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Alt  29.05.2012, 21:16   # 127
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Thumbs up Die Geschichte von Hummerschwänzen, einem bulgarischen Tintenfisch und dem Wesen...

... aus einer anderen Welt


Mitte April war es dringend an der Zeit, mal wieder das Golden Time zu besuchen. Über 2 Monate war ich nicht mehr dort gewesen.

Ich wundere mich, daß ich an diesem Freitag bei der Ankunft um 16:30 sogar noch eine Lücke auf dem Hausparkplatz bekomme. Freundlicher Empfang wie immer, bei einer ersten Sichtungsrunde stelle ich fest, daß es für GT-Verhältnisse eher ruhig ist. Wohl noch die Nachwirkungen der Osterferien, da viele Damen anscheinend im Urlaub sind und man größtenteils nur die antrifft, die wohl ihren festen Wohnsitz irgendwo in der "Nähe" haben. Etwa 70 Damen stehen abends in der Spitze etwa 100 Gästen gegenüber.

Anwesende Girls u.a.: Jana, Sonja, Emma (alle PL), Miranda, Sophia, Ina (alle RO), Nadja (RU), Victoria (LIT), Evita (CZ), Chanel, Josie (beide BRA), Pamela (DR), Shakira (COL/ESP), Jasmin (Sierra Leone), Gina, Steffi, Florentina (alle DE), Lara (HR), Stefania (ITA), Anni, Sissi, Martina (alle BG), Cherie (SRB), Sophie (KOR), Lin (JAP), Semra, Leyla (beide TR) u.v.m.

Beim Essen treffe ich unerwartet einen FK. Im Gegensatz zu manchen Großclubs, wo man nicht mal vernünftigen Kaffee bekommt, hat das GT beim Essen mal wieder richtig "geklotzt". So gab es u.a. Hummerschwänze auf Linguini mit einer fruchtigen Tomatensauce. Das schmeckte vorzüglich, an die beiden alternativen Gerichte kann ich mich nicht mehr erinnern. Auch die Abend-Pizza war gewohnt gut.

Der bulgarische Tintenfisch:

Als ich vormichhindösend auf einem Sofa saß, kam Martina auf mich zu. Ohne große Worte präsentierte sie mir mit einem kurzen witzigen Spruch ihre Muschi, in dem sie einfach das superkurze Röckchen anhob. Ich fand sie sehr süß, hatte aber noch keine Lust und vertröstete sie auf evtl. später. Der FK hat sich mittlerweile schon verabschiedet, ihm war es zu voll.

An dem Tag war mir irgendwie nach einer Drecksau und wildem Ficken. Die einzige, bei der ich das sicher 100%ig bekäme, war Florentina. Florentina ist eigentlich so gar nicht mein Typ, dazu zu alt und vor allem ist sie Deutsche. Als ich mich durchgerungen hatte, es doch mit ihr zu versuchen, wurde sie mir vor der Nase weggeschnappt.

Kurz darauf startete Martina einen erneuten Versuch. Ich zögerte etwas und Martina wusste sofort, wie sie mich überzeugen konnte. Sie stellte einen Fuß auf die Rückenlehne des Sofas und hob wieder das Röckchen an, so daß ich ihre Muschi direkt vor dem Gesicht hatte. Womit sie allerdings nicht rechnete: Ich packte sie und begann ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Das war ihr wohl doch etwas unangenehm wg. der Öffentlichkeit, sie zog zurück und knutschte mich stattdessen heftigst mit einer irren Saugtechnik.

Martina fragte, ob sie nun einen Schlüssel holen soll. Ich äußerte meine Bedenken bezgl. ihres extrem schlanken Körperbaus und meinem "Gegenpol". Sie prüfte diesen und meinte, das wäre kein Problem. Ich schickte Martina los einen Schlüssel zu holen und sie kam wenige Minuten später direkt mit einem solchen für eine der Hütten zurück.

Martina ist aus Bulgarien, 24 Jahre (sieht aber deutlich jünger aus), ca. 170cm groß, äußerst schlank, kleine A-Cups mit ausgeprägten Nippeln, lange schwarze Haare, sehr süßes Lolita-Gesicht, auffallend heller Teint, Tattoos (Arschgeweih und ein rundes links am Beckenknochen). Martina spricht gut Deutsch.

Ihre Schuhe will sie anfangs anlassen, die sehen aber so "gefährlich" schwer und unbequem aus, daß ich sie frage, ob sie nicht meint, es wäre besser sie auszuziehen, was sie dann auch macht. Auf dem Zimmer bekam ich genau das, was sich schon vorher andeutete: Ich wurde beim Knutschen regelrecht "totgesaugt". Sehr nass, voller Zungeneinsatz und dazu diese irre Saugtechnik.

