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Alt  11.12.2009, 15:46   # 31
Blue Moon
oooh
 
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Mitglied seit 15.04.2005

Beiträge: 449


Blue Moon ist offline
ich hab auch ne Nachbarin

Mittwoch, 20:15 h Tagesschau vorbei, SAT 1 Fußball, freu, schönes kaltes Licher Pils, Jogginganzug, also alles perfekt und gemütlich. Es klingelt, verdammt, soll ich aufmachen? Licht brennt, also bin ich da, also öffne ich die Tür. Meine Nachbarin steht davor, die die ich schon öfters gevögelt hatte.
<Stör ich?
<Nee komm rein, ich bin allein. (Meine ist in Kur.)
<Weiß ich!
Sie hört den Fernseher und Franz Heckenhauer gibt seinen unmaßgeblichen Senf von sich.
<Oh ich störe doch? Du willst fußballgucken?
<Ja schon, aber…
<Kann ich da bleiben, ich störe dich bestimmt nicht beim Fernsehen.
< Na klar doch.
Ich setze mich und sie stellt sich sofort neben den Fernseher, schaukelt leise mit den Hüften und fängt an zu strippen. Das kann ja heiter werden, denk ich. Als sie nackt war, war Anstoß, beim Fußball natürlich. Ich sitze im TV-Sessel. Sie geht nackt zur Couch, ein Superarsch, und holt sich eine Decke, die sie zwischen meinen Füßen ausbreitet. Sie hockt sich hin, so dass ich alles sehen muss. Mein kleiner regt sich.
<Heb mal deinen Po an, damit ich dir den Jogging ausziehen, dann kannste in Ruhe schaun. Ich beschäftige mich schon. Sie kniet sich hin und fängt genüsslich an zu blasen. Ihre Wirbelsäule ist durchgebogen und endet in einen vollkommen Herz als Arsch. Tief durchatmen. Ach ja das Spiel hat begonnen. Welches auch immer. Meine rechte Hand hat plötzlich ihre linke Brust umfasst und knetet sie.
<Du sollst fußballschauen.
Ja sicher soll ich das und sie bläst mit wachsender Begeisterung. Ich konzentriere mich auf das Spiel, das gibt mir etwas Luft. Sie macht es sich weiter gemütlich zwischen meinen Beinen, lutscht, saugt, leckt und freut sich über den sichtbaren Erfolg.
<Ist jetzt Halbzeit?
<Hmm. Noch nicht ganz.
Schweigend steht sie auf, dreht mir den Rücken zu und setzt sich auf meinen erigierten Ständer.
<Beug dich vor, ich seh ja nichts.
Sie folgt. Ein Anblick wie im Bilderbuch äh Pornoheft. Ich klatsch ihr auf ihren herrlichen Hintern, meine Finger zeichnen sich ab, sie stöhnt, ich weiß aus Erfahrung, das hat sie gern, sie beugt sich weiter vor und fickt sich selbst mit meinem Schwanz.
Fazit: Vorbeugen ist halt doch besser als heilen.
Scheiß auf Fußball, ich bin ein Fan von ihr, also heb ich sie runter und postiere sie kniend auf die Decke. Ich ficke sie von hinten, jetzt muss ich sie umdrehen auf den Rücken, ich lecke sie, bis sie aufschreit. Dann vögle ich sie heftig durch. Sie stöhnt und schreit und übertönt den Fernseher. Atemlos bleiben wir liegen. Am Fußboden ist es besser als im Bett, der gibt nicht nach.
Der Rest ist zu intim.
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Danke von