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Alt  17.04.2014, 12:31   # 183
clubfan64
 
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clubfan64 ist offline
Post Premierenbesuch 14.02.2014

Tach zusammen,

vor einiger Zeit, genau genommen in der Woche vor Karneval, hatte ich die Gelegenheit erstmalig den Living Room in Kaarst zu besuchen. Diesem Besuch folgten noch zwei weitere, von denen ich auch noch berichten werde.

Mit meinem Premierenbesuchsbericht erstelle ich in diesem Forum auch meinen ersten Beitrag, um Freud und Leid eines Clubgängers an die Kollegen weiterzugeben, die Spaß haben, aber nicht reinfallen wollen. Da jedes Erlebnis von Subjektivität geprägt ist, sollte der geneigte Leser allerdings meine Erfahrungen und meine Wertung für sich selber beurteilen und bewerten. Jeder Jeck ist anders.

Um nicht ganz so alleine in den unbekannten Club einfallen zu müssen hatte ich mich erstmalig mit einem mir bis dato noch unbekanten Kollegen verabredet, der seine Clubpremiere schon hinter sich hatte. Die Besuchszeit war der 14.02.2014. Der Living Room hat für mich eine ganz bestimmte Bedeutung, denn ich habe quasi in meinem Wohnzimmer gesessen.

Wir hatten uns für 11.30 Uhr vor dem Saunaclub verabredet und ich kam leicht verspätet dann auch dort an. Der Saunaclub liegt in einem Gewerbegebiet, so dass ich den "herumstreunenden" Herrn auch gleich als meinen Clubkollegen in Spee erkennen konnte, als ich meinen Wagen auf dem Seitenstreifen abstellen wollte.

Ein gewisse Nervosität war vorhanden, die aber mehr in Spannung überging, als wir gemeinsam den Saunaclub betraten. Empfangen wurden wir von einer sehr hübschen blonden Dame, die uns freundlich in die Geheimnisse des Clubs einweihte (Eintritt 60 Euro, halbe Stunde 50 Euro, ganze Stunde 75 Euro). Darin enthalten sind das Essen und die Sauna. Auch der Clubchef gab sich und uns die Ehre.

Gleichzeitig mit uns trat auch eine asiatisch aussehende Dame ein, die sich später als Masseurin outete. Leider war es mir nicht möglich einen Termin bei ihr zu ergattern. Somit gibt es zumindest in dieser Hinsicht Potenzial für einen Wiederholungsbesuch.

Ich für meinen Teil outete mich als Clubneuling und bekam prompt eine hübsche junge Dame als Herumführerin an die Hand. Es war Ruby. Vielleicht könnte sich da was ergeben. Die Führung war kurz, da der Club nicht unbedingt durch Größe und Weiträumigkeit Aufsehen erregt. Aber der erste Eindruck war insgesamt sehr gut. Alles sauber, keine allzu großen Abnutzungsspuren, sehr nettes Ambiente. Im weiteren Verlauf haben sich das Serviceteam und auch der Clubchef bei mir sehr positiv in die Gehirnwindungen eingebrannt.

Die Spinde im Club bestechen durch einen von mir bis dato nicht gekannten Schließ- und Öffnenmechnismus. Mittels eines Armbandes, an dem ein rechteckiger kleiner Kasten ist, kann man die Spinde elektronisch öffnen und schließen. Es gibt also kein nostalgisches Schlüsselgerappel mehr. Die Sanitäranlagen sind sehr gut in Schuss, Handtücher liegen in genügender Anzahl in Regalen, die Badelatschen gibt es in der Umkleide nach Größe sortiert.

Der Kollege und meine Wenigkeit erledigten dann im Eiltempo die weiteren Formalien und betraten dann den Barraum. Und so saßen wir dort an der Bar, unterhielten uns und konnten ganz ungeniert die anwesenden Damen betrachten, ohne Gefahr zu laufen, direkt wie reife Tomaten von selbigen weggepflückt zu werden. Auch wenn der Club zu diesem Zeitpunkt nach Auskunft des Kollegen recht leer war, konnten einige Damen unsere Aufmerksamkeit erregen. Mir fiel direkt eine Dame auf, die sehr graziös erschien, groß war, gefärbte hellrote Haare hatte und insgesamt sehr sexy wirkte. Aber auch Ruby saß dort auf einem Hocker und hatte mein Interesse.

