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Alt  17.06.2015, 20:40   # 228
Odilo
Pink Panther
 
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Thumbs up Reise in das gelobte Land

Exkursion in das gelobte Land

Exkursion = wissenschaftlich vorbereitete und unter wissenschaftlicher Leitung durchgeführte Lehr- oder Studienfahrt-
wohin? In das gelobte Land (NRW)!!!

Teil 1 - Anreise

Es gibt ja Leute im Lusthaus, da wünscht man sich, dass man ihnen ja hoffentlich nie im wirklichen Leben begegnen wird. Im Laufe meiner Anwesenheit hier, hatte ich aber das Glück und auch das große Vergnügen, einige Mitglieder kennenzulernen, deren Beiträge informativ und hilfreich, manchmal humorvoll oder ironisch, jedenfalls immer lesenswert sind. Und irgendwie ist es schon ein Aha-Erlebnis, wenn sich in einem Club doch jemand als Lusthäusler outet und man den Nick schon als einen Schreiber kennt, der sich einen Pour le Mérite für seine Beiträge verdient hätte.

Hocherfreut war ich also, als von solchen Mitstreitern die Einladung erging, doch an einer Studienfahrt in das sogenannte „gelobte Land“ teilzunehmen. Die bayerische Club-Diaspora also einmal in Richtung Norden zu verlassen und in das Eldorado der Clubwelt einzutauchen. Die Anreise gestaltete sich etwa wie eine Sternfahrt, da nicht alle Teilnehmer sich gleich am ersten Tag treffen konnten (mangelnder Urlaub oder geheimdienstliche Aufträge), somit nicht alle am Donnerstag bereits an den Start gingen. Geplant war also, dass am Samstag dann alle im selben Club eintreffen sollten. So kam es, dass ich am Freitag einen Bummelzug (IC) bestieg und die Landeshauptstadt in Richtung Darmstadt verließ. Dort wurde ich bereits am Bahnhof von einem Kollegen erwartet, der wiederum bereits mit einem weiteren Exkursionsteilnehmer am Vortag in einem Karpfenteich die Tour de Sex begonnen hatte. Es handelte sich bei diesem Tümpel dann aber doch um ein größeres Haifischbecken – das Sharks. Nach betreten des Clubs, bei strahlendem Sonnenschein, trafen wir im schönen Außenbereich auch bald unseren dritten Mann. Wir hatten noch nichts versäumt, denn wie wir hörten, war am frühen Nachmittag die Frauenbesetzung doch sehr spärlich gewesen. Das sollte sich aber gründlich änderen. Der Club war im Lauf des Abends proppenvoll. Also das hat was, so ein großer Club mit etwa 80 Damen. Grillen im Garten, chillen am Pool und – die Sache ganz ruhig angehen lassen. Es soll ja Leute geben (ich habe schon selber welche sehen müssen), die gehen zum Saufen in einen Club. Da darf ich doch konstatieren, dass wir drei uns ganz sicher nicht durch solch unverschämte Faulheit hervorgetan haben. Also nun zum wichtigsten Teil, die Damen.

Meine Kollegen, in diesem Club schon etwas mehr zuhause, vergnügten sich also mit Mia und Moira, beide von Aussehen her Spitze, die Leistung hinter verschlossenen Türen soll dem äußeren Erscheinungsbild durchaus gerecht geworden sein. Selbst testen konnte ich die beiden nicht, mir stand der Sinn auch nach etwas handfesterem, soll heißen etwa KF 40. Ich wurde dann auch fündig, eine Dame lächelte mich freundlich an, groß, nur B-Cup, aber ein prächtiges Hinterteil und stramme Oberschenkel. Ich besorgte mir einen Kaffee und setzte mich zu ihr, kurzer Smalltalk, wir wurden uns bald einig. So führte mich also Irina aus Rumänien in eines der oberen Zimmer. Lustiges Mädel, gut drauf und gut drunter, Wiederholung jederzeit möglich. Die Geschichte zog sich über eine Stunde hin, eine Dusche war natürlich überfällig, ob der doch sommerlichen Temperaturen, da wurde ich schon abgefangen und doch recht hartnäckig verfolgt. Leider hatte die Dame die Altersgrenze schon sehr deutlich überschritten, ich konnte sie schließlich abschütteln, die Animation im Club war aber ansonsten in Ordnung, nicht zu viel, auch nicht zu wenig. Dann die Grillspezialitäten versucht, wirklich nicht schlecht, leider jedoch mit Papptellern und Plastikbesteck. Diese Esswerkzeuge werden nun von mir nicht gerade mit Begeisterung genutzt, war aber noch der schlimmste Fehler im Club, also gut. So gestärkt, zurück zur Damenwelt. Das Line-up im Club sehr gut, da fällt die Auswahl schwer. Meine Kollegen mit Zimmergängen voll ausgelastet, da kümmerte sich eine CDL, die mir vorher schon einige male über den Weg gelaufen war, sehr aufmerksam, ohne jede Drängelei, um mich. Ich war dann auch nicht abgeneigt, also der nächste Dreistellungskampf mit Susanna (Türkei). Das machte viel Spass, besonders auch, weil sie mich in ein sehr schönes Zimmer lotste, das Kamasutra-Zimmer. Insgesamt eine sehr solide Performance, wenn auch nicht herausragend. Eine dritte Runde ergab sich dann auch noch, an der Bar war uns eine sehr gut aussehende, von der Natur mit weiblichen Attributen reich beschenkte Dame aufgefallen, und einer der Kollegen forderte mich mehrmals auf, doch als Tester zu fungieren. Es passiert mir nicht so oft, dass ich mich an den Namen einer CDL nicht erinnern kann, wenn ich mit ihr auf dem Zimmer war, aber diese hier war eigentlich zum Vergessen. Aber immerhin noch ein so genannter „Optikfick“. Französisch noch gut, auch das Spiegelzimmer wirkte anregend, aber so einen gelangweilten Blick beim Akt habe ich noch selten gesehen. Na ja, man lässt es halt über sich ergehen. Mir war es dann recht, dass die halbe Stunde vorbei war. Wiederholung ausgeschlossen. Zu vorgerückter Stunde traten wir unseren Weg zum Hotel an, ein paar Stunden Schlaf waren noch drin, bevor wir unsere Reise in Richtung Norden fortsetzen wollten, um unsere Kollegen zu treffen.

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An seinem Charakter ist nichts auszusetzen, hauptsächlich, weil er wohl keinen besitzt. (Léa de Lonval)

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