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Alt  11.03.2011, 01:04   # 68
Xormer
 
Mitglied seit 06.05.2009

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Xormer ist offline
Thumbs down Griff ins Klo

Am letzten Sonntag im Februar hatte ich im Living Room einen so genannten Griff ins Klo getan. Ich geh sogar soweit es als Fall in die Jauchegrube zu bezeichnen.

Relativ früh traf ich sonntags im Living Room ein. Kein mir bekannter FK war zu gegen und so hatte ich Gelegenheit mir die Hauptattraktionen anzusehen. Zu meiner Überraschung waren schon mehr Optikgranaten anwesend als sonst um diese Zeit. Da mir aber noch die Müdigkeit in den Knochen hing, war Relaxen und Faulenzen angesagt.

Im Laufe des Tages trafen dann noch zwei Forenkollegen ein und so ging es plaudernd in den Abend hinein. Langsam sollte ich meine Wahl für den Tag treffen, da ich montags doch recht früh im Büro erwartet wurde.

Welche Maid sollte ich nur ansprechen? Melanie, die mich tot ficken würde? Joy, die meinen Geldbeutel strapazieren würde? Eine schmusige Nummer mit Rosa? Ich entschied mich für eine unbekannte Gespielin. Mal als Scout tätig werden. Bevor ich mich zu ihr auf die Couch setzte, watschelte ich noch mal durch den Club. Zwischen Einlass und Kino verharrte ich, genoss den Luftzug frischen Sauerstoffs und streckte meine Glieder.

Luisa hatte entweder geahnt das ich es auf sie abgesehen hatte oder einfach mal einen prüfenden Blick ins Kino werfen wollen. Jedenfalls kam sie um die Ecke gestürmt, warf den schon erwarteten Blick ins Kino und sprach mich dann auf dem Rückweg an. Ich zog sie kurzerhand näher an mich ran als ein anderer Gast an uns vorbei wollte. Kurz Namen ausgetauscht und als sie dann recht schnell fragte ob wir auf Zimmer gehen, stimmte ich zu. Kennen lernen auf der Couch fiel somit flach, aber ich hatte ja eh vor recht bald die Biege zu machen. Das dies dann schneller als erwartet passieren würde war mir da noch nicht klar.

Luisa hatte zuvor recht trübsinnig und teils gelangweilt auf der Couch gesessen. Da sie im LR so seit knapp vierzehn Tagen erst arbeitete fühlte sie sich wohl noch ein wenig fremd. Oft sind gerade solche Buchungen dann doch besser als der erste Eindruck erwarten lässt, da doch einige froh sind endlich etwas Geld verdienen zu können. Diesmal jedoch nicht.
Auf dem Zimmer wurde sich der Sachen entledigt und was ich da sah war schon nicht schlecht. Soviel zum Guten.
Ihre Frage nach „Schatz,“ (ohne „i“) „gibst Du mir eine Massage?“ verneinte ich und überhörte dabei wohlwollend ihr Schatz. Ebenso die Frage ob ich sie massieren würde verneinte ich. Auf Ihre Frage „Warum nicht?“ hätte ich vielleicht antworten sollen „Weil ich ficken will.“ oder „Weil das nur mein Geld kostet!“, aber höfflich antwortete ich „Vielleicht später!“
Da war mir schon klar das es nach 30 Minuten keine Verlängerung geben sollte.
Als nächstes kam ein bitte nicht da anfassen, als meine Hand an ihrer Hüfte runter rutschte. Angeblich kitzelig, aber ein Lächeln hatte ich nicht gesehen.
Um dem Gerede aus dem Weg zu gehen ging ich dann mal zum Küssen über. Gleichzeit nahm ich eine Anpassung meiner Finger vor, so dass diese nun den genauen Gegenpart zu ihren Brüsten bildeten. Beim Küssen kam der nächste Abtörner. Keine ZKs und auch sonst drehte sie recht schnell den Kopf zur Seite, dabei hatte ich mir noch vorher die Zähne geputzt und auch schon ewig lange kein Knoblauch oder ähnliches gegessen.
Wenn sie schon nicht zurück küsst, dann kann ich ja wenigstens ihren Körper küssen. Also Brüste vornehmen und dann schon wie gut sie sich lecken lässt. Während ich von einer Brust zur anderen wechseln will, berührt mein Unterkiefer zufällig ihre Brustwarze. Als ich dann ihr „He Schatzi, nicht beißen, tut weh.“ vernehme, ist der Ofen aus. Weder hatte ich gebissen, noch hatte ich es vor. Mir reicht es und auch mein kleiner Freund hat schon den Kopf hängen lassen. Auch sonst schreit alles in mir nur WEG!
Ich breche das Zimmer ab. Es sind gerade mal fünf Minuten rum. Von ihr höre ich dann nur noch „Du musst aber bezahlen!“
„Egal“ denke ich mir, Hauptsache nur weg. Auf ihr „Vielleicht ein anderes mal.“ sage ich nur spöttisch „Mit Sicherheit nicht!“

Hier hatte ich zum ersten Mal das Gefühl es mit einer Zwangsprostituierten zu tun zu haben.

Ergänzung:
Mir ist schon klar, dass die Dame freiwillig im Club arbeitet, aber so stell ich mir den Service einer Frau vor, die nicht freiwillig diesen Job ausübt.
Madame Luisa sollte lieber anders Ihr Geld verdienen.
Ergänzung Ende


Für mich schon jetzt die Nominierung zum Flop des Jahres.


Name: Luisa
Herkunft: Rumänien
Sprachen: Englisch, versteht deutsch, spricht es aber nicht so gut. Laut ihrer Aussage war sie vorher in Nürnberg tätig.
Alter: Etwa 23-25 Jahre
Aussehen: Griffige 36 KF, B-C-Cups, schwarze Haare (Frisur wie Frau Schmitz von nebenan)
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Sterbe mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Frau an Deiner Seite.

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Danke von