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Alt  17.01.2013, 02:43   # 20
Strizel44
Dirty Old White Man
 
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Thumbs up Von Gang Bang Ladies, Swingerfrauen und ausgelebten Begierden

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Erstmalig im St Tropez Augsburg zum Intim Dream Gang Bang am 04. Dezember, hatte es mir doch so gut gefallen, dass es mir ein Verlangen war, auch an der jüngsten Veranstaltung vom 27. Dezember teilzunehmen. Dank an dieser Stelle nochmals an den Kollegen, der rechtzeitig zur Veranstaltung vom 04.12. seinen Gutschein mit mir getauscht hat. Übrigens: Der Veranstalter nimmt pro Party nicht mehr als zwei Gutscheine an und bittet um Anmeldung. Hatte ich gerade nochmal Glück gehabt, denn direkt hinter mir in der Schlange steht doch tatsächlich der zweite Gutscheininhaber.

Die Partys scheinen immer nach dem gleichen Schema abzulaufen; es gibt drei ausgedehnte Gang Bang Runden unterbrochen von zwei Showrunden. Eingeläutet wird das Ganze mit der Vorstellung der Ladies und anschließender Bukkake Session.

Die Aktricen absolvieren ihren Vorstellungs-Cat-Walk über die Tanzfläche, die von der „Treppe der Lust“ und der Empore aus bestens einsehbar ist, während der DJ sexuelle Neigungen und Vorlieben jeder einzelnen Intim Dream Lady erläutert. Nymphoman und spermasüchtig sind hier erfreulicher- und wenig überraschenderweise die am häufigsten genannten Attribute. Um beste Sicht auf die Szenerie zu haben, nehme ich bei der Veranstaltung vom 04.12. zunächst einen Platz auf der Treppe ein. Meine Aufmerksamkeit erregt hier unweigerlich eine wahrlich attraktive, schwarzhaarige, geschätzte Mit-Dreißigern, die offenbar nicht zu den ID Ladies gehört, in ihrem eleganten, schwarz, weißen Clubkleid und auf ihren Pornostöckeln aber eine äußerst reizvolle Figur abgibt, so dass sicherlich nicht nur ich mich zu fragen beginne, mit wem sie wohl da sein mag und ob sie wohl zu den aufgeschlossenen Charakteren gehört. Später mehr dazu. Auf der Tanzfläche eröffneten derweil Cindy und Marina mit ihren Blas- und Lutschkünsten den Gang Bang Reigen. Um rege Teilnahme wird gebeten, denn wie bereits erwähnt, die Mädels sind allesamt spermasüchtig und können nicht genug unseres Safts in ihre aufnahmewilligen Schleckermäulchen bekommen. Auch ich will nun mittendrin statt nur dabei sein und nehme einen Platz auf der Tanzfläche in nächster Nähe der Lutsch-, Blas- und Abmelkstätte ein. Die gute Marina hat mich sofort fasziniert, einfach geil, wie sie das Sperma genussvoll aus ihrem Mund tropfen und über ihre üppigen Titten laufen lässt und dabei schon mit lüsternem Blick ihr nächstes Opfer fixiert. Obwohl ich hier ja eigentlich nicht aktiv teilnehmen wollte, um nicht so früh schon kostbares Pulver zu verschießen, kann ich mich ihrem fordernden Blick nicht entziehen. Schon sehe ich mich meinen Schwanz hervorholen, um ihn Marina zu präsentieren und ihn in ihren gierigen Schlund zu schieben.

Am 27. 12. halte ich mich während der Bukkake Session bedeckt im Hintergrund und treffe einen mir, von anderer Stätte bekannten Kollegen (Gangbanger sind nie alleine …
). Wie wir durch die Riesentraube Dreibeiner beobachten können, haben sich gleich vier Lutsch- Blas- und Schluckluder auf der Tanzfläche vor dem DJ Pult niedergekniet um über die Feiertage aufgespartes Sperma zu empfangen. Saftspender sind wieder zahlreich angetreten und sofern ich nicht einzelne Damen verwechsele, lutschen und wixxen Nina, Laura, Jasmine und ein weiteres Hobbyluder um die Wette und auf Sperma komm raus. Allesamt Spermaqueens, wie der DJ immer wieder verlauten lässt, geben die heute angetretenen Schleckermäuler vergebens ihr bestes, um den Rekord einzustellen. Zu ihren Ehren soll gesagt sein, sie haben zwar die Schwänze im Mund aber den High Score nicht alleine in der Hand … . Auf der clubinternen Entsaftungsskala hält Mia Hot den Rekord mit beeindruckenden 28 erfolgreichen Melkungen, knapp gefolgt von Marina Montana auf Platz 2, die heute nicht aktiv teilnimmt und stattdessen im schwarzen Kapuzenumhang und mit Peitsche bewaffnet, eher die Dominante mimt. Später wird sie zu „Bestrafe mich“ von Rammstein ihren Auftritt haben.

