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Alt  31.05.2014, 17:36   # 96
grubert
 
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grubert ist offline


Gegen 2300 gehe ich los, habe Hunger. Nanu, das Ali Baba hat schon wieder zu, genau wie gestern. Ich erfahre, dass sie zwei Wochen Ferien machen. Der auch in meinem Reiseführer empfohlene Inder macht grade dicht, und Pizza mit Livemucke will ich mir nicht wirklich geben. So bleibt mir nur der Versuch im Papillon, aber auch dort ist schon Schluss. Ich gehe ins Bini’s, dort gibt’s ja auch was zum Essen, die „Speisekarte“ ist allerdings mehr als überschaubar und das in Frage kommende „Chicken & Chips“ ist aus. Ich riskiere den Butterfisch mit Gemüse und Chips. Der Fisch ist tatsächlich frisch und richtig gut, der Rest vernachlässigbar. Egal, für 175 doch noch ganz gut satt geworden, auch wenn ich auch fast nur den Fisch esse.

Als ich so da an meinem einsamen Tisch abseits sitze, kommen während der Wartezeit vier Künstlerinnen und stellen sich vor. Eine etwas zu Dralle mit entsprechender Oberweite beugt sich ganz nah zu meinem Gesicht hinunter und fragt nach meinem Namen. Ich weiche keinen cm zurück, fast ist unser Gespräch ein Zungenkuss. Ich sage sorry Baby, ich steh auf schlank. Ob sie denn nicht schlank sei, ich sage, doch, aber nur ein kleines bisschen. Wir lachen. „Ich schick dir meine dünne Freundin rüber“, sagt sie und geht. Nicht ohne vorher noch zu sagen, sie könne mich besser glücklich machen als so eine Dünne. Nee, kannst du nicht Baby… Ihre Freundin ist aber die, die mich am Eingang schon angesprochen hat, skinny ja, blonde Perücke und versautes Gesicht, aber nach eigenen Angaben 27, die fällt durchs Raster. Keinen Bock mehr auf tragische Anblicke, hab an meinem genug zu verdauen.



Auch die Torte vom ersten Abend kommt und macht schönes Wetter, ich sage, no way baby, du magst ja keinen Mundschuss. Doch, sagt sie, ich hätte nur nicht Bescheid gesagt, ansonsten hätte sie kein Problem damit, solange ich ihr nicht ins Gesicht spritze. Hmm. Lieber nicht. Hört sich nach Versprechungen an, die hinterher doch nicht eingehalten werden.

Auf dem Weg ins Bini’s ruft mir, als ich aus dem Yasmina komme, von der gegenüberliegenden Straßenseite eine superskinny Schnalle zu „Hey you!“ Den Spruch hab ich schon mal gehört. Ich denke zuerst, wieder eine der alten Fetteln, die bei Beleuchtung keinen abkriegen, aber als ich hinüberschaue und die Figur sehe, steure ich sofort auf sie zu. Poahhh. Dünne Beine in einer ultraengen Röhrenjeans, top eng mit Blick auf kleine, feste Titten. Dunkelblonde Perücke, die zu einem Zopf geflochten ist. Darauf einen Hut bzw. Käppi. Wie es mir ginge will sie wissen, ich checke es zuerst gar nicht. Es ist KC, die ich erst an der Zahnlücke zweifelsfrei identifiziere.



Die wollte ich ja eigentlich nach dem Stress letztens mit dem Mobil bzw. der Bettelei dafür nicht mehr mitnehmen. Aber dieser Body... nee, ich kann ihr nicht mehr böse sein. Die Alte ist wirklich nur zum Niederknien. Sie macht mich gleich an, will mich happy machen. Short oder Long Time. „I missed you“. Ich sage „maybe later“, ich gehe erst mal was essen. Insgeheim will ich aber jetzt nach dem Essen erst mal das Bini’s bzw. das The Britannia nebenan checken, wo es nach Auskunft meines Drivers angeblich die besseren Torten gibt. Aber im Nachtleben ist der glaube ich nicht ganz up to date? Dort sitzen jedenfalls heute nur eine oder zwei Schnallen rum, die evtl. in Frage kämen.