Genau so bläst sie auch. Aber erstmal wollte ich ihr beweisen, daß auch ich mit der Zunge umgehen kann. Sie lässt sich gerne lecken, kommt schnell auf Touren und hat nach knapp 10 Minuten einen Höhepunkt. Sie bedankt sich artig dafür, sagt selbst, sonst eher seltener zu kommen, an diesem Tag wäre es aber bereits das zweite Mal gewesen. Darüber wundere ich mich schon ein wenig, denn welche Frau kann man schon so einfach und in guten 10 Minuten zum Orgasmus lecken? Aus meiner Erfahrung so gut wie keine.

Nach einer erneuten kurzen Blaseinlage wird gefickt, sie ist zwar eigentlich noch feucht genug, doch ist sie, wie erwartet, so dermaßen eng, daß ein wenig Gleitgel hier durchaus angebracht gewesen wäre und auch mir sicherlich ein angenehmeres Gefühl gebracht hätte. Ihre Reitechnik ist aber gekonnt, so daß es dann auch nicht lange dauert und die Schwimmer landen in der Latexhülle.

Martina reinigt mich vorbildlich und zieht sich direkt danach ihre Schuhe an. Wo sie denn hinwolle, frag ich sie. Wir wären doch fertig oder ob ich etwa noch mal könnte und wollte? Ich musste laut lachen und sage, daß ich das natürlich kann und will.

Martina bespringt mich regelrecht und der knutschende Tintenfisch ist wieder in voller Aktion. Anschließend nochmal ausgezeichnetes Blasen mit vielen Varianten und nassem Abschlabbern der Eier. Dann wieder ficken. Ich bin erstaunt, daß sie wieder kein Gleitgel nimmt, sondern lediglich ein wenig Spucke. Nach vorsichtigem Eindringen und langsamen Beginn kann man sie dann doch gut ficken. Ich bin sonst nicht unbedingt ein Freund der Missionarsstellung, aber wenn man schon ein solches Knutschmonster hat, dann drängt sich das natürlich regelrecht auf. Martina weiß, wohin bei dieser Stellung die Beine der Frau gehören, nämlich gekreuzt auf den Hintern des Mannes. Zum Abschluß geht es dann aber noch in die Doggy und darin wird letztlich die Tüte gefüllt.

Reinigung wieder durch Martina, auch jetzt hat sie es leider wieder eilig. Ich frage nach einer dritten Runde. Es ist immer wieder witzig, wenn mir eine Frau erzählen will, das würde doch nicht mehr gehen und ich bräuchte doch nun wirklich eine Pause. Aber gut, wenn sie nicht will, dann eben nicht. So verpasse ich auch wenigstens nicht die Pizza. Wir könnten dann ja gleich nach der Pizza noch mal gehen, meint sie. Ich sage "vielleicht, mal sehen". In der Umkleide bezahle ich dann 75€ für 50 Minuten.

Fazit Martina: Ihre Knutschtechnik ist schlichtweg phänomenal, auch das Blasen ist ausgezeichnet. Ficken ging unter den gegebenen Umständen gut, für "normalgebaute" sollte es sicher keine Probleme geben. Lecken lässt sie sich gerne, macht aber mir persönlich nicht so richtig Spaß, wenn eine Frau so schnell kommt.

Zu kritisieren habe ich eigentlich nichts, außer daß sie direkt nach dem Abspritzen bzw. reinigen das Zimmer jedesmal verlassen wollte. Das ist die böse hessische Schule, immer ein Problem, wenn eine Frau dort zu lange gearbeitet hat. Unterm Strich kann ich Martina auf jeden Fall empfehlen. Für wilde Pornoficks ist sie aber aufgrund ihres Körperbaus eher ungeeignet.

Das Wesen aus einer anderen Welt:

Nach der Pizzaspeisung kam Martina direkt wieder zu mir, auch eine halbe Stunde später versuchte sie es nochmal. Vorhin wollte sie nicht, jetzt will ich eben nicht mehr. Ich wollte nochmal mein Glück bei Florentina versuchen, wieder war sie besetzt. Als sich Chanel dann vom Spielautomat entfernt und auf ein Sofa setzt, dauert es keine 10 Sekunden und ich bin bei ihr.

Chanel ist der Inbegriff meiner Traumfrau, ich finde keinen Superlativ, der ihre atemberaubende Schönheit beschreiben könnte. Mit Chanel war ich vor einem guten Jahr schonmal auf dem Zimmer, welches damals einen unvergesslichen Moment beinhaltete und wollte sie seitdem wieder buchen, doch dazu kam es bisher nicht. Wahrscheinlich nur aus dem Grund, weil sie den "Chanel-ist-ja-sowieso-immer-da-"Stempel hat. Sprich, ich habe andere Frauen gebucht, weil ich mir sicher war, daß ich Chanel beim nächsten Besuch sicherlich eh wieder treffen würde, was bei den anderen eben nicht sicher war.

