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Alt  20.11.2015, 15:55   # 100
basileos
ist den Huren dankbar
 
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basileos ist offline
Spam, spam, spam

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Letztes Wochenende fand ich unter all dem Müll im Spam-Ordner ein Stückchen Müll, das mich frech anblinzelte: Massenwurfsendung eines kaufmich-Kätzchens. Lösch ich normalerweise ungelesen. Aber dieser liebenswürdige Werbemüll ließ mich irgendwie eine liebenswürdige Werbemüllerin dahinter spüren, und so gab ich ihm bzw. ihr eine Chance. Es war ja etwas verschwurbelt, die Nachricht kam von einer Wegwerf-Adresse, und nachdem ich höflich und nett geantwortet hatte, kam recht schnell eine Retoure von einer etwas weniger wegwerflichen Adresse, eine Mail gab die andere, und wir vereinbarten ein Treffen. Ja, ich weiß, das soll man nicht machen, aber ich bin ja nicht ganz doof, mit etwas Spürsinn konnte ich ich einige Information über das Müllmäuschen ausgraben, und die machte keinen schlechten Eindruck. Bei dieser Gelegenheit stolperte ich auch über die "kaufmich unzensiert"-Seite, die recht interessant ist. Ich sollte vielleicht dazu sagen, daß ich einerseits nicht ständig von KM-Hübschlerinnen angeschrieben werde, deren Profil ich mir mal angesehen hatte, andererseits mich sowieso nicht sehr oft dort herumtreibe.

Am Abend vor dem Stelldichein verriet sie mir SMSlich, wo sie ihr Bettchen gemietet hatte, und ich machte einen MVV-Reiseplan. Welcher durch die zusätzliche Finesse bereichert wurde, daß ich die beste Ehefrau von allen zum Bahnhof bringen mußte ("…der Koffer ist so schwer…"), der Zug fuhr um 9:46, und das Treffen war um 10:30. Gelobt sei der Münchener Verkehrsverbund, der mir tatsächlich einen passenden Transport anbieten konnte. Um 10:25 stand ich im Regen vor dem Hotel (drei Sterne, ohne Schmarrn jetzt), SMSte noch einmal um letzte Instruktionen, und erhielt auch prompt die Wegbeschreibung in die Tiefen des großen Hauses.

Auf mein Klopfen öffnete mir - ja so eine nette kleine Maus! Putzmunter, lacht mich an, läßt sich kokett bewundern, da ist aber an dem kleinen Wonneproppen einiges zu bekucken, geht mir gerade mal bis an die Schulter, mit High Heels, wohlgemerkt, Busen, Arsch, Beine, was das Herz so begehrt… Da leg ich doch gerne den wohlfeilen Sündenlohn von 140460 in die kleinen Hände. Das Zimmer ist auch ansehnlich, mit Bad, und (vervorgehängtem) Blick auf den Innenhof, in dem es genau so ergiebig regnet wie draußen.

Ganz und gar unbefangen gehen wir einander an und unter die Wäsche, kleines spanisches Geturtel, deutsch kann sie aber auch sehr gut, küßt mit wenig Zunge, aber weit geöffneten, weichen Lippen, die zwei prächtigen Monde erweisen sich als Produkte ökologisch kontrollierten Anbaus, herrliche CD-Naturbrüste, es erfolgt noch die kleine obligatorische Gerätereinigung (hätt' auch duschen dürfen, aber sie schnuppert an mir und winkt mich durch - bißchen nach Mann riechen darf man ja), von den Absätzen runterklettern, dann ist sie nur noch 145cm klein, kleine Hebenummer, und da wären wir.

Das übliche kleine Vorspiel macht Spaß wie immer (die kleinen Brustwarzen quittieren's mit Perlchenverhärtung), und wie's der Brauch ist, schreite ich zum ersten, cunnilinguistischen Akt. So. Da ist mir heute aber wirklich nur sehr mäßiger Erfolg beschieden. Es reicht nicht mal zu einem Plateau, wird zwar wohlwollend zur Kenntnis genommen, aber mehr nicht. Weder List noch Tücke erweichen das Mädchen, sie läßt's mit geschlossenen Augen geschehen, und das isses auch.

Ich weiß, wenn ich verloren habe. Oh, es sei ihr nicht zuwider, sagt sie, es sei schön, und das glaube ich sogar, aber wenn's denn nicht sein soll - dann laß ich eben sie machen.

Das ist eine gute Idee, denn sie bläst abwechslungsreich, sehr zärtlich, und trotzdem wirkungsvoll. Ich will's nicht quantifizieren, aber es ist sehr weit oben auf der Skala anzusiedeln. Weil's so gut tut, mache ich noch einen Versuch mit 69, der zeitigt das gleiche Ergebnis wie der vorherige Solo-Einsatz, nämlich keins.

Es tut dem Genuß aber keinen drastischen Abbruch, und als ich merke, daß ich mich dem Siedepunkt nähere, schlage ich vor "¡hacemos amor!", was sie sofort aufgreift, und mich - sehr zärtlich zuerst, dann langsam steigernd, und schließlich wild und nachdrücklich fickt. Ich bin keine so harte Nuß wie sie, mich knackt sie mit Bravour. Ist doch auch mal ganz schön, liebevoll bedient und verwöhnt zu werden.

Und kuschelig ist die Kleine zu guter Letzt auch noch, ganz nah liegen wir beieinander, ich gleite langsam wieder aus der Ekstase heraus, und leise machen wir einander kleine Komplimente. Ich weiß jetzt, wo sie her ist, da war ich auch mal im Urlaub gewesen, und meinen ausgepackten Erinnerungen hört sie aufmerksam zu.

Ja, das mit dem Orgasmus, das kriegt sie beim ersten Mal nicht hin, kann sich nicht völlig hingeben, aber ich soll es doch bei ihrem nächsten Besuch noch einmal probieren.

Hört sich an wie ein vernünftiger Vorschlag. Denn nach diesem Treffen mit dem Werbemüllmädchen fühle ich mich wie ein Müllionär.

basileos, im November 2015

Die lustige Chica firmiert übrigens neuerdings unter ManuelaSpanin...

"Spam"... Sigmund Freud hat mal wieder mitgeholfen, denn als Kürzel für "Spanische Manuela" kann man "Spam" ja auch sehen

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Danke von