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Alt  07.06.2011, 16:17   # 26
fun51
 
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Porn-Star- & Prosecco-Party im Safari Fellbach

Liebe Kollegen,

als Stuttgarter besuche ich auch gelegentlich die Clubs in und um die Schwabenmetropole. Da ich hier schon länger mitlese und obendrein einige vertraute Namen unter euch entdecke, will ich nun auch mal ein wenig berichten, was ich erlebt habe. Mache hier den Anfang mit meinem Bericht über die Eröffnungsparty - und einem Anschlussbesuch vom Sonntag danach.



Club: Das neue Safari

Gegen 19 Uhr aufgeschlagen und beim Check-in das neue "2 in 1"-Konzept erläutert bekommen. Ich bewerte die Idee recht positiv. Wer abends ins Safari kommt und nur Kontakt mit einer CDL sucht, fährt mit freiem Eintritt in die Lounge und 20 Euro Mindestverzehr ziemlich gut. Das Problem, dass die Damen zwischen zwei getrennten Bereichen pendeln und somit nicht überall für jeden verfügbar sind, scheint mir dabei vernachlässigbar. Werde mir echt mal überlegen, das zu nutzen.

Dann erst mal den Club besichtigt: ansprechender Außenbereich, der mediterranes Strandflair ins Fellbacher Industriegebiet zaubert, echt schönes, animierendes Ambiente im neuen Untergeschoss, top Buffet (der Koch macht seinen Job mit Herzblut) , sehr nettes, hilfsbereites Thekenpersonal, eine Bühne, auf der ab circa 21 Uhr die Action toben sollte ...

Dates: Die schönste Nebensache

Fürs Daten war dieser Abend nicht sonderlich geeignet. Hatte da ein paar seltsame Erlebnisse. Zum Beispiel die tolle Martha aus Polen: Hatte im letzten Dezember ein sehr schönes Zimmer mit ihr. Gestern scheiterte schon der bloße und mehrfache Versuch, mit ihr Blickkontakt aufzunehmen.

Ich muss dazu sagen, ich spreche im Club fast nie eine Frau an. Wenn mir eine gefällt, signalisiere ich mein Interesse via Blickkontakt. Springt sie darauf an, merke ich, dass ein Grundinteresse vorhanden ist. Aber gestern Abend? Die wuselige Atmosphäre, die vielen und tollen Show-Acts in verschiedenen Räumen, die heftige Wanderbewegungen des Publikums auslösten - plötzlich wurde die erotische Zweisamkeit im FKK-Club zur Nebensache.
Ich hatte ein sehr nettes Gespräch mit einer ausnehmend hübschen Rumänin, die sich als Abba (oder Adda?) vorstellte (mittellange schwarze Haare, schöne weiße Haut und ebenso schöne C-Körbchen). Sie klagte auf Englisch, dass der Abend wegen der vielen Ablenkungen schlecht fürs Geschäft sei. Ich gab ihr recht, was sie wohl als Absage meinerseits missverstand - und binnen einer Minute verschwunden war. Ich versuchte später noch mal, Kontakt aufzunehmen, weil ich Interesse an einem Zimmer hatte - keine Chance. Stundenlang saß sie mit anderen Dreibeinern ins Gespräch vertieft auf dem Sofa oder an der Bar. Schade - aber vielleicht ein andermal.

Auf dem Zimmer war ich dann mit Elli, die wohl aus dem Point bekannt sein muss. Eine reizende, zierliche blonde Frau aus Bulgarien. Später erwischte Fornella aus RO (kommt aus dem Miami/Frankfurt) einen schwachen Punkt bei mir. Sie ist etwas kräftiger, aber noch nicht mollig, mit nicht unhübschen C-Körbchen-Silis. Beide Dates waren keine Flops, aber auch keine Highlights. Der Sex hat echt Spaß gemacht, vor allem mit Elli (sie hat mir beim Doggy mit Blick auf ihr knackiges Fahrgestell einen herrlichen ersten Orgasmus beschert), aber der GF-Faktor tendierte leider gegen null. Elli ließ sich zwar körperküssen, war aber überall dort, wo's besonderen Spaß macht (Brüste, Bauch, MuMu) so kitzelig, dass ich mit den Lippen schnell weiterwandern musste. Bei Fornella, einem an sich lieben Mädel, gab's nur Blasen (okay) und geiles F*en ("gib's mir Schatzi, gib's mir" - musste das sein?), kein Küssen, Knutschen, Umarmen und damit auch null Zärtlichkeiten nach dem Abschuss, obwohl die halbe Stunde noch nicht voll war. Mit Elli könnte ich mir eventuell eine Wiederholung vorstellen. Sie war auch nach dem Zimmer ausnehmend freundlich, lächelte mir mal zu, was nicht selbstverständlich ist.

