Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  31.03.2012, 08:58   # 18
basileos
ist den Huren dankbar
 
Benutzerbild von basileos
 
Mitglied seit 17.11.2005

Beiträge: 1.347


basileos ist offline
Was soll man dazu sagen

Auf der Friko-Seite sah ich im Januar eine interessante Blonde - na, wir wissen ja alle, was von diesen Fotos zu halten ist... aber in der Woche drauf war sie auf der Seite der Landshuter Engel zu sehen, wo die Bilder ja notorisch abtörnend sind, und da hatte sie trotzdem noch was. Etwas später befragte ich dann Petra, und die gab mir die Auskunft, daß sie im Mai auch in Dachau arbeiten würde, und ja, eine Hübsche... und... auch.. Nette...

Guck ich am Samstag bei den Dachauer Engeln nach, da ist die blonde Bulgarin abgebildet, na so was, warum hat Petra mir nix gesagt, die muß doch gemerkt haben, daß ich auf die Barbara bremsig bin, egal, ich zähl meine Groschen und zieh ein paar logistische Fäden, am Dienstag tät's gehen. Mittags ruf ich an, mit Druck in der Hose, und mach ein blind date aus.

...dann sitz ich im Indianerzimmer, und die Ersehnte kommt rein. Erster Eindruck: das Lächeln fällt ihr nicht leicht. Aber sonst - klare, feine Gesichtszüge, schlank, wohlgestaltet, schöne Beine, die Bilder sind nicht geschönt. Nur die Aura... ich kann's nicht genau einordnen, aber da knistert erst mal nix. Die Verhandlungen gestalten sich erfreulich kurz, das Angebot hört sich gut und reichlich an, und die Scheinchen wechseln den Besitzer.

Küssen... bereitwillig, aber nicht wild, das Zünglein ist nur Zubehör und wird geschont. Ausgezogen werde ich freundlich und sachlich - wie von einer Kammerzofe. Die rituelle Waschung (grenzwertig heiß) samt Mundspülung (grenzwertig hochkonzentriert) findet ebenso geschäftsmäßig statt, na ja, ein paar mal rutscht ihr das Händchen aus, was mich zu geilem Grunzen veranlaßt, und da schaut sie mich erstaunt an. Ihren schwarzen Fummel werden wir auch alsbald los, und ich lasse wohlgefällig meine Augen spazierengehen: kein Tattoo, nix geranzenen gestanzenen (Nabelpiercing), hübsche weiche Naturtittchen mit schön reagierenden Warzen, nur das Haupthaar ist strohig gebleicht - schade, auf Befragen erzählt sie, daß sie eine lange Rappenmähne hatte, die ihr meiner Meinung nach mit ihren fast schwarzen Augen und den schön geschwungenen Brauen gut zu Gesicht gestanden hätte. Das Lächeln dagegen, das sie wie eine Taschenlampe ein- und ausknipst, steht ihr nicht so gut, es liegt obendrauf wie Masken-Makeup. Wenn sie mich mit ihren großen, dunklen Augen nachdenklich oder forschend ansieht, gefällt sie mir viel besser.

