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Alt  02.11.2006, 20:20   # 21
Lindbergh
Flieger
 
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Mitglied seit 11.06.2005

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Lindbergh ist offline
...von einer frau, die mir.....

das stolze, selbstbewußte lächeln war mir nicht entgangen. im gegenteil. es ist ihr wissen um ihre famose erotische wirkung, das mich an dieser frau fasziniert. und sie ist wunderschön! die geschmeidigen formen ihres körpers, die zarten züge des gesichts lassen erinnerungen wach werden, die mich im innersten berühren. lange unterhalten wir uns, zaghaft meinerseits, um die hoffnung nicht zu zerreden, die ich in sie setze. unbegründetes zögern, wie sich bald zeigt, denn bald schon bedeutet sie mir, dass sie die richtige ist.

verspielt kreisen die kundigen finger um die knöpfe an meinem hemd. dicht hinter mir steht sie, als sie es abstreift und ihre warmen hände langsam über meine brust streichen, bald hals und gesicht mit einbeziehend, um mir endlich die augen zu schließen. regungslos stehe ich im raum, kann ihre berührungen kaum erwarten.

jetzt umschlingt eine hand meinen hals, die andere öffnet den gürtel an meiner hose; dann die knöpfe und nur wenige augenblicke später gleitet ihre hand in meine shorts. erst warmer hauch, dann huscht nasses züngeln meinen nacken hinab, eskortiert von ihren scharfen nails, die wohliges in prickeln verwandeln, kaltes und warmes im wechselspiel den rücken umarmen.

nur kurz lässt sie von mir ab, dann raubt die wärme ihres mundes die neugier nach dem, was folgen soll. gierig lutschen lippen, leckt und neckt die zunge. knetend spielen finger an ihm, fahren ihre spitzen gefühlvoll um sensibelstes.
tief lässt sie mich nun in ihren mund eindringen, saugt wilder noch, als ich es ihr zumuten würde. mein schwanz pulisiert, möchte am liebsten zwischen diese feurigen lippen spritzen. möchte.

ausgebreitet liegt sie jetzt vor mir und spreizt die prachtvoll schlanken beine. langsam und leicht teilt meine zunge ihre lippen, schmeckt den duft ihrer weiblichkeit. kaum spürt sie meine finger, drängt sie ihr becken noch stärker gegen mich, will, dass ich eindringe. ein wenig nur und sachtes berühren des deutlich spürbaren lässt sie vibrieren. ein wenig nur. ein paar sekunden und laue tropfen ihrer weiblichkeit verspritzen auf meine hand.

jetzt ist kein halten mehr. energisch greift sie nach meinem schwanz. drückt mich auf das bett und besteigt mich wild. wahnsinn, diese frau auf mir reiten zu sehen. wahnsinn, wie sie mich vögelt, wie sie stellung um stellung diktiert.
längst hat sich unser schweiß vermischt. wie unsere münder.

sie bemerkt das harte pulsieren meines schwanzes, holt ihn sich und…..
und nimmt mich nur ganz wenig auf. die spitze nur, an der sie nun zum zerspringen zart saugt und züngelt. und die hand am hoden presst im takt der säfte, die sich ergießen……

lindbergh
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Die Tragik der Sentimentalität ist das schleichende Versiegen jeglicher Hoffnung, ihr jemals entrinnen zu können
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