Während sich die Bukkake Session ihrem Ende nähert, verteilen sich die bislang inaktiven Aktricen auf die Zimmer in Parterre und OG. Im EG wird auf der Verrichtungsstätte in der „Fummelbar“ und auf dem Bett in der „schwarzen Zone“ gefickt; im OG ist Leck-, Lutsch und Vögelalarm zentral gelegen über der Treppe auf der „offenen Wiese“, zur Linken der offenen Wiese im „Dschungel“ und zur Rechten neben „Space Shuttle“ und „Sexos“ auch am Ende des Flurs im „Spiegelzimmer“.

Kaum zu glauben aber selbst Dreibeiner, die gerade entsaftet wurden, sind schon wieder auf der Pirsch nach Absteckoptionen. Gerade in der ersten Fickrunde sind die Girls zahlreich umlagert, irgendwie kommt man zwar immer an ein Mädel ran und die Ladies haben auch meist zwei oder gar drei Schwänze in der Mache aber um dann tatsächlich in einen Honigtopf einzutauchen, kann schon etwas Geduld von Nöten sein.

Beim „End Fuck 2012“ erfreuten mich extensivere intime Begegnungen mit den ID Ladies Marina, Nina und Sarah sowie ein unerwartetes Zwischenspiel mit einer unbekannten Swingerin. Chronologisch in etwa: Marina, Kurzeinsatz Sarah, Marina, "Mrs Unbekannt schwanzgeil Fick mich", Marina, Nina, Sarah

Marina

An Marina habe ich bereits auf meiner ersten ID Party am 4. Dezember besonderen Gefallen gefunden. Nachdem sie mich seinerzeit auf der offenen Wiese auf der Empore entsaftet und gierig ausgesaugt hat, startet Lady Montana heute zusammen mit Dana und Guiletta ihre Reise in die Schwanzgalaxien im „Space Shuttle“ (erster Raum oben rechts). Spermacaptain Janeway Montana hat Stellung direkt am eisernen Vorhang zur Empore hin bezogen. Bereits mit zwei, drei Schwanzträgern im Raumflug, scheint sie durchaus erfreut, als ich mich dazu geselle und ihr einen weiteren potentiellen Saftspender offeriere. Selbstredend sind auch die Crewmitglieder Dana und Guiletta im Lutsch- und Fickkontinuum gefangen. Den Lustschreien von Guiletta nach zu urteilen, scheint sie bereits in die dritte Dimension vorgedrungen, sprich einen fetten Schwanz im Arsch zu haben, während ich Dana, die als anal versiertes Miststück bekannt ist, zu ihren Bestückern sagen höre, dass es für diese Praktik noch etwas früh am Tag ist. Einen zweiten Fickeinsatz wird es mit Marina nach zunächst missglückter Landung bei Sarah geben. Die blonde Vollblutmilf hat einfach das unerklärliche Etwas, das mich anspricht und geil macht. Noch bevor die erste Runde zu Ende geht, nehme ich Captain Montana auf ein Neues im Space Shuttle direkt an den Gitterstäben zur Empore. Diese Mal unter den lüsternen Blicken einer älteren recht molligen Swingerin, die sich wie ein Kind an das Schaufenster des Süßwarenladens von außen an die Stäbe drückt und sich offenbar an der Szenerie aufzugeilen vermag, was mir selbstredend einen Extra Kick gibt. Ein drittes Zusammentreffen mit Marina werde ich an diesem Tag gegen Ende der zweiten Runde haben, als ich mal wieder an der „offenen Wiese“ vorbei komme, auf der sich das blonde Vollweib mittlerweile eingerichtet hat. Als ich sehe, wie sie auf der Spielfläche kniet, in der Doggy gefickt wird und sich, als ich vor ihr stehen bleibe, lüstern mit der Zunge über die Lippen fährt, muss ich ihr einfach meinen Schwanz wieder in den Mund schieben. Marina lutscht die Kuppe, nimmt ihn ganz rein, leckt die Eier während ich wixxe und als es mir scheint ich komme, hat Marina meine Kuppe schon wieder in ihrem Mund verschwinden lassen. Unsicher über das Ergebnis frage ich, ob tatsächlich noch etwas gekommen ist und Marina präsentiert mir einen Schuß meines Spermas in ihrer unnachahmlichen Art auf ihrer Zunge und meint „abgeliefert wie versprochen!“