Die Gangbangs: Schwaben-Comedy

Das Highlight des Abends war eindeutig Janaina, die Stuttgarter Lokalmatadorin, die in einer Wohnung im Westen der baden-württembergischen Landeshauptstadt ihre Dienste anbietet (Lerchenstraße 43, https://www.sexyjanaina.de/) und die nicht nur meiner Meinung nach einen großartigen Service, um nicht zu sagen: mit den besten in der Stadt anbietet . Janaina war überraschend in den letzten Monaten bei einigen Gangbangs von Saskia Farell im Großraum Stuttgart aufgetreten, hatte dort mit einer bravourösen Leistung die Männer elektrisiert . Und nun dies: Bis die Action los ging, wollte ich nicht glauben, dass der Gangbang mit ihr im Safari gratis sein sollte. Es war aber so!
Bei drei Shows von jeweils circa 15 bis 20 Minuten Dauer lief die süße blonde Schlange zu großer Form auf. Wobei mich die Zurückhaltung der Männer echt erstaunt hat. Da ich keine Scheu vor dem Fotografen hatte, bin ich gleich zu Beginn der ersten Show mit auf die Bühne geklettert und sah zu meinem Erstaunen, dass Janainas prächtiges Hinterteil frei war. Also nach einem Kondom gegriffen, gummiert und als erster Doggy eingelocht . Aus Rücksicht - andere sollten ja auch zum Zuge kommen - habe ich recht bald, bevor ich kommen konnte, wieder die Stellung geräumt, obwohl's in ihr natürlich megageil war. Doch da kam erst mal niemand, und ich hab meinen Rückzug fast schon bereut.

Die absolute Show war aber die zweite Show, im oberen Stockwerk der Lounge. Circa 15 Männer standen um ein Rundpodest mit Stange, Janaina blies reihum - ein Szenario, das ich bislang nur von Bukkake-Pornos kenne. Dann wechselte sie aufs Bettchen. Der Prinz übernahm die Moderation für sein "Geschenk" an die Gäste und betätigte sich als Einpeitscher mit Humor. "Ja, gibt's denn das? Ihr seid doch Schwaben! Da bekommt ihr was umsonst, und keiner traut sich ran." Die Schwaben (darunter mindestens ein Badener - ich) tauten langsam auf - und hatten nicht nur beim Bumsen und Blasen ihren Spaß. Die Atmosphäre steigerte sich fast auf klassisches Boxring-Niveau. Ein Typ, der angeblich seinen 19. Geburtstag feierte, wurde mit "Happy Birthday"-Chor angefeuert. Der Ruf nach Viagra wurde laut ("Macht ihr schon schlapp? So junge Kerle!"). Ein Horst, der Janaina einen Klaps auf den Po geben sollte, erhielt gute Ratschläge ("Kräftiger, Horst, du bist nicht bei deiner Frau daheim"). Die Heiterkeit war so groß und so laut, dass zeitweise Janainas Gestöhne darin unterging. Gangbang als Komödie - das hab ich schon mehrfach bei solchen Veranstaltungen erlebt.

Die Shows: scharfe Strips mit süßer Soße

Ja, und die Show-Acts. Einfach klasse! Hat meine Erwartungen übertroffen. Ja, war fast zu viel, weil's eben von anderem abgelenkt hat. Am Anfang noch ein bisschen zu viel gleichförmiges Go-Go. Doch dann schlug die Stunde der Porn-Girls, stets moderiert vom ansehnlichen Sili-Star Annina Ucatis. Die Verführungs-Profis tanzten und posierten nicht nur, sondern unterhielten die Gäste mit knisternden Strip-Shows, die auch das Publikum mit einbezogen . Unvergessen ist mir der Tanz der atemberaubend biegsamen Biggi Bardot - und der letzte Auftritt von Pussycate. Da nimmt dieser Vamp doch nach dem gekonnten Entblättern ein Glas Flüssigschokolade zur Hand, bestreicht damit lasziv Brüste und Bauch - und schnappt sich sogleich einen Zuschauer neben mir (schade, nicht mich), der das Ganze ablecken muss. Jener lässt sich nicht zweimal bitten - und muss, weil er so brav gefolgt hat, die gleiche Prozedur auf Rücken und Po wiederholen. Das Gesicht des Kollegen sah danach echt filmreif aus (wer kennt noch diese albernen Klamotten aus den Sechzigern, wo ständig Torten in verdutzten Gesichtern landeten?). Als er aus der Dusche zurückkam, verriet er mit einem breiten Grinsen, dass er dieses Dessert echt genosssen hat. Wen wundert's?