Ich schlendere herum und versuche Blickkontakt mit einer der Beiden aufzunehmen, sie steht hinten am Tresen und quatscht. Drüber ein TV, es läuft Soccer. Ich stelle mich dicht neben sie und schaue abwechselnd auf die Glotze und sie. Sie glotzt nur genau so doof zurück, mein ansatzweises Lächeln wird nicht erwidert. Dann eben nicht.

Jetzt spricht mich eine andere Torte an und sagt was von „Drink nehmen“ woraufhin ich sie mustere, OK, die könnte in Frage kommen. Eher klein, aber wohlgeformt und das Dekolleté lässt hoffen. Wie alt sie denn sei. 24. Ob sie ein Kind habe. Nein. Ich sage OK, lass uns mal da hinten hinsetzen. Was ich trinken wolle. Ich sage „Coke with ice, and you?“ Sie sagt irgendwas und ich nicke. Dann geht sie hinter den Tresen um die Getränke klar zu machen!



Mann, was für ein Kalauer, das war die Bedienung. So was stelle man sich mal Zuhause vor. Ich gehe hinterher und sage sorry, hab nicht realisiert dass du der Service bist, ich will nichts trinken und gebe ihr die Kohle, nachdem ich nach dem Preis gefragt habe. Es sind 150, ich gebe ihr 200 und verschwinde. Wie peinlich war das denn. Andererseits, den Drink hätte sie ja genommen. Als ich dann wieder im Bini’s stehe, kommt sie mir tatsächlich nach und meint, ich hätte drüben noch Getränke stehen. Ich erklär’s ihr noch mal, daraufhin versteht sie und geht. War übrigens gar nicht so übel die Maus.

Im Nachhinein hätte ich es ruhig bei ihr probieren sollen oder können, andererseits hieße das wahrscheinlich langes Gegrabe und ewige Treueschwüre. Nicht mein Fachgebiet.

Satt bin ich nun, es kommen ein paar Mädels in Frage, ich entscheide mich aber KC anzurufen, da weiß ich was ich krieg und ich steh TOTAL auf die Torte. Ich texte sie an und wir telefonieren auch, sie sei gerade was im Supermarkt einkaufen, käme gleich. Letztlich treffen wir uns in meinem Zimmer, ich muss nämlich dringend mal ein menschliches Bedürfnis erledigen und mache das nebst der folgenden Dusche lieber, wenn ich alleine bin. 20 Minuten später ist sie da.



WOW. Ich mache ein paar Textilpics von ihr und ihrem Anzug, dann geht sie ins Bad um sich frisch zu machen. „Clean good“, sage ich, „I want to lick your ass!“. Sie lacht und tut, wie ihr aufgetragen. Das Mädel ist eh so was von ultrasauber, selten erlebt bei einer Schwatten. Kommt schon vor, aber die meisten haben doch ein klitzekleines Problem. Als ich ihr letztens in die Maus gespritzt habe war sie auch nicht wirklich angetan, denn es war nicht abgesprochen, aber ich war so geil...

„I know, you like the living room“ sage ich und wir gehen rüber. Ich lasse sie sich auf den großen Esstisch knien, sie beschwert sich darüber, dass es hart sei und bekommt für jedes Knie ein Kissen. Arsch rauf, Kopf runter auf die Tischplatte. Mein Gott, was für ein Anblick, das müsste man in Kautschuk gießen und sich über den Kamin hängen. Sie ist perfekt geformt, die schmale Taille, der dazu rel. große Hintern, der trotzdem eben nicht zu groß ist, sondern nur schön rund und griffig. Und stramm wie aus Hartgummi. Ich lecke ihre Rosette weit, spucke drauf und lecke den Sabber laut schlürfend genüsslich wieder aus dem Spalt, die Arschbacken ziehe ich mit beiden Händen weit auseinander. Dann dreht sie sich rum und ich lecke ihre Maus ausgiebig. Kommt richtig gut. Ihr scheint es auch zu gefallen, sie wird schön nass und glibbrig.



