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Alt  20.10.2014, 03:20   # 102
grubert
 
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grubert ist offline
Der K.O. Tropfen Anschlag

Der K.O. Tropfen Anschlag



Marie Luise ruft mich an, wie’s denn ginge usw. bla bla. Ich sag, was war denn gestern los, warst du eifersüchtig? Nee, alles klar, meint sie. Aber immer noch in einem quengeligen Ton. Ob ich sie heute wolle. Ich sage nein, „may be tomorrow“. „Tomorrow?“ „Yes, maybe“, betone ich noch mal, wünsche ihr einen schönen Tag und lege auf. Strafe muss sein.

Ich bin total platt, kaum gepennt und dann in der Hitze rumgelaufen. Also ist nach der Pflege des Equipments erst mal Matratzenhorchdienst angesagt – ich werde um 23 Uhr wach.

Zu spät zum Essen in den bekannten Restaurants, aber Hunger habe ich. Es ist Freitagabend, da muss ich natürlich raus. Verabrede mich mit KC locker für später. Ich will zu dem Restaurant „2 Rays“ gegenüber dem Yasmina, gleich neben dem Checkpoint. Der hat länger auf. Bis der Kellner endlich die Karte bringt vergehen Minuten. Mein Magen hängt auf den Schuhen. „You have a menu card?“ frage ich nach einiger Zeit, fast angepisst erwidert er, „yes, yes, I have a menue card“. Auf der steht nicht viel drauf, ich zeige auf das Filet Steak mit Chips. Er schaut fragend, nimmt die Karte und läuft zum Koch.

Jetzt gibt es hinten im Lokal irgendeine Prügelei, in die alle schlichtend eingreifen wollen, auch die Torte eines deutsch aussehenden, jungen Liebeskaspers. Die saßen zuvor am Tisch neben mir. Er schmachtete sie die ganze Zeit an, sie ist völlig cool dabei und leblos. Jetzt stehen sie auf der Straße, er versucht ihr mit verliebtem Gesichtsausdruck einen Wangenschmatzer aufzudrücken, sie weicht angewidert zurück. Was für ein Trottel. Zahlen und noch betteln müssen.

Die Rangelei dauert an, ich stehe auf um zu sehen, wo sonst noch auf dem Strip ich was zu essen bekomme, es ist nach Mitternacht. Nur noch in der Pizzeria mit Live Band, so laut, dass die Tassen wackeln. Nur, wenn ich wirklich kurz vor dem Verhungern bin, tu’ ich mir das an. Ich gehe zurück und setze mich auf meinen alten Platz. Der Ober hat meine Abwesenheit noch gar nicht bemerkt, sieht mich nun, erinnert sich und spricht wieder mit dem Koch. Wahrscheinlich darüber, ob das Steak denn nun vorrätig ist, oder eben nicht. Das dauert wieder eine Ewigkeit. Ich setze mir selbst eine Frist und denke, wenn der Kollege jetzt nicht innerhalb der nächsten zwei Minuten hier ist, gehe ich. Ich gehe. Hoffe auf das Bini’s, der Fisch letztens war gut.

Dort angekommen frage ich den erstbesten Kellner, ob die Küche noch offen sei. Er schaut erschrocken bis fragend in Richtung Küche. Der Chef des Ladens, wie sich später herausstellt ein Holländer Namens Bert, der seit 10 Jahren hier lebt und das Bini’s gerade übernommen hat, hört das zufällig und meint, er wolle schnell in die Küche sehen, ob noch einer der Köche da ist. Ich habe Glück. Muss nun zwar wieder eine satte halbe Stunde warten, bis der Fisch kommt, aber der sieht toll aus und ist richtig lecker. Ober und Bert fragen nach wie es schmeckt, echt nett. Dass ich überhaupt noch was bekomme ist richtig freundlich.



Während der Wartezeit werde ich wieder von drei oder vier Torten angegraben, die an meinen Tisch kommen, alle zu alt und/oder zu fett. Ich sage dann immer, dass ich auf meine Freundin warte. Wenn eine fragt, wie die heißt, antworte ich, woher soll ich das wissen, ich kenne sie ja noch gar nicht. Das sitzt meistens.

