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Alt  26.05.2010, 01:10   # 14
Pulp
Fick und Fotzi
 
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Pulp ist offline
Cory III oder das Pfingstwunder (part I)

Diesmal war der Zug sogar 3 Minuten zu früh. In einem bodenlangen, weit ausgeschnittenen weißen Kleid kam die Schöne strahlend auf mich zu: the one and only, the beautiful.

Stürmische Umarmung und ab ins Auto. Was ist denn mit den „surprises“ (mit Cory nur Englisch), die sie für dieses Mal angekündigt hatte? Wer ihr verschmitztes Lächeln kennt, weiß, dass die Süße es ernst meint.
Wir waren noch keine 100 Meter vom Münchner HB entfernt, da gestand sie mir, dass sie vergessen hatte, Unterwäsche anzuziehen. Noch in der Bayerstrasse musste ich das natürlich sogleich testen. Tatsächlich: Ihre göttliche Muschi lag frei unter dem riesigen Überwurf! An der nächsten Ampel grub ich etwas tiefer, es wurde grün, und schon war ihre Pussy, die sich meinem Finger entgegen wölbte, patschnass. Und ich war angeschnallt, kam nicht rüber zum Lecken. Beim Fahren aber eh schwierig, also quasi eher etwas für Leidensfähige.

Wie weit ist es bis zu dir nach Hause, fragte sie, schon etwas schwach bei Stimme.
Etwa eine Dreiviertelstunde.
Gut. Ich habe noch eine weitere Überraschung.
Ach ja, hörte ich mich sagen.
Ja, ich werde dir beim Fahren einen blasen.
Sie band ihre Haare hoch und beugte sich rüber…

Nun sind leider bis zum Mittleren Ring etliche Ampeln zu überstehen. Man steht da schon mal neben einer Familie, die in ihrem Touran auf Pfingstausflug ist und die vor lauter Langeweile durchaus gerne mal dem Nebenmann zusieht, dem gerade von der weltbesten Bläserin die Wartezeit an der Ampel verkürzt wird. Da dürfte es mal gerne länger Rot bleiben.

Ne, das geht nicht! Bitte warte, bis wir auf dem „Highway“ sind!
Ach Gott, das wird dauern, denn da wird ja gebaut, heute zwar nicht – trotzdem immer wieder Ampeln, Ampeln…

Aber dann, endlich! Die linke Hand am Lenkrad, die rechte in ihrer mittlerweile überfluteten Muschi, während sie abtauchte und ganz zart den freigelegten Willie blies, so zuckelte ich auf der rechten Spur dahin. Merkt euch: Nicht jeder, der langsam fährt…
Genau dafür ist außerdem das Automatikgetriebe erfunden worden, und Gottseidank waren eh nur 80 Kmh erlaubt. Gegen meine Gewohnheit vermied ich Punkte in Flensburg und blieb brav als einziger unter dem Limit.
Ganz ungefährlich war’s trotzdem nicht, denn meine Sehkraft drohte zu versagen. Wieso muss sie denn so verdammt gut blasen, muss das denn sein? Was nun, um Himmelswillen? Den ersten Schuss wollte ich eigentlich nicht aufs Armaturenbrett jagen (allerdings hatte ich vergessen, dass sie das sowieso verhindern würde). Also, lass das mal, bitte!

Sie hatte große Lust, es jetzt im „forest“ zu treiben.
Nimm die nächste Ausfahrt, wir fahren in den Wald, und ich stütze mich auf der Motorhaube ab.
Die ist doch heiß, Baby! Frauen und Autos…

Wo, verdammt, ist hier eine „gute“ Ausfahrt? Hier eine Tankstelle.., dann eine Kreisstadt.., dann lange nichts.., aber hier: kleine Orte! Nix wie raus und durch den „forest“!
Bei allen Waldwegen ein Fahrverbotsschild! Ich wollte vermeiden, beim erlaubten (?) Tun einem übereifrigen Förster in die Arme zu laufen. Also weitersuchen. Immerhin überall immer noch „forest“. Wir waren super-spitz, aber wir waren happy, denn wir wussten, wir würden es schaffen!
Da endlich, ein Weg ohne Schild! Ein Bauer wendete daneben das gemähte Gras. Also holprig weiter, nächste Biegung, Muschi und Willie waren schon außer Rand und Band – und da öffnete sich der Himmel: Ein riesiger Holzstoß, der alles abschottete, vor allem den Landmann auf der anderen Seite!
Raus aus dem Wagen, nix Motorhaube, stattdessen den größten Baum im Visier, so trabten wir durchs Unterholz. Die Göttliche stützte sich ab, ich zog ihr den Umhang übers Haupt, und ich nahm sie kräftig und hastig, ganz eins mit der Natur und ihren amtlichen Hintern in den Fängen.
Kaum 30 Sekunden später war sie over the point, so geladen war sie, und sie hatte den ersten ihrer noch zahlreich folgenden Orgis, während ich mir glückselig noch ein wenig Zeit ließ. Aber dann: Wow! Die Sonne schien. 25 Grad, endlich.

Dann gingen wir ein GROSSES Eis essen.
„Und dann gingen wir nach Hause“, wie ich vor langer Zeit in der Schule geschrieben hatte.

Zu Hause. Nun war’s bald 15 Uhr, und wir hatten noch bis zum nächsten Morgen um 10 Uhr Zeit. Sie hatte ja noch zwei weitere „surprises“ angekündigt. Doch davon vielleicht ein anderes Mal. Ich will ja keinen auf die Folter spannen.


@PatMuc: Ja, ich hab einen Tipp. Aber das dauert noch, denn ich muss mich erst mal abkühlen und den zweiten Teil schreiben. Das kann dauern, denn es ist ein 13-Gänge-Menü, und wir waren ja erst bei der ersten Vorspeise.
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The wind cries Cory (J. Hendrix):

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