Obwohl sie zaghaft - um meines Rückens willen - protestiert, macht es ihr doch großen Spaß, aufs Bett gehoben zu werden, und das Maskenlächeln wird ein bißchen weicher. Man macht es sich bequem, befummelt und beleckt einander, ihre Brustwarzen verhärten sich ob dieser Behandlung zu harten Perlen, aber gerade wenn ich denke "jetzt hab ich sie", windet sie sich immer wieder los und macht irgendwie an mir rum. Also, dann muß das schwere Geschütz ran. Ich schlage ihr vor, es sich bequem zu machen (was sie lächelnd tut), und bringe die französische Artillerie in Stellung. Ein hübsches Vötzchen hat sie, mit dunkel pigmentierten Schamlippen, inmitten eines ausgedehnten Dreitagebartes. Na klar, schwarzhaarig, es ist ja auch schon Dienstag, und "Barbara" heißt ja wohl auch "die Bärtige"… Der Stoppeln nicht achtend, lege ich mich ins Zeug, und dort wo's wichtig ist, stachelt ja nix. Die zutzelnde Zauberzunge und die losen Lutschlippen tun ihr Werk, unterstützt vom flinken Fummelfinger, die Bastion gerät ins Wanken, gleich wird sie... Verflixt, da zieht das Luder 'n Arsch weg und will blasen! Nicht, daß ich das als unzumutbare Härte empfinde, aber eins nach dem Anderen, bitte! Na gut, dann will ich mal nicht so sein. Und sie tut's. Das kann sie ganz gut, ordentliche Mittelklasse, vergißt auch die Eier nicht, die sie mit angenehm festem Griff massiert und knetet, da kann man nicht meckern, zwischendurch pausiert sie und spendiert eine kleine Body-to-Body-Einlage, Brava! Dann legen wir doch noch was drauf und versuchen die 69er Übung, die auch gut angenommen wird, da bleiben wir mal dabei… Doch kaum hat man sich dran gewöhnt, lächelt sie mich aufs Gewinnendste an und möcht' ficken. Potzblitz, mein schönes Fräulein, hast Du denn eine Eieruhr im Leib, das geht ja hier Schlag auf Schlag, wir sind doch nicht in der Großbäckerei beim Brezelbacken!
Also wenns denn sein muß, dafür bin ich ja letztendlich auch hergekommen, bitt' schön, aufsitzen die Dame (mit einem Klecks Glitschi, auch wenn's es gar nicht braucht, wie ich vorhin beim Schlecken verstohlen fingernd feststellen konnte), das kannst Du ja nicht schlecht, aaah, und gib mir doch noch mal die allerliebsten Brüstchen… oder zur Abwechslung einen Kuß… aber doch nicht so einen hohlen, das kannst Du doch besser - - he holla, warum hörst Du denn schon auf, das geht doch gerade so schön - -

"Willst Du jetzt auf mich?"

Ach na ja, dann machmer des halt jetz au no. Was biste denn so wepsig, junge Frau? Wir haben's doch wirklich nicht eilig. Dann leg Dich mal richtig hin, hoch die Beinchen, und dann kommt Lützows wilde verwegene Jagd. Bemerkenswert ist, daß mir bei dem hektischen Rumgehampel der Ständer standhaft bleibt, sie dünstet anscheinend hochwirksame Pheromone aus… Ein aufmunterndes Lächeln beamt mich von unten an, und ich spür so ein bissel was, schalte noch einen Gang höher, gib mal Dein Becken her, das nehmen wir ein bißchen höher, jaa, prima, so kriegen wir das bestimmt hin, und dann windet sie sich wieder los, lächelt erneut und lädt mich zur Hunderunde. Und auch diese Unterbrechung kostet mich wundersamerweise nicht die Erektion, da hatte ich schon bei weit geringeren Störungen Probleme - ich muß wohl heute abartig notgeil sein. Als rammelnder Rüde darf ich dann endlich mein Zeug verschießen, die Bärbel ist ja auch aus dieser Perspektive ein appetitlicher Anblick, schmale Taille, nicht zu breiter, schön runder Arsch - aber sie behält's auch jetzt im Griff, denn obwohl zu keiner Zeit die Gefahr besteht, daß ich den Steckkontakt verliere, läßt sie mich nicht mit der Hand ans Verstärkerknöpfchen. Jetzt is' aa scho wurschd - mach ich's halt im Alleinflug.

Und wir sind mit dem Glockenschlag nach der halben Stunde fertig mit dem Programm. Wo ich doch die ganze bestellt und gelöhnt habe. Na schön, der Druck ist weg, und vielleicht geht in einer Viertelstunde noch eine kleine Nachspeise... Und dann redet man und kommt vom Hundertsten ins Tausendste, mit dem Kuscheln hat sie's auch nicht so, immer ein bißchen Abstand, und immer schön unauffällig. Als sich dann schließlich der Appetit aufs Dessert tatsächlich einstellt, ist - Gong! die Zeit um. Nix mehr Nachtisch.

Fass' ich mal zusammen: Optikfick, nicht unfreundlich, nichts verweigert, aber trotzdem bleibt ein leeres Gefühl zurück. Die heißblütigen bulgarischen Frauen bringen's eben nur zu 50%: Mary und Anna haben's, aber Kristin und Barbara nur bedingt. Beim nächsten Mal setz' ich wieder auf Favoriten.

basileos, im Februar 2012



Antwort erstellen         
Danke von