Genau, als ich mit dem Essen fertig bin, komm KC in 08/15 Outfit mit schwarzer Röhrenjeans und ein paar Zöpfen. Das war wieder mal nach einigem Hin und Her... bekomme ich ein Taxi, holst du mich ab, es dauert noch etwas, jetzt hab ich ein Taxi... sie wohnt angeblich in der Nähe des Airports, sicher 30 Minuten Fahrt, bei Nacht sowieso.

Wir nehmen einen Dringo, sie bekommt wieder ein Guinness. Ich verwöhne meine Mädels gerne etwas, wenn sie mich auch verwöhnen. Ich will in die Disse, sie tut überrascht, dabei war das ausgemacht. Sie sei nicht gestylt genug. Ich sage, schau in meinen Koffer, ob du was findest. Mittlerweile ist es 02 Uhr. Wir trinken aus und fahren mit dem Taxi ins Oasis. Dort probiert sie einiges an und aus, es ist ihr aber alles zu gewagt. Nur die getigerten High Heels nimmt sie, an denen hat sie einen Narren gefressen. Wir fahren zu den beiden Dissen (50), das Duplex hat allerdings zu, keine Ahnung, warum.



Gehen also ins Crystal, ein schön gemachter Laden, Treppe rauf und sehr übersichtlich. Eintritt 250/Nase. Zwei Dringos 300. Gute Musik, fast nur Pärchen oder kleine Gruppen von Mädels, die nicht so aussehen, als seien sie auf Aufreiße. Die meisten von ihnen fett, einige richtig fett. Oh mein Gott. Ich kann das leider nicht knipsen. Oder doch? Nein, dann fliege ich hier garantiert raus.

Nebenan ist noch ein Club, harte Rapper Scheiß Mucke, 100 Eintritt. Ein Weißer labert KC gleich an, sie halten kurz Händchen und grinsen. Stechbekanntschaften. Die Musik gefällt uns beiden nicht und wir gehen wieder raus. Hier gibt es ein paar Torten, aber nicht viele oder besonders schöne. Bester Platz bisher nach wie vor Bini’s und Britannia.

Wir laufen im Stockdunkel der Straße das Stück bis zur Kreuzung rauf, dort ist eine Bar mit lauter Musik. Ist eine riesige open air Kneipe, aber keine einzige Schnalle, nur völlig zugedröhnte Rastas. Wir organisieren uns an der „Bar“ was Flüssiges. Es riechst stark nach Cannabis. Das hat jetzt aber keinen überrascht, oder? Ich frage KC, ob sie raucht, gelegentlich, sagt sie. Ich schlage vor sie kauft ein paar Joints, was sie beim nächstgelegenen Rasta tut (25/each). Der Kerl schwankt, lallt und ist völlig durch den Wind. Kann die Joints aber ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Unterlagen wie einen Tisch o.ä. in der Hand drehen. Zuerst das Dope in die hohle Hand krümeln, dann Tabak, mischen, Tüte bauen, die Mischung bleibt dabei in der geschlossenen Hand, drehen, zukleben, fertig. Alles freihändig. Kann der sicher auch im Dunkeln und bei Windstärke 10. Nur nicht auf einem Bein stehend, weil er dann sofort umfällt.

Wir gehen ins Apartment, sie wurde schon bei der Umziehaktion zuvor ordentlich mit gambischer ID registriert. In der Bar hatte sie sich schön genüsslich einen Joint durchgezogen, macht aber keineswegs einen beeindruckten oder gar angeschlagenen Eindruck.

Sie setzt sich auf die Schüssel, ich zwänge meine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie fragt, soll ich dir in die Hand pissen? „Ja“ sage ich, die Gegenfrage, ob der Papst katholisch sei, verkneife ich mir. Sie öffnet nun ihre Oberschenkel weit, lässt es laufen, es ist viel. „I like that“ sagt sie. Es plätschert in meine hohle Hand, ich massiere ihre Maus von vorn bis hinten, von Haaransatz bis zur Rosette. Sie mag ihre Haare. Sie sind zwar kurz gestutzt, aber durchgehend vorhanden, im ganzen Schamhaarbereich, „That is feeling“, antwortet sie auf meine entsprechende Frage. Ich vermute eher den persönlichen Geschmack ihres schwarzen Stechers dahinter. Ist ja oft so, auch in Asien. Die einheimischen Stecher mögen es meist nicht nackt.