Gegen halb zwei, nach dem Zimmer mit Fornella, hab ich dann den (für mich kurzen) Heimweg angetreten ...


Die good vibrations von der Eröffnungsparty noch in Kopf und Body, bin ich acht Tage danach zur Prosecco-Party gegangen. Die findet einmal im Monat immer wieder sonntags statt und ist ein echtes Schnäppchen-Angebot: Wer den Mädels eine Flasche Blubberwasser mitbringt, ist mit 20 Euro Eintritt dabei.

Gegen 12 Uhr eingecheckt. Tote Hose! Bis 13.30 Uhr betrug das Dreibeiner-Damen-Verhältnis sicher 5:1. Dann traf ich eine liebreizende, sehr hübsche und äußerst sympathische Rumänin namens Ina, die gar nicht die blöde Schatzi-Anmache draufhat, sondern im Gespräch wie bei der Akquise mit Niveau und angenehmen Umgangsformen zu überzeugen weiß . Sie meinte, sehr viele Ladies seien ab 10 Uhr da, bräuchten aber eine Weile, bis sie sich geschminkt und zurechtgemacht hätten. Ina, die 26 Jahre alt ist, aber viel jünger rüberkommt, klagte über einen unbefriedigenden Vorabend (Samstag!): circa 20 anwesende Männer und ebenso viele CDLs - sie habe kaum was verdient.

Ich gab ihr dann etwas mehr als ein Almosen fürs Handtäschchen - und das gerne, denn ich verbrachte eine sehr schöne halbe Stunde mit dieser sehr attraktiven Lady, genoss ihre Zärtlichkeit und einen wilden Ritt (große Wiederholungsgefahr).

Danach zog es mich ins Freie. Das war gegen 15 Uhr - und der Laden begann sich gerade ordentlich zu füllen.

Ich aber genoss die Sonne bei der Familie im heimischen Garten und kehrte erst kurz vor Mitternacht wieder zurück an die dunkle Bar. Wollte den Tag mit einem zweiten Zimmer abrunden, was aber gar nicht so einfach war, obwohl ich einige Gesichter von der Porn-Party wiedererkannte. Die Muräninnen hatten sich zu Cliquen zusammengetan und machten nicht den Eindruck, als ob sie Interesse an einem Gast hätten. Nur Ina war wieder sehr nett und weit überdurchschnittlich aufmerksam, sie fühlte sich aber müde und wollte schlafen gehen. Hatte dann noch ein durchwachsenes Date mit der Russin Lisa aus Würzburg, die nur selten im Club ist. Lisa ist nett und lustig und gibt sich auch auf dem Bettchen echt Mühe. Aber für ein erinnerungswürdiges Date fehlt dieser circa 30 Jahre alten Frau einfach ein wenig Format - im doppelten Sinne: Figur und Persönlichkeit. Bei kurzen Gesprächen mit CDLs konnte ich noch hören, dass es auf den Prosecco-Partys (ich war zum ersten Mal dabei) insgesamt schon voller gewesen sei.

Na ja, vielleicht lag's auch am tollen Wetter - oder an der (Ausflugs-)Jahreszeit allgemein.

Insgesamt kann ich mir durchaus vorstellen, wieder hinzugehen. Eintritt 20 Euro plus Prosecco sind schon ein attraktives Angebot. Nur werde ich sicher eher die Rushhour (zwischen 15 und 22 Uhr) einbeziehen.

Allgemein hört man aber von den Stuttgarter Kollegen, dass der Club abseits der Events eher mäßig besucht ist. Das liegt sicher auch an der Erhöhung des Eintrittspreises auf knapp 60 Euro, womit das Safari in die Liga des Sakura in Böblingen aufrückt.

Ob das angenommen wird? Wie sich das weiterentwickelt? Man darf gespannt sein.
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Danke von