Üblicherweise esse ich im Club nicht, daher hatte ich schon vorher meinen Hunger gestillt. Der Herr Kollege musste aber noch feste Nahrung zu sich nehmen und so gingen wir nach einiger Zeit in das kleine Restaurant, in dem wir uns weiter unterhalten konnten. Es war quasi leer. Uns wurde sogar etwas zu trinken von einer der Bardamen gebracht. Ein sehr aufmerksamer Service. Über die Küchen- und Kochmodalitäten wurden wir vom Clubchef unterrichtet. Der Club ist sehr nahe am Gast - muss ich sagen. Nicht aufdringlich, aber fürsorglich.

Während wir da so saßen kam diese rothaarige Dame ebenfalls zum Essen. Mit ihrem Teller Gesundheitsessen setzte sie sich nicht direkt neben uns, aber doch in Sprech- und Hörweite. Da ich mit dem Gesicht zu ihr saß und sie ansah, wollte ich auch nett sein und wünschte ihr einen guten Appetit. Ein kurzes Zwiegespräch zeigte, dass die Dame keine Deutsche war, aber alles verstehen konnte und auch recht gut Deutsch sprach. So aus der Nähe betrachtet wirkte sie noch mehr auf mich. Die Dame hatte was.

Während sich der Kollege der Völlerei hingab formten sich in meinem Hirnskasten schon Pläne für die Zukunft und für die kommende kollegenfreie Zeit. Mein erstes Ziel war es einen Kontakt zu Ruby aufzubauen. Sie wirkte auf mich sehr süß und schnuckelig. Pläne macht man durchaus dafür, um sie nicht einzuhalten oder um die Einhaltung betrogen zu werden. Nachdem wir beiden Männer uns temporär verabschiedet hatten, um den körperlichen Gelüsten zu frönen, betrat ich den Barraum und wollte mir nur kurz eine Cola besorgen.

Pech gehabt. Ich besorgte mir nicht nur eine Cola, sondern eben auch einen hautnahen Kontakt zu Anni, der rothaarigen sexy Dame, die nach ihrem Essen auch mal an der Theke verschnaufen wollte. Ihrem süßen Lächeln, den absolut geilen blauen Augen und ihrer sehr offenen Art konnte ich nicht widerstehen, strich den Namen Ruby ebenfalls temporär aus meinem Gedächtnis, und widmete mich der ungezielten Verteidigung meiner Person gegen die sehr gekonnten Eroberungsversuche von Anni. Anni dürfte um die 30 Jahre alt sein. Sie kommt aus Polen. Oh, Polen! Da war doch was? Ja, da war was, nämlich bislang nur Gutes. Meine Verteidigungswall erlitt wegen zungenküssender Frontalangriffe einen Zusammenbruch und die Zugbrücke lüftete meinen pinken Bademantel ungefähr in der Mitte meines Körpers.

Nach dem die reizende Dame den Braten meines Untergangs gerochen hatte, wurde schnell ein Zimmer klar gemacht. Sie verschwand zur Schlüsselholung und ließ mich doch tatsächlich einige Minuten an der Bar sitzen. Die anderen Damen äugten schonmal zu mir rüber, aber es sollte klar gewesen sein, da der Buko von Anni noch neben mir stand, dass im Moment keine weiteren Fronten aufzubauen waren. Man kommt sich ja doch ein wenig komisch und verloren vor.

Dann endlich kam meine entzückende und graziöse Dame wieder und entführte mich in ein Zimmer. Dort hatte sie schon alles vorbereitet, daher das lange Ausbleiben. Es lag ein Laken auf dem Bett - und es war heiß in dem Raum. Kaum war die Türe geschlossen, setzte Anni die Zermürbungsangriffe fort. Sie küsst scheinbar gerne, mit viel Zunge und sehr ausdauernd. Irgendwie schaffte ich es den Bademantel loszuwerden und auch sie aus dem schwarzen langen Netzkleid herauszuschälen. Ganz so untätig wollte ich meinen Untergang doch nicht hinnehmen. Wir landeten dann auf dem Bett, nachdem sie das Anblasen als meine Kapitulationserklärung ausgerufen hatte.

Mein letzter Wille war, dass ich meinem allerliebsten Hobby nachkommen durfte, welches von der Dame mit sehr viel Engagement aufgenommen wurde. Ihr Becken, permanent in Bewegung, ging mal hoch, mal nach links, mal nach rechts, mal vor, mal zurück. Der Wirkungskreis war enorm und ich kam ziemlich ins Schwitzen, da ich immer mit Zunge und Lippen im Ziel zu agieren hatte. Der Erfolg für mich war eine Überschwemmung mit herrlichen Körperflüssigkeiten seitens der Dame.