Wir gehen auf die Couch, die Musik läuft inzwischen. Sie macht sich ein Guinness auf und als ich aus dem Bad komme, ich habe im Gegensatz zu ihr geduscht, weil ich ihre Maus so will, wie sie gerade ist, nass, sehe ich eine offene Dose Mango – Soda dort auf der Anrichte in der Küchenzeile stehen, wo sie sich gerade mit dem Fridge beschäftigt. „For me?“ frage ich etwas überrascht, „Yes, or you don’t like it?“ sagt sie. Ob sie etwa allein trinken solle.

Die Alarmglocken in meinem Hinterkopf läuten schrill Sturm. Sonst hat sie sich nie besonders um mein Wohlergehen gekümmert, von „take care“ alá Thai Girl nicht die geringste Spur. Jetzt steht diese geöffnete Dose vor mir. Andererseits, von K.O Tropfen ist mir hier noch nichts zu Ohren gekommen. Außerdem ist sie von hier, wo doch alle sagen, aufpassen muss man vor allem bei denen von außerhalb, aus anderen Ländern. Und sie ist mit ihrer ID an der Rezeption registriert.

„It’s OK“ sage ich und probiere ein kleines Schlückchen aus der Dose, schmeckend, kann aber nichts feststellen. Natürlich nicht. Trotzdem stelle ich die Dose dann so wie sie ist wieder auf die Anrichte und widme mich meiner Schönen der Nacht. Man kann auch ZU vorsichtig sein, denke ich, andererseits, warum etwas riskieren, wenn es nicht nötig ist.

Sie sitzt zurückgelehnt auf der Couch, völlig nackt, die Schenkel weit geöffnet, die Füße dabei oben auf dem Sofa stehend. Sie rückt etwas nach vorn, den Hintern bzw. ihre nasse, geöffnete Schnalle an die Sofakante bringend, s.d. ihre Fersen die Hinterseiten ihrer Oberschenkel berühren. Sie wirft den Kopf zurück, als ich, vor ihr kniend, meine Nüstern durch ihr Pee Pee durchtränktes Schamhaar reibe, schnuppernd die Luft einsaugend. Entspannt wartet sie auf das, was nun kommen wird, den einen Arm oben auf der Sofakante liegend, mit der anderen Hand führt sie den glimmenden Joint zu ihren Lippen, zieht einen heißen, gierigen Zug in den Mund und inhaliert den Rauch schließlich so tief sie kann. Hält ihn einige Sekunden in den Tiefen ihrer Lunge, um ihn endlich unter dem typischen Geräusch zu entlassen, das entsteht, wenn man mit halb zusammengekniffenen Lippen die Luft hinausbläst.

Nun scheint ihr Blick leicht glasig. Sie ist völlig relaxed, als ich, weiter an ihrem krausen Schamhaar schnüffelnd, mit meinen Lippen ihre Schamlippen öffne. Ich ziehe sie nach außen, fahre leicht meine Zunge heraus und belecke zuerst ihre Maus sanft von oben bis unten, dann auch ihren restlichen Schamhaarbereich und schließlich ihre Rosette, wie ein Kind, dass an seinem Eis leckt. Es macht sie geil. Ich verweile mit der Zungenspitze an ihrer Rosette und bezüngle sie vorsichtig. Jetzt wechsle ich die Taktik und belecke ihren Kitzler, stecke ihr kurz ein klitzekleines Stück meines Zeigefingers in den Hintern, was sie aber sogleich abwehrt. Ich frage sie, ob sie pieseln kann, sie entgegnet, „you want to drink my pee?“ „Yes“, sage ich, ich bin genau in dieser Stimmung. Sie ist sauber, hat schon etliches getrunken, und ich bin geil. “I love that“, sagt sie, fügt aber hinzu, jetzt könne sie nicht, sie habe ja gerade erst. Später. OK.