Sarah

Nach meiner ersten Runde mit Marina, empfand ich es an der Zeit neue Welten zu erkunden. Ein Blick durch die Gucklöcher des „Sexos“ und ich wage mich in das „turbulente Gedränge“. Zwei Ladies sind hier gerade im tête à tête bzw bouche et con à bite und von mehreren Queueträgern umringt. Ich geselle mich dazu und nehme Lauerstellung bei, wie ich später noch erfahren werde (so recht hatte ich beim Vorstellungscatwalk nicht aufgepasst), Sarah ein. Selbstredend hat sie Schwanz im Mund, während sie in der Misseo gefickt wird und ebenso selbstredend wixxt sie einen dritten Schwanz mit der Hand. Hilfsbereit wie ich bin und auch weil es geil ist, halte ich unterstützend ihr eines Bein am Oberschenkel und reibe meinen Schwanz an ihrem Unterschenkel. Will man ficken, ist es am besten, man hält sich ein Kondom bereit, wixxt seinen Schwanz einsatzbereit, hält ihn einsatzbereit und übt sich in Geduld, bis der begehrte Honigtopf frei wird. Sarahs Honigtopf wird frei. Nach wie vor Schwanz im Mund, deutet sie mir per Augenkontakt und leichtem Räkeln und Anheben ihres Unterleibs an, dass ich mich doch nun intensiv um ihre Lustgrotte kümmern möchte. Ich fasse unter ihre Arschbacken, hebe ihren fleischigen Po leicht an und versenke mein Gesicht zwischen ihren Beinen um ihr schmatzend und nur zur kurzen Einstimmung die Fotze zu lecken. Genug geleckt, mein Schwanz ist einsatzbereit und ein Kondom halte ich auch bereits in der Hand vorrätig. Mittlerweile kniee ich wieder vor Sarah und versuche die Kondomhülle an der Perforation aufzureißen. Mit feuchten, in Fotzensaft gebadeten Fingern, kann das etwas schwierig werden. Nun nehme ich die Zähne zu Hilfe und es ist geschafft. Ich hole das Kondom aus der Hülle und beginne es mir über den Schwanz zu streifen. Doch was ist das? Während ich mir das Kondom aufziehe, drängt sich ein Kollege, der bislang nicht einmal in der Nähe unserer kleinen Runde war, zwischen mich und Sarah und locht sein vorgummiertes Queue unverfrorenerweise schneller ein als ich ihn überhaupt wahrgenommen habe. Na da leck mir doch den Sack!Solche rücksichtsloses Gebaren kenne ich, auch wenn ich schon auf vielen Veranstaltungen dieser Art war, eigentlich nicht und erfreulicherweise wird es auch hier die absolute Ausnahme bleiben. Da schaut mich selbst der Kollege, dessen Schwanz sich in Sarahs Mund offensichtlich pudelwohl fühlt irritiert und leicht kopfschüttelnd an. Mit Sarah soll es wohl einfach nicht so perfekt beginnen. Als ich etwas später neue Chance habe, liegt es an mir, besser an meinem Schwanz selbst, denn nun ist dieser einfach nicht mehr so einsatzbereit wie er sein sollte und obwohl ich immer noch das Kondom auf habe, lässt sich mit der, jetzt etwas aufgeweichten Nudel, nicht mehr viel anfangen. Zu später Stunde werde ich mit Sarah noch mein Happy End finden! Während der dritten und letzten Runde, treffe ich sie erneut, dieses Mal im Erdgeschoss, im „schwarzen Zimmer“. Auf der Verrichtungsstätte mit den praktischen Haken und Ösen für diverse Fesselspiele ist ausreichend Platz und ich mache es mir schwanzmassierenderweise neben Sarah gemütlich. Mit fortschreitender Zeit wird es immer ruhiger um uns herum und schließlich sind ein Kollege und ich mit Sarah im Grunde alleine im Raum und auf dem Bett. Ab und an schaut zwar der eine oder andere Dreibeiner in unsere Runde aber es scheint mittlerweile tatsächlich kein Kollege mehr so wirklich aktiv werden zu wollen, so dass wir die das geile Luder zu zweit schier endlos und im Wechsel ficken. Beide sind wir uns einig, dass Doggy mit Sarah perfekt und Sarah für Doggy perfekt ist, da sie einen einfach grandiosen griffigen Arsch hat. Und Ausdauer hat sie auch. Sarah zeigt keinerlei Ermüdungserscheinung und fordert uns doch tatsächlich bis der imaginäre Gong, im Konkreten die Feierabendmelodie, ertönte.

