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Alt  20.02.2012, 12:11   # 98
weissfastnix
 
Mitglied seit 25.11.2003

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weissfastnix ist offline
Talking Freitag, 10.02. - netter Abend

Als ich kurz nach 21 Uhr eingelaufen bin, war recht viel Betrieb in der Umkleidekabine. Auch einige Mädels waren da (ca. 15), Irina, Fabienne, Cleo, Vanessa, Kathrin, Christina, Cheyenne, Ros...? und noch einige, deren Namen ich nicht kenne.

Irina gab mir etwas zu trinken und blinzelte mir zu. Ich saß noch nicht lange im Wintergarten, als sie sich zu mir auf den Sessel setzte. Kurz darauf wechselten wir auf die Couch, wo es gemütlicher war. Vor längerer Zeit hatte sie schon mal versucht, Kontakt aufzunehmen, aber da sie damals weder englisch noch deutsch sprach, wurde nichts daraus. Inzwischen spricht sie einigermaßen deutsch, so dass sich der Austausch nicht nur im nonverbalen Bereich bewegen muss.

Nach einiger Zeit bemerkte sie, dass die Zärtlichkeiten, die wir austauschten gewisse Reaktionen unter dem Handtuch hervorriefen. Daraufhin schlug sie vor, aufs Zimmer zu wechseln, wogegen ich absolut nichts einzuwenden hatte. Wie üblich waren mal wieder alle belegt, also suchten wir eine der Hütten im Wintergarten heim.
Bisher war ich mit ihr noch nicht auf dem Zimmer, sie überraschte mich mit intensiven ZK. Diese habe ich eine ganze Weile genossen, bevor sie zum BJ überging. Auch den hat sie sehr gut gemacht.
Obwohl sie an manchen Stellen sehr kitzelig ist, ging sie beim Lecken schön mit und vermittelte mir die Illusion, dass es ihr auch gefallen hat.

Nach Überzug des Taucheranzugs durfte ich mich auf die Expedition in ihre feuchte Höhle begeben. In verschiedenen Stellungen zeigte sie, dass sie sehr gelenkig ist. Längere intensive Versuche, tiefer in die Höhle vorzudringen führten schließlich aufgrund der Enge dazu, dass der Taucheranzug plötzlich von innen nass wurde, was ich mit heftigen Stöhnen und leichter Atemlosigkeit kommentierte.

Obwohl ich das Gefühl hatte, dass wir die Zeit gut ausgefüllt haben, machte sie keine Hektik, sie schmuste sogar noch ein wenig, bevor ich zum Aufbruch drängte.

Meine Erholungspause verbrachte ich mit Essen, Trinken und Unterhaltung mit anderen Gästen. Zwischendurch fiel mit Christina aus Weißrussland auf, über die bereits in einem anderen Forum positiv berichtet wurde. Allerdings war mir auch schon Fabienne aufgefallen, so dass ich mich nicht weiter um sie kümmern konnte.
Fabienne, noch keine Bilder auf der HP, deutsch (ä pfälzer Mädel), Anfang 20, ca. 160 cm, schulterlange schwarze gelockte Haare mit Mittelscheitel, KF ca. 36, B/C-Cups (Ich bin mir nicht sicher, ob sie mit Silikon gefüllt sind. Sie fühlten sich sehr angenehm an und ich habe nicht intensiver nachgeforscht), zwei (?) kleine Tätowierungen. Sie ist leider wohl nur an den Wochenenden abends anwesend, bei Bedarf einfach im Club anrufen.
Wir kamen ins Gespräch, leider hatte sie gleich einen Termin, aber sie vertröstete mich auf danach.
Da mein Zeitfenster sich langsam dem Ende zuneigte, war ich ganz nervös und gespannt, ob sie tatsächlich nur 30 Minuten auf dem Zimmer bleiben würde. Tatsächlich, es war auch so. Sie kam auf mich zu, wir redeten einige Minuten und mir war klar, dass ich auf jeden Fall einen Versuch wagen wollte. Eigentlich hasse ich es, wenn ich unter Zeitdruck stehe, aber sie wirkte auf mich so sympathisch und außerdem ist sie nicht so oft im Point – und wenn, dann eher zu solchen Zeiten, zu denen ich nicht kann – so dass ich auf meine Bedenken pfiff.
Ein Zimmer war natürlich mal wieder keines frei und warten konnte ich nicht mehr, also war erneut eine der Hütten im Wintergarten fällig. Fabienne ist offensichtlich ziemlich tabulos, sie eröffnete mir, dass sie sowohl Körperbesamung als auch französisch mit Aufnahme macht. Außerdem ist sie bekennende AV-Liebhaberin. Das klang ja alles ziemlich verlockend, aber unter Zeitdruck und beim ersten Date wollte ich lieber drauf verzichten und ihre sonstigen Fähigkeiten kennen lernen. Außerdem ist mir der Spaß beim AV den Zuschlag in Höhe von 100 Euro nicht wert.

Im Kabuff war zärtliches schmusen angesagt und küssen mit leichtem Einsatz der Zunge. Langsam arbeitete ich mich über ihre Brüste und den Bauchnabel nach unten. Sie schien es zu genießen und es dauerte nicht sehr lange, bis sie ziemlich feucht wurde, zuckte und nicht mehr berührt werden wollte.
Als Revanche wollte sie mir die Flötentöne beibringen. Das machte sie sehr gekonnt. Dummerweise haben wir währenddessen etwas rumgealbert, was bei mir zu der Erkenntnis führte, dass ich nicht wirklich multitaskingfähig bin. Eine Erektion zu halten, nebenher zu reden und noch an die Uhr zu denken, die mir im Hinterkopf herumschwirrte und mir klar machte, dass ich eigentlich schon längst auf dem Heimweg sein sollte – das ging nicht. Das Blut floss ab.
So ein Mist! Bevor es den Totalausfall gab, riss ich mich noch einmal zusammen, hielt die Klappe und konzentrierte mich statt auf die virtuelle Uhr auf den realen Body von Fabienne. Zum Glück hat's geholfen.
„Er“ war wieder hart, sie stülpte den Gummi drüber und sich gleich obendrauf. Es gab einen heftigen Ritt mit sanfteren Einlagen, während denen ich an ihren Nippeln nuckeln konnte. Jetzt brauchte ich noch einen Stellungswechsel. Sie kniete sich vor mich und präsentierte mit ihr knackiges Hinterteil.
Ganz kurz meldete sich nochmal meine virtuelle Uhr, aber ich schaffte es, mich abzulenken, indem ich an ihrer Rosette herumspielte und mir vorstellte, wie es wäre, jetzt auch noch dort einzulochen.
Treffer, versenkt – das Tütchen wurde gefüllt. Sie beseitigte noch schnell die Überreste, ich drückte ihr eine CE in die Hand und verschwand unter die Dusche. Fast fluchtartig verließ ich den Point, weil ich mal wieder aus lauter Geilheit mein Zeitfenster heftig überzogen hatte.

Schee war's trotzdem!

So long,

weissfastnix
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