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Alt  12.05.2006, 01:43   # 51
captainb
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captainb ist offline
Der Captain an der Spree, Teil 2

Hallo,

endlich habe ich die Zeit gefunden meinen Erlebnisbericht Teil 2 über meinen Besuch im Artemis niederzuschreiben.

Also wo war ich stehen geblieben?
Ach ja, beim ersten Bezahlen.

Nach einer kurzen Dusche bin ich, mit dem Vorsatz nun erst mal schön einen auf Wellness zu machen, ins Untergeschoss gegangen und dort an die Bar, um vor der Sauna noch was zu trinken.
Ich hatte noch gar nicht richtig auf dem Barhocker Platz genommen, da kam Nelly auf mich zu gestürmt und hat mich sofort mit allen Ihren Extremitäten umschlungen und lauthals kundgetan, dass sie mich nun nicht mehr loszulassen gedenkt.

Ich hatte ihr oben, in einem Nebensatz, gesagt dass ich seit meinem ersten FKK-Club Besuch am 2.Februar 2006 schon ziemlich viele Euronen in mein neues Hobby investiert habe und bei der Geldübergabe am Wertfach hat sie wohl gesehen, dass mein frisches Bündel Fünfziger aus dem Automaten (@Angsthase: es waren 550€) auch nach der Bezahlung noch verhältnismäßig dick war (ein mal gefaltet!).
Jedenfalls muss sich Nelly augenblicklich „Hals über Kopf“ in mich „verliebt“ haben.

Sie war nun sehr euphorisch und hat mir ein ganzes Arsenal von Angeboten unterbreitet. Wir könnten doch gemeinsam in den Pool hüpfen. Ich habe das mit dem Hinweis auf meine frischen Oparationsnarben abgelehnt. Dann würde sie sich eben Öl vom Masseur geben lassen und mich mit einer zarten Massage verwöhnen. Zum massieren sei ich aber nicht hier her gekommen, entgegnete ich. Sie könne mich auch direkt auf dem Barhocker „weiter bedienen“ oder einen Bauchtanz für mich aufführen. Ich verwies darauf, dass ich mich auch noch um die vielen anderen Mädchen kümmern müsse. Sie ließ kein Argument gelten und meinte, sie müsse mir dann aber wenigstens noch das untere Kino zeigen. Auch das kenne ich schon, habe ich geantwortet.
„Ja aber nicht mit mir“.

Am Ende war es mir, bei einer derart „schlüssigen“ Argumentationskette nicht mehr möglich ungeschoren aus der Situation (und ihrer Umklammerung) heraus zu kommen.
Ich meinte, wenn sie mir denn unbedingt das Kino zeigen wolle, dann müsste das schon eine etwas härtere orale Aktion sein, da mein Kleiner von unserer ersten Stunde (die ja gerade erst vor einigen Minuten zu Ende gegangen war) noch ein wenig „schlapp“ sei.
„Ja klar, --- 30 Minuten nur blasen“! Das fände sie auch in Ordnung.

Gesagt, getan. Wir gingen ins untere Kino, in dem schon einige Dreibeiner saßen und machten es uns auf der zweiten Couch von vorne bequem.
Sie begann sofort meinen Kleinen mit ihren weichen und vollen Lippen in ihren warmen und feuchten Mund zu saugen. Mein kleiner Freund bedankte sich mit vehementem Wachstum und, ich muss schon sagen, das Ganze war mir nicht unangenehm (es gibt Schlimmeres). Was mich ein wenig störte, war die Tatsache, dass ich (als einziger in diesem öffentlichen Raum) nichts von der eigentlichen Aktion sehen konnte, da sie links neben mir auf der Couch kniete und Ihre Schulter und der Arm, auf dem sie sich abstützte, die Sicht auf das „Gebläse“ verdeckten.
Ich murmelte mehrfach was von schlechter Sicht und auf einmal sprang sie auf und zog mich in ein Separée am hinteren Ende des Kinos, das mit Spiegeln an den Wänden und der Decke versehen war. „Das ist besser als Kino“ sagte sie. Womit sie nicht ganz Unrecht hatte.

Urplötzlich hat Nelly dann einen Gummi aus ihrem Täschchen geholt und meinem „Dödel“ übergezogen. Sie hat dann den „Gummierten“ weiter geblasen.
Der Sinn und Zweck dieser Aktion hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Und gänzlich verwirrt hat mich Nelly dann als sie sich aufs Bett warf und rief: „Spritz meinen ganzen Körper voll und besonders mein Gesicht“!
Hmm, dachte da der Captain; - das wäre ja toll, so was kennt der Captain noch nicht, aber wie soll denn das gehen, durch die Gummibarriere.
Ich hätte nun erwartet, dass sie mir den Gummi vom Schw… reißt, -- aber es passierte nichts.
Und Eigeninitiative ist ja bekanntlich nicht des Captain´s Ding.

Stattdessen hat der Captain, ganz pragmatisch, gemeint: „wenn dar Kerl schon mal gummiert ist, dann können wir ja doch noch ein wenig poppen“.

Sie hat mir denn brav ihren sehr runden und wunderschönen Hintern entgegengestreckt und ich habe sie, ganz ruhig und genüsslich von hinten genommen. Dabei habe ich das Szenario aus allen Blickwinkeln in den verschiedenen Spiegeln beobachtet. ---- Ohhh wunderbar,-- bei mir kam wieder mal so ein himmlisches Gefühl auf.

Abgesch(l)ossen habe ich dann in Ihrem Mund und ich war ganz erstaunt, dass das trotz Gummi einen „hammermäßigen“ Orgasmus ergab.
Die kleine „Krämerseele“ des Captain hat sich, insgeheim, tierisch gefreut, dass so kein weiterer Aufpreis zu Buche schlug und diese 30-Minuten Aktion nur 60€ gekostet hat.

Zu Nelly sei abschließend noch zu sagen, dass sie eine wirkliche Top-Leistung abgeliefert hat und das, obwohl sie für den Captain wohl mehrfach ihr ausuferndes Temperament einbremsen musste. Hätte ich z.B. eine Flasche Champagner gekauft und Nelly für 2 Stunden gebucht, wäre sie wahrscheinlich wie ein ganzes Silvesterfeuerwerk explodiert.

Verflixt, jetzt ist das schon wieder ein Langbericht geworden. --- und der Abend war zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu Ende.
Ich befürchte, da werdet Ihr noch einen 3.Teil ertragen müssen.

Bis demnächst

Captain B.
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