Sie zieht mich weiter zu sich heran und streckt ihre nun klitschnasse Möse über die Couchkante hinaus. Ich loche kurz ein, aber in der Stellung geht es nicht wirklich gut. Sie dreht sich nun rum ich bietet mit ihren Arsch an, doggy also, das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Das hat sie drauf, den Arsch schön weit rauszustrecken und den Rücken dabei so weit wie möglich nach unten durchzubiegen. Was für ein Anblick, die Tante hat einfach einen genialen Body. Für mich eine glatte 10 auf der 10er Scala. Ich soll ihr nicht wieder in die Maus spritzen, sagt sie. Kein Problem, ich spritz dir in den Mund, entgegne ich, sie grinst.

Nach einigen Minuten wechseln wir aufs Bett, hier werden noch in aller Kürze diverse Positionen durchprobiert. Als ich soweit bin, positioniere ich sie so, wie ich sie brauche, Ihr wisst schon, wie. Wieder die Ansage, ich würde sagen, wenn ich komme, sie solle dann ihren Mund schön weit aufmachen. OK. Ich spritze wie ein Stier, gestern habe ich mich ja unfreiwillig in Askese geübt, sie macht den Mund zu. Ich fass es nicht! Lieber lässt sie sich das Mäulchen total verschmieren, als dass sie es mal kurz in den Mund nimmt. Das finde ich äußerst unerfreulich, wie Ihr Euch denken könnt. Dummerweise bin ich in dem Moment völlig perplex denke ich nicht dran, ihr wenigstens voll ins Gesicht zu spritzen. Das hätte ja auch was.

„Why you didn’t open your mouth?“ frage ich entrüstet, “I don’t like” kommt knapp als Antwort. Sie zieht sich nach dem Waschen den Slip wieder an. Mir schwant etwas. Zwischendurch bzw. vor der Action klingelte immer wieder das Telefon. Ihr Vater sei dran, sie müsse nach Hause. Hallo? Du bist keine 16, sage ich, Ja aber... bla bla. Ich sage, hör bitte auf mir diesen Bullshit zu erzählen, das beleidigt meine Intelligenz. Aber immer weiter in den Tönen, immer abenteuerlicher werden die Ausreden, „Life in Africa ist different“ und so ein Scheiß. Als ob sie das nicht vorher gewusst hätte. Heute war über Nacht ausgemacht. Ich fordere sie schließlich auf, den Mund zu halten, das Gebrabbel ist wirklich unerträglich. Ich sage zieh dich an, du bekommst den Short Time Tarif. Ich gebe ihr die Kohle und wir verabschieden uns mehr oder weniger angefressen. Ich habe ihr jedenfalls deutlich gezeigt, was ich von diesen blöden Touren halte. Die Tante ist erst mal untendurch bei mir, aber richtig. Wenn sie nur Short Time will soll sie es doch gleich sagen – blöde Kuh!!!



Aber sie hatte wohl andere, ganz andere Pläne mit mir an diesem Tag.

Auf der Anrichte steht eine Dose lauwarme Mango – Soda Limo und lockt. Ich will es wissen und mache meinen Fehler. Vielleicht will ich es auch nicht wahrhaben. Ich trinke die ganze Dose mit Eis im Glas. Zuerst merke ich etwa eine Stunde nichts. Ich bin stocknüchtern und habe einige Red Bull und Cokes hinter mir, also auch hellwach. Aber dann merke ich, wie sich langsam etwas verändert. Die Beine werden schwerer, so wie nach einem langen Tag. Wäre ich betrunken, hätte ich den Unterschied wohl nicht bemerkt, so in etwa fühlt es sich an, wenn man nach 12 Halben die nötige Bettschwere hat. Der Kopf ist aber noch völlig klar.