Nina

Der hohe Wasserfall der Serbin, der besonders zur Geltung kommt, wenn sie auf Pornostelzen durch die Gegend wackelt, hat bereits zu Beginn des „End Fucks“ meine Aufmerksamkeit erregt. Zwar sehe ich sie nur von hinten und mit einem kleinen Rudel Dreibeinern im Schlepptau Richtung „Fummelbar“ verschwinden aber Heckansichten können ja bekanntlich auch entzücken und mein Interesse ist geweckt. Und vlt hätte ich mich ja auch gleich an ihre Hacken heften sollen, denn obwohl „Fummelbar“ und „schwarzer Raum“ soviel ich weiß, in eine Sackgasse münden, bleibt Nina erst einmal verschwunden. Wahrscheinlich war sie lediglich von einer Dreibeinertraube umringt und unter dem einen oder anderen Schwanzträger begraben aber ich soll sie, auch wenn ich tatsächlich mal eine Runde drehe und speziell nach der Kurzhaarigen mit dem hohen Schritt Ausschau halte, erst viel später und zwar kurz vor der zweiten Pause zufällig wieder sehen. Tatsächlich begegnet sie mir, als auch ich einmal in die Raucherlounge schaue, wo eine Traube Dreibeiner mit der einen oder anderen Lady rund ums Klavier ihre Entrée oder Après Zigaretten genießen. Immer wieder muss ich feststellen, welch kommunikationsförderndes Laster ich da doch abgelegt habe und dass sich auch für Nichtraucher ein Ausflug in den blauen Dunst lohnen kann, denn an der Schwelle zur Lounge steht Nina plötzlich vor mir und spricht mich, noch bevor ich sie bewusst wahrnehme, doch erfreulicherweise auch noch an. Etwas in der Art von „Wir haben uns aber auch noch nicht gesehen“ höre ich sie sagen und schon sind wir mitten im Flirt, erste Fummeleien inklusive. Schnell ist klar, dass wir miteinander auf der Matte landen werden doch auf der Tanzfläche beginnt erst einmal die Überraschungsshow und mit einem „Bis später CU“ geht jederwieder seines Weges. Den Schluss der Show schaue ich mir von der Empore aus an und kaum ist der Applaus abgeklungen und es kommt wieder Bewegung in die Zuschauer, sehe ich Nina die Treppe der Lust hoch wackeln. Im Vorbeigehen greift sie mir doch an den Arsch und wie ich bereits gelernt habe (etwas früher am heutigen Tag und etwas später im Bericht geschildert), ist dies als eindeutige Willensbekundung und Aufforderung zu werten, der ich selbstverständlich auch sofort nachkommen will. Ich hefte mich also an ihre Fersen! Aber mit gemächlichem Hinterherschlendern ist nicht! Noch bevor ich mich versehe, überholen mich eilig schon zwei, drei Dreibeiner, die ihr von unten herauf gefolgt sein müssen und machen mir die Pole Position streitig. Nina hat sich mittlerweile auf die „offenen Wiese“ gekniet und beginnt sich auch sogleich um den ersten Schwanz zu kümmern, der sich ihr entgegen reckt. Was soll’s? Lasse ich sie den ersten Ansturm abarbeiten, denke ich mir, als der nächste Sprinter schon Doggy einlocht und sich noch ein paar weitere Kollegen in Lauerstellung auf der Spielwiese positionieren. Vermutlich ebbt der Andrang im Zeitablauf und gerade nach der zweiten Pause recht schnell an. Ich irre mich nicht und als ich nach einer Runde durch die Location wieder an der „offenen Wiese“ vorbei schaue, ist es um Nina schon ruhiger geworden und während nach wie vor oder schon wieder Doggy gefickt wird, schaut sie mich aufnahmebereit an. Ohne weitere Umschweife schiebe ich ihr meinen Schwanz in den Mund und schon bin auch ich wieder mitten drin statt nur am Rumlaufen und Zuschauen. Es folgt eine recht ausgiebige Session mit Nina und ich freue mich schon heute, dass sie am 29. Januar auch wieder mit von der Partie sein wird.