Das anschließende Blaskonzert, ganz ohne Zewa und Feuchttücher, war eines der besseren, die ich erlebt habe. Mein erster Gedanke, als ich hörte, dass Anni aus Polen sei, war: das wird geil. Und so war es dann auch. Ich musste aufpassen nicht einen Fehlstart hinzulegen und bat vorsichtshalber um einen Conti. Ohne Gleitgel oder sonstigem Flutschizeugs wurde eingelocht. Der Ritt war teilweise etwas unrhythmisch, aber durchaus akzeptabel.

Ich möchte mal behaupten es war gekonnt, als ich Anni dann in die Missio drehte, ohne auszulochen, und nahtlos weiter agieren konnte. Ihre Beine hatte sie gut positioniert, nämlich auf meinem Rücken, so wie ich es mag, also klammernd, und hatte ich gute Stoßkraft und auch gute Ausdauer. Der Winkel war optimal. In dieser Position konnte ich auch unbekümmert und frei im Kopf die dicke Berta abfeuern und den Conti mit ausreichend Flüssigkeit füllen.

Etwas getrieben durch meine anderen Erfahrungen wollte ich schon von der Dame runterrollen, als ansatzweise die Zuckungen nachließen, aber ich durfte nicht. Ich musste an Ort und Stelle bleiben und küssen. Achja, wie angenehm diese Zwangshaft doch war. Die Umklammerung hielt noch an und vermittelte mir ein sehr gutes Gefühl.

Die Nachsorge, die unweigerlich folgen musste, war sehr angenehm in der Handlung wie auch im Gespräch. Anni ist komplett kundenorientiert, ohne abgestumpft zu wirken. Leider ist sie nicht regelmäßig im Living Room, sondern nur zwei oder drei Mal in der Woche - und wenn sie Lust auf Sex hat - so ihre eigene Auskunft.

Die Entlohnung fand am Spind statt. Dort wurde ich sehr freundlich verabschiedet. Wow, was für eine Dame!

Nach dem Duschen ging ich wieder in die Bar und war gespannt, ob der Kollege auch fündig geworden war. Mit einer Cola setzte ich mich in den Sofaraum und hatte freien Blick auf die Theke. Kaum saß ich dort, schon kam der Kollege und hockte sich zu mir. Er hatte sein Zimmer auch schon erledigt.

Auch Anni kam zurück in den Barraum, schaute sich kurz um, sah mich und winkte mir grinsend zu. Eine weitere Nachsorge des Gastes, die ich sehr schätzen weiß.

Vielleicht zur Verärgerung der Damenwelt saßen wir, also der Kollege und ich, sehr einträchtig zusammen auf dem Sofa, jeweils in Pink, und tauschten weiter äußerst ambitioniert Informationen aus. Sehnsüchtige Blicke und lächelnde Gesichter ließen uns augenscheinlich kalt. Erholung war angesagt. Zwischendurch kam der Clubchef und fragte nach unserem Befinden. Das macht wohl diese kleinen Clubs aus. Da gibt es durchaus Nähe zwischen Betreiber und Gast. Soweit ich das für meinen Teil erkennen konnte, ist der Chef - auf den Gast bezogen - sehr umgänglich.

Irgendwann lösten wir uns dann aber wieder auf. Der Kollege ging seiner Wege und ich folgte später, da die vielen Colas wieder an die frische Luft wollten. Der Wunsch nach Bewegung war so oder so vorhanden und ich wollte noch bei der Masseurin vorbeischauen. Dazu ging ich in den Keller. Dort erledigte ich erst das Dringendste, um dann mal kurz zu prüfen, ob eine Massage möglich wäre. Leider hatte sich schon eine Schlange von Herren gebildet, die ebenfalls massiert werden wollte.

Ok, dann nicht, also wieder hoch an die Bar und mal gucken, wo Ruby zu finden und zu erorbern war.

Ich kam erst gar nicht bis zur Bar. Ich kam noch nicht mal aus dem Keller raus. Ich kam nur bis kurz vor die Treppe. Nun gut, nett wie ich bin wollte ich einer Dame, die gerade in den Keller hinabgestiegen war, Platz machen, damit sie ihrer Wege gehen konnte. Sie ging aber nicht, sondern blieb stehen. Also fragte ich sie, wohin es sie trieb. Sie sagte: zu Dir!

