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Alt  10.03.2012, 08:37   # 15
basileos
ist den Huren dankbar
 
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Spiel oder Ernst?

So flüchtig kenn' ich die Anna ja schon seit der Zeit (Frühjahr 2008), als sie noch naturbelassene Brüste hatte, aber zur Brust - d.h. zu meiner Brust - genommen hab ich sie noch nie. Nun, ich hatte vor Weihnachten noch was wegzustecken, und Vanessa war nicht erschienen, und die Sarah (neues Mädel) war auch nicht erschienen, die Katinka war mal eben weg, und die Carolin und ich - das funkt irgendwie nicht...

Das soll jetzt nicht heißen, daß ich die bulgarische Liebesdienerin als Notbehelf sehe, für irgendwann hatte ich mir schon eine Schäferstunde mit ihr vorgenommen, aber wie's manchmal so kommt, es hat nie geklappt.
Auch heute muß ich erst mal eine halbe Stunde warten, obwohl ich mich gestern schon angekündigt habe. Wenn sie nur zu zweit sind, wird's halt eng. Petra benutzt die Wartezeit, um mich auszufragen, dabei rutschen ihr allerdings auch ein paar interessante Insider-Infos raus... Aber ich bin ja diskret.

Hallo, Anna! Sie guckt um die Ecke, züchtig ins große Handtuch gewickelt, und über ihre herben Züge huscht ein Lächeln - da sind sie gar nicht mehr so herb, sie hat offenbar nur etwas reserviert geschaut. Der Gerechtigkeit halber sollte ich noch erwähnen, daß die Anna kein Teenie mehr ist, und ihre Stärke ist auch nicht ein puppensüßes Erscheinungsbild, aber sie hat eine sympathische, gewinnende Art, auf einen zuzugehen, und der Rest kommt dann unterwegs.

Frisch gemacht und wieder rosa-minimalistisch bekleidet, gibt sie mir artig Pfötchen, und Petra knurrt: "Heud hammer kei Zeid, nimmen mid ins große Zimmer, aber hopp." Da gehorchen wir. Sie ist recht angetan von meiner Idee, eine ganze Stunde miteinander zu vertändeln, hatte sie doch gerade vor mir schon drei 20-Minuten-Gäste, mindestens einer davon ein Stoppuhrficker. Wir gehen es also gemächlich an (wenn mir der Zaunpfahl winkt, stopf ich meine Uhr brav in die Tasche), ich lasse mir beim Ausziehen helfen, revanchiere mich auch gebührend, und genieße schon mal ihren Duft und ihre weichen, geschäftigen Lippen.

Nach dem Waschen (schön heiß, ist aber bei dem kalten Wetter eher angenehm) schlüpft sie mir davon, und ich finde sie in sonnenbankmäßiger Bauchlage auf dem Bett. Sie läßt sich, mit geschlossenen Augen lächelnd, ausgiebig befummeln, langsam gibt sie die Vorderseite frei, und nach dem Knutschen und Brustkosen (ein Händchen sondiert schon mal das Terrain zwischen den sich einladend öffnenden Schenkeln) senkt sich mein Mund auf ihre Schamregion. Was für eine Spielwiese... und was für eine Reaktion! Da bewegt sich was, der Atem wird laut, sie greift sich meine Eier, massiert mir die Rosette, dann spüre ich mit der Nasenspitze, wie's feucht wird, behutsam nehme ich noch den Zeigefinger zu Hilfe, sie hebt das Becken, wirft mich beinahe ab, aber ich fixiere den Venushügel mit der freien Hand, sie wichst mir langsam den Lümmel, hopst, keucht, es ist eine Pracht, und dann ist es erst mal vorbei...

