtigeren Gästen schnell einführen. Wie gesagt: War keinesfalls schlecht, sondern auf Augenhöhe mit meinen bisherigen beiden Hawaii-Zimmern. Aber die von euch geschürten hohen Erwartungen hat die Nummer leider nicht erfüllt. Vielleicht bin ich einfach nicht der Club-Typ oder ich müsste mal zwei CE riskieren?
Anschließend kassiere ich einen Korb von Sarah. Bitter. Melissa10 passt perfekt in mein Beuteschema. Junges Mädel mit gnadenlos geilem Körper und hübschem Gesicht. Aber ihre Körpersprache schreckt mich ab. Und dieser unnatürlich gebräunte Hautton passt nicht zu ihr. Ein andermal vielleicht. Die Mädels nach meinem Geschmack sind inzwischen alle beschäftigt oder kommen aus Gründen heute nicht in Frage für ein Techtelmechtel.
Ioana vielleicht? Auf den ersten Blick ist sie nicht ganz mein Fall. Finde sie erst mit zunehmendem Druck in der Leistengegend attraktiv. Das ist aber eine Fehleinschätzung von mir. Denn sie ist sowohl hübsch, als auch angenehm quirlig-kommunikativ. Jedenfalls lande ich mit der schlanken, heiteren, großen Dunkelhaarigen in der Kiste. Gute Nummer mit toller, wenn auch zu sehr auf niedlich machender Frau. Sehr gute Reiterin. In meinem subjektiven Empfinden liegt der Zimmergang mit Ioana qualitativ dennoch auf einer Stufe mit all meinen wenigen bisherigen Hawaii-Erfahrungen. Irgendwie warte ich noch auf den Glanzpunkt in Ingolstadt.
Dieser folgt mit Himena. Sie starrt mich von ihrem Sofa aus lange an, doch ich weiche aus. Sie ist nicht unbedingt mein bevorzugter Phänotyp. Schließlich folge ich ihrem Wink doch noch und geselle mich zu ihr. Netter Smalltalk, freundliche Frau, gut drauf. Eine türkische Bulgarin. Oder eine bulgarische Türkin. Die inneren Alarmglocken schrillen, denn mit Türkinnen hatte ich bislang ausnahmslos schlechte Erfahrungen. Trotzdem geleite ich Himena ins Zimmer und soll es nicht bereuen. Sie legt ihre Musik auf – nicht, ohne vorher zu fragen – und beschert mir dann trotz Minimaltarif mein bislang bestes Hawaii-Clubzimmer, ein sehr gutes. Himena ist eine Stimmungsgranate und nicht nur als Reverse Cowgirl super drauf. Beim nächsten Mal soll's noch besser werden, meint das hemmungslose Luder, das den Gast auch anschließend außerhalb des Zimmers nicht ignoriert. Himena, entweder hast du die Türkei wieder auf meiner ornithologischen Landkarte platziert oder der bulgarische Teil in dir ist stärker ausgeprägt! Geil auf dem Laken, lasziv im Clubraum, sympathisch. Sehr gerne wieder!
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