Huch, ich war irritiert und schaute dabei in das wirklich hübsche Gesicht einer reizvollen Dame, die ich im Barraum und im Sofaraum schon gesehen hatte. Auf ihren Plateauschuhen hatte sie meine Größe. Sie stellte sich als Samira vor. Samira ist 26 Jahre alt, schlank mit ausgeprägten Hüften und griffigen Pobacken, sehr hübschen Brüsten (lief oben ohne rum), glatte schwarze Haare (als Zopf) und ein hübsches Gesicht mit recht weit vorstehender Nase. Die Dame kommt aus Rumänien.

Die Herangehensweise seitens Samira war nicht zu vergleichen mit der Art von Anni. Da lagen Welten zwischen. Aber ich hätte handgreiflich werden müssen, um das nächste Bollwerk an die Seite schieben zu können. Und ich wurde handgreiflich. Kurzerhand legte ich Hand an die Dame und erfreute mich eines fabulösen Befühlungsergebnisses. Geiler Körper, hübsches Gesicht, zarte Küsse. Peng! Abgeschossen.

Mir fehlte mein Kollege, der erst auftauchte, als die Dame nach oben war, um den Schlüssel zu holen.

Mit Samira ging es dann auf ein Zimmer, welches sie im Keller für uns ausgesucht hatte. Hier ergab sich ein klassisches Standardzimmer ohne bemerkenswerte Highlights, jedoch mit dem mir mittlerweile so verhassten Feuchttucharien, auch während des Blasen, als hätte ich die Krätze oder Sackratten. Das Franze war soweit ok, aber nicht die ewige Unterbrechung wegen abputzen, wegwischen und nochmal nachputzen. Meinem Hobby konnte ich auch frönen und die Muschi bearbeiten. Leider blieb das komplett ohne jedwede Reaktion, die zu erzählen wäre. Schade.

Aber, die Lenden meldeten freie Sicht auf den Berggipfel im zweiten Zimmer, also wurde gummiert und ausgeritten. Das klappte alles nur bedingt und war sehr unrhytmisch. Mich erinnernd an die vollbrachte Missionierungs-Drehung im ersten Zimmer, wiederholte ich diese artistische Einlage zum Erschrecken der Dame und konnte in der Missio, nachdem ich unsere Körper nochmal zurecht gerüttelt hatte, ebenso gut bewinkelt, an meine Arbeit gehen.

Das war dann schon besser und vertrieb die dunklen Wolken des Trübsinns wegen der eher schlechten oralen Vergnügungen. Der Berggipfel lag frei, wie von den Lenden signalisiert, und so ging auch die zweite Ladung des Tages ungehemmt in den Latexbeutel. Die nachfolgende Säuberung war unspektakulär und geschäftsmäßig.

Samira ist eine hübsche junge Dame, aber ohne Highlights in ihrem Service. Diese Säuberungsaktionen, obwohl ich frisch geduscht war, fand ich ehrlich gesagt peinlich. Aber ihre Performance beim GV war dann in Ordnung. Leider, und da unterscheidet sich die Kundenbezogenheit, hat es danach im Barraum keinen Augenkontakt mehr gegeben oder die Dame ein Lächeln für mich über gehabt. Anni hatte mich mehrfach noch angelacht - freudestrahlend. Es gibt eine wahrlich große Spannbreite der Servicequalitäten. Und je häufiger ich in die Clubs gehe, desto mehr erfahre ich davon. Lehrgeld muss man aber eben zahlen.

Nach dem Zimmer traf ich dann den Kollegen wieder, der sich seinerseits auf die Eroberung einer jungen Damen konzentrierte. Da sich mein Zeitfenster dem Ende näherte, verabschiedeten wir uns voneinander. Mein Verlassen des Clubs wurde begleitet von der hübschen Empfangsdame, die mich nach meinen Zimmern befragte. Meine Antworten waren ehrlich, eben in der Abstufung zwischen der Superzeit mit Anni und der Standardzeit mit Samira. Mir wurde sogar die Haustüre geöffnet und es empfing mich ein mieses Regenwetter. Egal, in mir schien die Sonne wegen eines gelungenen Premierenbesuches.

Der Clubfan
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Danke von