Unverhofft kommt oft oder die Swinger-Ladies

Wie Eingangs angesprochen, erregt bereits am 4. Dezember beim vorweihnachtlichen Nikolaus Gang Bang eine äußerst attraktive Schwarzhaarige in schwarz /weiß elegantem Minikleid nicht nur meine Aufmerksamkeit und mein Interesse, sondern wohl auch das der Mehrzahl der männlichen Anwesenden. Neugierig und interessiert beobachtet sie von der
Treppe der Lust aus die Show und die anschließende Bukkake Session. Später sehe ich sie noch ein, zweimal mit ihrem Begleiter in der Lounge und schließlich lässt sich durch die geschlossene Gittertür des „Space Shuttles“ beobachten, wie er sich von ihr einen blasen lässt. Etwas bizzar und durchaus anregend sollte die Ménage à trois der beiden mit dem Glücklichen werden, den er oder das Paar auserkoren hat, sie zu ficken. Zufällig stolpere ich in die Szenerie, als ich, auf der Suche nach verfügbaren Honigtöpfen wieder einmal die obere Etage durchstreife. Im komplett abgedunkelten Raum zum Spiegelzimmer, wird sie auf der etwas erhöhten Spielwiese von einem Dritten gefickt, den ihr Partner ständig zu härterer Gang anfeuert. Die Initiative scheint hier eher von ihm auszugehen, sie scheint sehr devot und ihrem Partner unterwürfig, wie gesagt, etwas bizarr aber durchaus anregend. Und natürlich bleibe ich und beobachte, besser belausche die Szenerie und wixxe mir den Schwanz in der Hoffnung auch noch zum Einsatz gerufen zu werden. Auch wenn die Einladung leider ausbleibt, geil war es dennoch!