Das alles dauert aber nur ein paar Minuten, ich will mir nun einen blasen lassen.

Schon vorher im Bad, sie saß auf dem Klo und zuerst hielt ich meine Hand drunter, als sie es laufen ließ (sie: „I like that“), dann, nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte, nahm ich die Gelegenheit beim Schopf und hielt ihr, während sie noch immer auf der Schüssel saß, um sich mit der Handbrause die Schnalle zu duschen, meinen Ständer vor die Nase, welchen sie gleich belutschte. Die Tante kann richtig gut blasen, genial.

Jetzt also vom Esstisch auch die Couch. Ich lasse sie niederknien, sie fängt an zu arbeiten, mein Teil steht wie ein Hammer. Was auch der Apcalis Jelly und der halben Kamagra zu verdanken ist, die ich vorher präventiv eingeworfen habe. Nach 10 Minuten oder so halte ich es nicht mehr aus und lasse sie aufsitzen. Das ist schön mit ihr. Sie steigt irgendwann ab und bietet von sich aus ihren Hintern an: „Come on!“ sagt sie, nachdem sie sich aufs Sofa kniet und ihren Arsch schön weit rausstreckt, den Rücken dabei richtig gut durchbiegt. Was für ein Anblick, ich wiederhole mich, aber es sieht einfach zu geil aus.



Ich stecke ihn rein und stoße sie eine ganze Weile. Irgendwann dreht sie sich halb längs zur Seite, ich stelle einen Fuß auf die Couch und vögle sie schräg von oben. Sie wird gut geil und reibt sich wieder die Maus dabei, was mich in den roten Bereich bringt. Ich sage, „Come on, I finish in the bedroom“. Wir gehen rüber, ich platziere ihren Kopf auf einem Kissen, sie liegt zuerst rücklings, später halb auf der Seite. Sie bläst gleich los, ich habe beide Hände frei um sie zu bearbeiten, Hintern und Tittchen werden gleichzeitig beknetet.

Aber nicht lange, denn ich bin eh kurz vor dem Schuss. Gebe ihr die üblichen Instruktionen, umfasse ihr Kinn von unten und wichse mit der anderen Hand in ihren Mund. Als ich mit Ansage abspritze, macht sie schön weit auf. Ich röhre wie ein Hirsch. Die Suppe läuft teilweise wieder aus ihrem Mundwinkel aufs Bett, was sie später abwischt. Scheiße, war das wieder gut.



Ich gebe ihr 1500, jaja, ich weiß, eigentlich zu viel, aber es sind offiziell 1000 + 500 Tipp wegen guter Leistung. Ich hoffe sie ist von dem schmalen Brett mit irgendwelchen Geschenken jetzt runter. Wir verabreden locker für die nächsten Tage, dass sie mich gelegentlich entsaftet, außerdem soll es ein Fotoshooting geben und am Wochenende machen wir evtl. eine Long Time. Ich will mal mit ihr schlafen und sie nachts berammeln, wenn ich vor Geilheit aufwache. Findet sie so weit alles gut. Na bitte.

Ach ja, als ich draußen vor dem Bini’s zum Telefonieren stand, kam eine aufgemotzte Torte auf mich zu, die mir noch nie aufgefallen war und baute sich just in dem Moment vor mir auf, als ich ins Mobil sagte: „Yes, I want that you come to my apartment now to make me happy“ (das Gespräch mit KC). Sie lachte. Nachdem ich aufgelegt hatte, lächelten wir uns weiter an.

How old are you
24.
You have children?
No.
You can blow job?
Why not.
Can you come to my apartment to make me happy, when I call you?
Sure.

Sie sagt mir ihren Namen, “Fifi” heißt sie, und gibt mir ihre Nummer. Sieht wirklich nicht übel aus die Tante, muss ich mal anrufen und näher interviewen, oder ich bestell sie einfach ins Zimmer. Das Leben kann so schön sein, und aufregend...
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