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Alt  01.03.2010, 00:10   # 7
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 05.07.2003

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Kassiopeia ist offline
Talking wieder einmal auf Safari

Mir war mal wieder Fortuna hold und bescherte mir einen Gutschein für freien Eintritt im FKK-Safari. Klasse, die Sache war gebongt - großen Dank an das Forum :. So machte ich mich am frühen Freitagnachmittag mal wieder auf, eine gefährliche Safariexpedition zu Starten. Das größte Abenteuer bestand jedoch für mich am Empfang, würde dieses Mal mein Gutschein akzeptiert. Die Empfangsdamme nannte den passenden Code ihr Eigen und so bekam ich meine spezielle mir passende Safari-Ausrüstung. Nachdem ich den Clubdress angelegt hatte ging es zu erst auf eine Orientierungsrunde. Es waren zahlreiche neue weibliche Gesichter zu entdecken aber auch ein paar in der Zwischenzeit schon lieb gewonnenen vertraute Gesichter. Da aber die Anzahl der Damen so überhand genommen hat, wurde aus mir dem Jäger der gejagte.

So passte es mir doch ganz gut in meinen Jagdinstinkt mich als erstes von der guten Solveigherlegen zu lassen. Wir orderten beide an der Bar unser koffeinhaltiges Warmgetränk, versüßten dieses auf unsere individuellen Geschmackvorstellungen und wechselten zu erst auf das Sofa. Wir saßen noch nicht einmal richtig auf unseren Hintern da wurde es mir unter meinem Lendenschurz schon fast zu eng, bedingt durch die ersten körperlichen Kontaktaufnahmen von Solveigh. Dabei ist sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal auf richtige Tuchfühlung gegangen. Als die Tassen leer waren. Suchten wir uns ein passendes Plätzchen für ein kleines Schäferstündchen. Mit einer mächtigen Ausbeulung im Handtuch ging es los in Richtung Zimmer. Ich musste schon das Tuch zusammen halten, alleine blieb es nicht mehr um die Hüften.

Im Zimmer angekommen klärten wir die Verweildauer, ich rief gepflegte 30 Minuten auf, und wir wechselten in die Horizontale. Solveigh überschüttete meinen Body mit einer nicht endenden Kusssalve. Der gesamte Körper gehörte zu ihrem Zielgebiet. Diese Jagd fing ja bestens an. Besonders intensiv genoss ich mal wieder die einmalig schönen französischen Künste von Solveigh. Sie versteht es einfach einen Schwanz richtig mit Mund, Zunge und Händen zu verlustieren. Alles wurde mit einbezogen. Die Eier, die Dammgegend, die Schwanzspitze der gesamte Schaft. Ich musste intervenieren, um nicht vorzeitig in die Luft zu schießen. So wechselten wir die Position und ich durfte Solveig meine oralen Künste angedeihen lassen. Wie immer hatte sie keinerlei Berührungsängste. Als ich an ihrer Glattrasierten Pussy angekommen bin, war sie nur zu bereitwillig und lies sich gerne von mir ihre Pussy verwöhnen . Ich lies Solveig so lange nicht mehr aus, bis sie vor mir im Hohlkreuz nur noch auf ihrem Hinterkopf lag, ihr Becken umfasste ich in der Höhe mit meinem Armen und vergrub meinen Mund und meine Zunge ganz fest in ihr. Ob ihr Abgang wirklich echt war weiß ich nicht, zumindest war er mal sehr glaubhaft inszeniert.