Wir liegen ein Weilchen verkehrt umarmt, da spüre ich ihre Lippen auf meinem immer noch festgehaltenen Schwanz. Ganz langsam macht sie sich's bequemer, ich mir's auch, ihr französisch ist einfach sensationell, sie beherrscht und bringt alle Variationen, DT, EL, mal ganz zart, dann fest, ein bisschen Hand Richtung Höhepunkt, rechtzeitiger Stopp, Beruhigung, dann wieder von vorne, alles vom Feinsten...* Aber ich bin ein Gewohnheitstier, nach diesen Einleitungen möcht ich dann auch noch zur Hauptsache kommen, und schlage "ein bißchen ficken" vor. "Ein bißchen?" fragt sie anzüglich. "Ja, ein bißchen."

Sie drückt mich sanft in die Kissen und besteigt mich ganz, ganz langsam, küßt mich, fängt im Zeitlupentempo an, ihr Becken zu bewegen, dreidimensional, es beschreibt eine komplizierte Kurve, da mach ich mit, wir genießen den sich steigernden Rhythmus, dann führt sie eine virtuose Kehrtwendung aus, ohne abzukuppeln, drückt mir die Knie zusammen, vor und zurück, hin her, auf ab, ich spüre, wie ich tief drin anstoße, sie lehnt sich aufseufzend zurück, stützt sich nach hinten ab, es wird jetzt doch hektisch, dann rollt sie auf die Seite und fordert mich wortlos zur Schildkröte, neu ansetzen, sie keucht "Ja, mach, ja..." drückt mit den Scheidenmuskeln, ich suche mit der Hand den Kitzler, massiere mit, rechts-links, rein-raus, auf-ab, wie auf dem elektrischen Stier, dann keucht sie "spiel nicht mit mir..." Nein, das ist kein Spiel, Anna, das ist Ernst, aber ich nehm die Hand wieder weg. Und endlich "Du bist so verdammt schwer!", schiebt sie mich runter, dreht sich auf den Rücken, zieht die Knie an die Brust und stopft mich wieder in sich rein, es geht herrlich, phantastisch, jetzt ist es mein Becken, das sich längs der Brezelkurve bewegt, wieder spüre ich, wie ich auf Grund stoße, und dann "Ich komm, aaah..." es entlädt sich in einem Gewittersturm (Blitze fehlen noch, aber sonst...). Wups, wo ist denn der Gummi, vorsicht, ah da ist er ja... noch mal gut gegangen, ich sage so leichthin "Ist ja sowieso noch nix drin" worauf sie kritisch bemerkt "Ich hab schon gemerkt, daß Du noch nicht gekommen bist. Aber wart nur." Und diesmal macht auch sie Ernst, das Geblase von vorhin war zwar exzellent, allerdings wirklich nur Vorspiel, jetzt geht sie zur Sache. Das hätte sie zu jeder Zeit mit mir machen können, aber sie hat es souverän unter Kontrolle, wie ich zu spüren bekomme. Und dann haut sie mir die Lichter raus.

Aufräumungsarbeiten, kleine Wäsche, das läßt sie sich nicht nehmen, und wir reden über das Leben, das Universum und den ganzen Rest, allerdings auch darüber, daß Petra wahrscheinlich klopfen wird. Ich biete an, alle Schuld auf mich zu nehmen, da winkt sie grinsend ab: "Petra kennt Dich, das wird schon an mir hängen bleiben." Und richtig, es klopft. "Ich bin schuld!" rufe ich durch die geschlossene Tür, "Wir ham's gleich!", worauf Petra den Kopf zur Tür reinsteckt und schimpft: "Des gehd ned, ich habs Puff voll, die Leud lafe mer widder fort, also husch!"

An der Wohnungstür sag ich noch scherzhaft "Wenn Du der Anna jetzt was tust, dann..." Petra grinst: "Ja, die werd ich jetzt ganz schlimm quälen! Was willste mir dann tun?" - "Dann komm ich über Dich!" - "Ei wie kommste?" - "Wie... wie... wie 'ne Tonne Ziegel! Die Anna hat sich eh beschwert, daß ich so schwer bin!" Unser Gelächter hallt durchs Treppenhaus, und die Tür schließt sich. Frohe Weihnachten!

basileos, im Dezember 2011

* Zitat aus PM eines Scholl-Buben

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