Bei der jüngsten Veranstaltung soll sich das ändern. Hier wird doch tatsächlich und überraschenderweise mein Einsatz gefordert. Anfangs der zweiten Runde stehe ich oben auf der Empore in Höhe der Gitter zum Space Shuttle, die gute Marina hat sich gerade auf der offenen Wiese eingerichtet, als mir eine Unbekannte auffällt , die ausgelassen eine Art Polonaise bestehend aus Dreibeinern anführt, und die Treppe hinauf führt. Sie trägt einen schwarzen, vorne offenen, transparenten und knapp über ihren Po reichenden Umhang und hohe schwarze Heels. Um ihre Taille baumelt lässig eine golden klitzernde Hüftkette mit Anhänger. Die Brille die sie trägt, tut ihrer erotischen Ausstrahlung keinen Abbruch – ganz im Gegenteil, sie schaut verdammt heiß aus und könnte eine nymphomane Studienrätin oder auch eine Bankerin sein, die sexuelle Ausschweifung sucht um ihrem tristen Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen. Soweit meine Phantasie, als sich „Mrs Schwanzgeil Fick mich“ mir, die Schwanzträgerpolonaise im Schlepptau, nähert. Im Gegensatz zur schwarzhaarigen Schönheit vom 4. Dezember gehört sie dem selbstbestimmten und in der Beziehung sicherlich dominaten Typus Frau an, der sich nimmt was sie will und was ihr gefällt. Und erstaunlicher aber umso erfreulicherer Weise, scheint sie mich zu wollen und greift mir, als sie meine Höhe erreicht hat und sich an mir vorbei tänzelt, fest und fordernd in die Arschbacke. Ihr Anblick hat mich schon von weitem geil gemacht und sie muss mich nicht zweimal bitten. Intuitiv erkenne ich meine Chance und folge ihr, besser der Polonaise, denn so reaktionsschnell bin ich nun doch nicht, als dass ich jetzt Erster hinter ihr in der Schlange wäre. Sie biegt nach rechts ab und die Polonaise steuert hinterher vorbei am Eingang zum „Space Shuttle“ Richtung „Sexos“. Irgendwie schafft sie es, die Meute abzuhängen. Auch ich habe sie aus den Augen verloren. Fest steht, sie ist weder im „Space Shuttle“, noch im „Sexos“ und auch im „Spiegelzimmer“ kann ich sie nicht sehen. Ich gehe also wieder zurück auf die Empore und da sehe ich sie doch am Geländer der Empore in Höhe der „offenen Wiese“ stehen, auf der Marina einen Schwanz lutscht und nach unten auf die Tanzfläche schauen. Der eine oder andere Zweibeiner ist zwar in ihrer Nähe aber direkt neben ihr ist eine Lücke. Platz für mich! Wortlos stelle ich mich neben sie und fasse jetzt ihr an den Arsch. Schier ausgehungert drückt sie sich an mich, tatsächlich fällt sie regelrecht über mich her, noch ehe ich mich versehe, küssen wir uns und ich schiebe ihr meine Zunge in ihren Hals. Als ich ihr nach geschätzten 10 Sekunden an die Fotze fasse stöhnt sie laut um auch mir gleich an den Schwanz zu greifen und auf die Kniee zu gehen. Nachdem ich mir extra für die Party eine „Hipster Pant“ mit Schlupfloch für Schwanz und Sack im Orion Shop gekauft habe (die Investition scheint sich gerade zu rentieren, Kleider machen Leute) helfe ich ihr und zwänge meinen Schwanz samt Sack durch das Guckloch in die Freiheit und in ihren Mund. Aus den Augenwinkel sehe ich einen, mir von anderen Parties bekannten Kollegen und einen Pulk weiterer Schwanzträger und um uns herum bildet sich blitzschnell ein Dreibeinerauflauf erster Güte. Unglaublich! Nachdem „Mrs Unbekannt Schwanzgeil Fick mich“ meinen Schwanz etwas gelutscht hat kommt sie wieder hoch, drängt sich an mein Ohr, raunt, dass sie mit mir ficken will und zieht mich an der Hand Richtung Space Shuttle. Die Meute steuert hinterher. Kaum im Shuttle streift sie ihren Slip ab, wirft sie sich auf den Rücken und öffnet ihre Beine. Kurz lecke ich sie, kein Kondom, ich schaue mich um und höre sie „fick mich“ flehen. Ein hilfsbereiter Kollege reicht mir das nötige Utensil. Zum Glück bekomme ich es schnell auf und über meinen Schwanz. „Mrs Unbekannt Fick mich“ fordert mich und spornt mich zu einem Höllentempo an. Ein richtig geiles Stück! Schon habe ich den ersten und gleich auch den zweiten Finger in ihrem Arschloch. Sie stöhnt immer lauter. Ein echtes Spektakel für die Meute. Der mir bekannte Kollege kniet direkt neben ihrem Kopf und reibt seinen Schwanz. Ich fordere sie auf, seinen Schwanz zu wixxen, während ich sie weiter ficke, schließlich ist es ja ein Gang Bang hier. Erst raunt sie mich an, sie hat mich ausgesucht, dann wixxt sie ihn doch. Ich sehe schon eine längere Session vor meinem geistigen Auge wie wir sie im fliegenden Wechsel immer wieder hart durchziehen. Da ich verdammt Gas gegeben habe, bin mittlerweile schon völlig ausser Atem. Soll der Kollege sie ficken und sie soll mich jetzt wixxen und lutschen. Wir wechseln und die Meute schaut zu. Der Kollege hämmert sie in der Doggy durch und sie klammert sich an meinen Schwanz. Scheinbar hat der Kollege jetzt abgespritzt, sie kniet vor mir und schreit in die Menge
spritzt mich voll ihr Schweine“. Die Szenerie ist einmalig, alle wixxen ihre Schwänze, der Erste aus der Meute spritzt ihr schon auf die Titten, ich will sie erneut auf dem Rücken positionieren um ihr wieder Schwanz zu geben, als sie plötzlich meint, sie muss sich schnell frisch machen. Schon ist sie weg! Das hatte ich nun nicht erwartet. Ich soll sie zwar noch öfters an dem Tag sehen, nur fortan bleibt sie an der Seite ihres Begleiters und zeigt an ausserpartnerschaftlichen Ausschweifungen kein Interesse mehr. Was soll’s und trotz des unerwarteten Interruptus ein echtes Highlight!

Die nächste Party oder sollte ich sagen das nächste geile Fickstück kommt bestimmt. Evtl. schon morgen Abend oder mittlerweile muss ich ja schon heute Abend sagen, beim Rudelbudern in tiefster schwäbischer Provinz. Die Intim Dream Lady die angekündigt ist, ist mir im St Tropez Augsburg bislang entgangen, ich hoffe morgen, besser heute wird sie mir vor die Flinte kommen.
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