Nun begann Solveig ihr vorher zelebriertes Spiel mit einer noch schärferen Gangart voran zu treiben. Ich klärte nur noch einmal ob sie auch FT anbietet und Solveig signalisierte ein Sinn gemäßes: „Lass es laufen“! So befreit, entbehrt jeglicher Verantwortung konnte ich mich nur auf mich konzentrieren und durchlebte einen sehr intensiven, einen Ellen langen, wunderschönen Orgasmus . Solveig entsorgte meine Nachkommenschaft im Papier und nach dem Saubermachen mussten wir auch schon wieder das Zimmer räumen, waren die 30 Minuten doch schon so gut wie verstrichen. Als Jagdprämie waren für die halbe Stunde die gewohnten 50 € fällig plus Schmutzzulage für FT von 25 € plus eine freiwillige Leistungszulage von mir von ??? €. So waren für das erste Geldbeutel und Eier vom Druck befreit. Ich musste an der Bar den Flüssigkeitsverlust ausgleichen und widmete mich im Anschluss meinem gepflegten Wellnes-Programm.

In der Relax-Phase wurde ich von allerlei Damen hofiert. Ich wechselte zwischen Wellnes-Bereich und Bar und sammelte wieder Kraft zu neuen Taten.

Ich war noch etwas unschlüssig welcher Dame ich zur zweiten Beute heute werden wollte. Es standen einige Mädels in der engeren Auswahl, deren Opfer ich gerne sein wollte. Insgesamt klagten die Mädels sehr darüber, nicht genug zum Pimpern zu finden. Gut auf das Pimpern hätten sie auch gerne verzichtet aber nicht auf die damit verbundene Kohle. Ich ließ mich schließlich gerne von Maggie erlegen . Ich lass eine Zeitung als sie sich energisch zwischen Papier und mich zwängte. Es begann ein liebes Züngeln, die Maid auf meinem Schoß, sie zu spüren und zu fühlen. Die Weichen standen augenblicklich auf ein „go“. Die gute Maggie roch und schmeckte auch ausgezeichnet, sie nennt eine klasse Bodylotion ihr eigen. Als wir genug um uns herum geschlichen waren, suchten wir gemeinsam ein freies Zimmer und wurden auch fündig. Auch hier wechselten wir in die Horizontale und wechselten unsere Schmuserei fort. Bereitwillig erkundigten wir das unbekannte Terrain des jeweilig anderen. Erst verwöhnte mich Maggie mit Mund und Zunge. Auch sie versteht es sehr gut, dieses Spiel der Liebe und der Triebe aktiv zu spielen. Um auch hier kein Spielverderber zu sein, wechselten wir unsere jeweiligen Part. Nun wurde Maggie von mir verwöhnt. Sie versucht sich einen kleinen Restbereich an Schamhaaren wachseln zu lassen. So als Zielfindungshilfe . Maggie nennt eine wunder, wunderschöne Pussy ihr Eigen . Auch sie lässt sich bereitwillig die Pussy lecken. Passend zu meinem Tun erfolgte von ihr die akustische Quittung. Wenn ich sie zärtlich leckte waren ihre Laute immer andere, wie wenn ich sie saugte. Schön neugierig schaute ihr klitze kleiner Kitzler aus der ihn schützende Haut hervor. Aber Maggie wollte an meinen Schwanz noch weiter spielen. Was passte da besser als eine gepflegte „soixante-neuf“ Position. Ich lag unten und Maggie auf meinem Bauch. Und ich konnte nicht nur ihre geile Pussy verwöhnen. Nein in dieser herrlichen Position konnte sich auch mein Auge an dieser klasse kleinen Pussy erfreuen. Ich wollte nur noch diese Pussy anschauen und Maggie an meinem Schwanz spüren. Aber ich wollte heute auch noch eine Runde bumsen. So gummierte Maggie mir meinen Schwanz und sattelte auf. Langsam mit viel Gefühl verschwand mein Schwanz in der engen Pussy. Die klasse Frau auf mir drauf brauchte ich nicht all zu lange Zeit um nun den Gummi zu füllen . Nach dem saubermachen gaben wir die Liebesstätte für andere frei. Maggie überreichte ich auch ihren Liebeslohn plus individueller Leistungszulage.

Ich suchte noch einmal für kurze Zeit den Wellnes-Bereich auf und verließ das FKK-Safari mit der Sicherheit mich an diesem Tage von den richtigen Damen erlegen lassen zu haben. Jeder Zeit wieder.

Gruß
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