Ich fragte sie, ob sie mich noch erkennt. "Klar kenne ich dich noch!" sagte sie und verpasste mir gleich noch einen verbalen Einlauf, ich würde sie nie grüßen und würde immer nur mit anderen Frauen auf's Zimmer gehen. Bäng, das hat gesessen! Zu meiner Verteidigung sage ich, daß sie ja nie Blickkontakt aufgenommen hätte und ich logischerweise niemanden grüße, der mich im Vorbeigehen nicht ansieht. Nach einer kurzen Unterhaltung holt Chanel einen Schlüssel (keine Wartezeit) und wir landen in einem Zimmer gegenüber der Damenumkleide.

Chanel ist aus Brasilien, 24 Jahre, bildhübsches Gesicht, recht heller Teint, 175cm groß, lange schwarze lockige Haare, C-Cups, "stabile" kurvige Figur, einige Tattoos (Lendengegend links: Drache, Schulter rechts: Schmetterling, eines auf dem linken Unterschenkel, eines auf dem rechten Fuß), teilrasiert (schmaler gestutzter Streifen). Chanel spricht sehr gut Deutsch.

Ich hocke mit angewinkelten Beinen auf dem Bett, Chanel hockt sich davor, mit dem Rücken zu mir, auf meinen Schwanz und reibt ihn ganz langsam mit ihrem Damm, während sie sich selbst die Brüste knetet und sich im Spiegel bewundert. Natürlich helfe ich ihr gerne beim Kneten ihrer wundervollen Titten. Sie posiert dabei wie eine Königin.

Das geht langsam in eine zärtliche Knutscherei über, dann drehe ich Chanel langsam um, die Küsserei wird intensiver und schließlich knabbere ich an ihren Brüsten. Chanel legt sich langsam auf den Rücken und macht die Beine breit. Der Aufforderung komme ich gerne nach, es ist eine Wonne, diesen perfekten Körper zu liebkosen. Ich arbeite mich langsam zur Muschi vor und beginne sie zu lecken, immer wieder mit kleinen Unterbrechungen, um mich auch lingual um ihre Hinterpforte zu kümmern. Nach einer ganzen Weile wird sie stetig unruhiger und fängt an, sich ihre Brüste zu kneten und wird dabei immer fester. Ich bin auf dem richtigen Weg und nach einer geschätzen knappen halbe Stunde hab ich sie soweit und sie bekommt einen heftigen Orgasmus. Nach einem intensiven Belohnungskuss werden meine Leckkünste noch verbal geadelt.

Auch Chanel ist eine Französisch-Künstlerin, langsam, feucht, mit genau dem richtigen Druck und Variationen. Kurz darauf wird eingetütet und Chanel holt mit einem temperamentvollen Ritt und anschließendem Wechsel in die Missio meine Samenspende in die Tüte.

Reinigung erfolgt in Gemeinschaftsarbeit und nach einer kurzen Kuschelpause geht es in die zweite Runde. Nach einer längeren Blaseinlage wird wieder gefickt. Missio, Löffelchen und anschließend will sie von hinten gefickt werden.

Sie legt sich direkt auf den Bauch, so gelingt das Einstöpseln aber nicht. Also hebe ich ihr Becken kurz an, dringe ein und drücke ihren Po wieder nach unten, bis sie wieder mit dem Bauch flach auf dem Bett liegt. Ihrem Geräuschpegel nach scheint ihr das richtig zu gefallen, sie feuert mich jedenfalls an, sie immer fester zu ficken. Trotz ihrer großen Statur ist Chanel übrigens recht eng.

Ich habe Schwierigkeiten zu kommen, daher erneuter Wechsel in die Löffelchenstellung, um durch den Ausblick im seitlichen Wandspiegel einen zusätzlichen Reiz zu haben, aber irgendwie bin ich überreizt und kann nicht mehr kommen. Chanel fragt direkt, ob sie zu Ende blasen oder es mit der Hand versuchen soll, aber das funktioniert bei mir i.d.R. sowieso nicht und ich lehne mit dem ernstgemeinten Hinweis, daß das nicht schlimm wäre, ab und wir kuscheln noch ein wenig. Nach 90 Minuten verlassen wir dann das Zimmer und ich bezahle 100€.

Fazit Chanel: Topnummer mit einer unbeschreiblich schönen Frau. Die kleinen Kritikpunkte vom letzten Mal sind ausgemerzt, lediglich die ZK hätten diesmal ein klein wenig intensiver sein können. Diesmal werde ich nicht so lange warten und werde sie sicher sehr zeitnah wieder buchen.

Mittlerweile ist es schon kurz vor halb 2, Zeit, noch in Ruhe einen Saunagang zu machen und nach einer letzten Cola mache ich mich äußerst zufrieden auf den Heimweg. Einerseits Mist, daß ich noch 80 Minuten zu fahren habe, andererseits auch gut, sonst wäre ich wohl jede Woche mehrmals im GT, obwohl ich mir das gar nicht leisten könnte.
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