Ich schau mir im Bett liegend noch per Notebook die Heute Show an. Wieder klasse heute, der Welke. Ich denke noch, hoffentlich fällt mein Schleppi nicht runter wenn ich gleich wegnicke, reagiere ansonsten aber gar nicht mehr – und falle tief ins Koma.

Ich habe Glück, dass ich schon gegen Samstagmittag wieder wach werde, oder dass ich ÜBERHAUPT wieder wach werde. Mir sind Fälle bekannt, wo Leute so stark vergiftet wurden, dass sie erst 24 Stunden später wieder zu sich kamen. Auch von Todesfällen ist die Rede.

Ich habe einen Schädel. Quäle mich in die Realität. Mein Schleppi ist zum Glück zur richtigen Seite runter gefallen, nämlich aufs Bett und nicht auf die Fliesen. Meine Brille finde ich nach einigem Suchen ordentlich zusammengefaltet und unbeschädigt unter einem Kopfkissen.

Die Frage ist, was wollte die Tante. Nicht verschlossen war meine Hosentaschenknipse, Notebook und das billige Mobil. Geld etwa 3000 Dalasi, ca. 70 €. Sicher ein lohnender Fang, aber auch, wenn die Polizei kurze Zeit drauf auf der Matte steht? Doch wohl nicht. Oder die ID ist ein Fake und sie nicht aufzufinden. Oder sie hatte vor, in aller Ruhe meinen Hartschalenkoffer aufzumachen, nur das Zahlenschloss des Samsonite kann nicht wirklich lange Widerstand leisten. Dann hätte sie fette Beute gemacht, ich hab noch 1200 € und 50k Dalasi (~1.300 €) im Koffer, Fotoequipment für etwa 8k €. Wobei die Frage ist, wie sie letzteres rausbekommen hätte. Dann wohl doch nur die Kohle, reicht ja. Oder der Kollege am Empfang ist für Geld empfänglich – wen würde das wirklich wundern? Hier ist grundsätzlich alles möglich, auch, dass das schon abgesprochen war.

Also was nun. Ich entschließe mich dazu, zunächst nichts zu unternehmen, denn mir ist ja nichts abhandengekommen. Was also soll ich der Polizei erzählen. Außer, dass ich den ganzen Samstag im Hotel bleibe und wie auf Eiern laufe, ist nichts passiert. Werde mir auch nichts anmerken lassen. Aber ich werde nach meiner Rückkehr dafür sorgen, dass die Sache bekannt wird, mit Foto und evtl. Namen. Schon, um Euch zu warnen vor der Tante und natürlich auch, um Euch zu sensibilisieren. So ein Miststück.

Erst später, Zuhause, höre ich über andere Berichte, dass das kein Einzelfall war oder ist. „Eine Bande“ sei am Werk, Mädels aus anderen Ländern, die mit K.O. Tropfen Customer betäuben und dann ausrauben. In meinem Fall war es aber eine Gambierin. Und gegen Ende meines Trips höre ich von einem anderen Mädel aus Guinea, sie selbst sei Opfer eines solchen Anschlags geworden (s. mein Tagebuch).

Offenbar ist die Gefahr am Senegambia Strip derzeit relativ gesehen extrem hoch, dass einem K.O. Tropfen verabreicht werden. Auch wenn die Polizei scharf drauf ist die zu erwischen. Es sieht weltweit ja so aus, dass diese K.O. Tropfen auf dem Vormarsch sind, selbst in Deutschland gibt es zunehmend Fälle, auch wenn die Hintergründe dann meist sexueller Natur sind. Man kann das Zeug offenbar im Internet aus dubiosen Quellen bestellen.

Wie man sich am besten – und konsequenter als ich – dagegen schützt, darauf gehe ich ausführlich in den Sicherheitstipps ein.

Natürlich verändert sie (wie die meisten Mädels) ständig ihr Outfit, und es kann leicht passieren, dass ihr sie gar nicht erkennt, obwohl sie genau vor Euch steht. Mir ist das sogar passiert, nachdem ich sie das erste Mal gevögelt hatte. Aber es gibt eine untrügliche Methode, sie zu erkennen: ihre Zahnlücke oben in der Mitte.

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