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Alt  17.03.2014, 16:53   # 13
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Deepin ist offline
Tabubruch in der Seniorenresidenz

Vor einiger Zeit hat es mich an einem Samstag erstmals in die PSR verschlagen.

Auch ohne Navi mit einem Ausdruck vom Routenplaner problemlos hingefunden. Ankunft etwa 17:00, auf dem eigentlich recht großen Parkplatz waren nur "ganz hinten" ein paar wenige vereinzelte Lücken zu finden. Während ich noch das Erstbesucher-Briefing erhielt, bekam ein Anrufer die Auskunft, daß aktuell 23 Frauen im Club wären. "23 Frauen bei der Anzahl von Autos auf dem Parkplatz?" dachte ich noch... "da kannst'e ja 'ne Wartemarke ziehen, wenn Du ficken willst!"

Die Umkleide ist geräumig, in manchen Ecken für meinen Geschmack etwas zu dunkel, auch ein Hinweisschild auf die Tür zum Durchgang nach oben hätte ich mir gewünscht. Sehr angenehm finde ich die Duschen, da ist genug Platz, man bekommt nicht das Spritzwasser vom Nachbarn ab, steht sich, auch wenn man mal warten muss, nicht gegenseitig im Weg und die Wassertemperatur lässt sich gut einstellen.

Insgesamt finde ich den Club vom Ambiente sehr schön, der Außenbereich ist vielleicht etwas klein. Ein Witz ist die winzige Sauna, das Dampfbad hätte eine Renovierung dringend nötig.

Absolut beschämend für einen Club dieser Preisklasse sind die löchrigen Bademäntel und verschlissenen Handtücher. So etwas habe ich in der Art noch nirgends gesehen! Ich bin niemand, der sich über eine abgerissene Schlaufe am Bademantel aufregt, aber mehrere Löcher im Bademantel und in den Handtüchern darf einfach nicht sein.

Beim ersten Rundgang habe ich einen lieben FK getroffen, den ich schon länger nicht mehr gesehen habe. Zu der Zeit war der Club gut besucht, der FK (Mitte 40) und ich sowie ein "Jüngling" um die 30 waren die mit Abstand jüngsten Gäste, aller anderen mind. Ü50, teilweise Ü60. Vielleicht war es aber auch nur zufällig eine Reisegruppe aus einem Vorruhestandsheim aus der Nähe?

Frauen? Wenn es nicht das wichtigste an einem Club wäre, würde ich am liebsten kein Wort darüber verlieren, so beschämend fand ich das Frauenangebot für einen Club dieser Größe. Hauptsächlich in der Anzahl der Frauen, aber optisch war auch nicht viel geboten. Eine - meiner Meinung nach Türkin - die der Kollege als Chayenne identifizierte, eine vermutlich deutsche Solariumsplatinkartenbesitzerin mit Brille, vielen Tattoos und prallen Sillimöpsen, dazu noch eine recht hübsche Brünette, die sich aber so unvorteilhaft kleidete, das man einfach keine Lust auf sie bekommen konnte, das war's dann auch schon. Eine alte Bekannte traf ich noch, den bulgarischen Fickzwerg Leni (PSR-Name ist wohl Sonja), die ich aus VV/LR/GT kannte, ich finde sie sehr nett, sie begrüßte mich auch sehr herzlich, aber sie ist einfach nicht mein Typ, da viel zu klein und zu dürr und deswegen waren wir auch noch nie auf dem Zimmer. Am späteren Abend entdeckte ich dann noch die einzigen richtigen Lichtblick, die Rumänin Michelle, wie der FK verriet.

Und wäre das Frauenangebot vorher nicht schon schlimm genug gewesen, so wurde es am Abend erst noch richtig erbärmlich. Nach dem Bundesliga-Abendspiel verzogen sich nämlich ein Großteil der deutschen "Senioren" und für jeden der ging, kamen 2-3 Türken neu an. Nach dem Abendspiel waren aber auch ein erheblicher Anteil der Frauen bereits gegangen, u.a. Chayenne, Leni/Sonja, sowie die mit der Brille und den Sillis, so daß um 10 Uhr etwa ein Verhältnis von 60 oder mehr Gästen auf max. 15 Frauen vorherrschte! Am späteren Abend waren mind. 3/4 der Gäste Türken.

Nach einer guten halben Stunde Konversation mit dem FK haben wir uns entschlossen, etwas essen zu gehen, ich wollte schließlich um halb 7 Fußball schauen. Auf die vielgerühmte PSR-Küche war ich schon länger gespannt und kann nur sagen, daß ich diese Einschätzung nicht teilen kann. Auf einem Monitor sucht man eines von 5 oder 6 Hauptgerichten aus, Vor- und Nachspeisen gibt es natürlich auch, teilt die Nummer des Gerichts und seine Schlüsselnummer an der Theke mit und nimmt im Speisesaal Platz und bekommt dann irgendwann unter Aufruf der Schlüsselnummer sein Gericht serviert.

Ich wählte das Zanderfilet, das sollte mit einer Zitronenbuttersauce sein, dazu Brokkoli und Wildreis, etwa 10 Minuten sollte die Wartezeit betragen, wurde mir gesagt. Die 10 Minuten wurden dann letztlich zu 30 Minuten, ist nicht tragisch, doch sollte das aber einfach vorher gesagt werden. Als mein Teller kam, dachte ich, das muss das falsche Gericht sein! Das Fischfilet war in einem Backteig - viel Teig, wenig Fisch - keine Sauce dabei, der Brokkoli aus dem Dampgarer - schmeckt also nach nix - und das ganze mit Wildreis.

Worauf will ich hinaus? Das ganze war so trocken, daß es beim Kauen staubte! Sorry, aber ein Koch-Azubi in der ersten Woche würde wissen, daß eine solche Kombination absolut nicht geht. Wenn die Sauce ausgegangen ist, muss der Koch halt eine neue machen oder alternativ z.B. die Hollandaise anbieten, die als Zugabe eines Geflügelgerichts ja eh auf der Karte stand. Auf jeden Fall muss die Person, die die Bestellung aufnimmt, darauf hinweisen. Zur Abhilfe habe ich mich an dem guten, vielfältigen Salatbuffet bedient, um das trockene Hauptgericht auszugleichen. Übrigens wurde auch an dem Pastagericht des FK etwas gegenüber der Anzeige auf dem Monitor geändert, ohne es ihm mitzuteilen.

Abends bestellte ich mir noch ein Steak. Das sollte mit Zwiebelsauce, Leipziger Allerlei und Kartoffelecken sein. Es kam nach etwa 20 Minuten ohne Zwiebelsauce, einfach eine dunkle bratenähnliche Sauce und ohne Leipziger Allerlei. Nicht schlimm, aber die Bestellannahme muss halt einfach darauf hinweisen. Übrigens war es ein Hüftsteak, das ohne Nachfragen medium serviert wurde. Für mich genau richtig, aber für den ein oder anderen vielleicht eben nicht und der ist dann logischerweise unzufrieden. Übrigens waren beide Essen in der Senioren-Ausführung, also sehr kleine Portionen.

Fußballschauen in der PSR wäre im großen und ganzen richtig angenehm, jedoch störte die zu laute Musik aus dem Barbereich schon gewaltig und wenn von einem Gast die Tür zur Bar geschlossen wurde, kam einer der Thekenfrauen und pflaumte denjenigen an. Es wäre außerdem wünschenswert, wenn sich der Club ein HD-Abo leisten würde, auf so einem großen Bildschirm sieht man auch aus zig Metern Entfernung sonst noch die Bildpunkte.

Ich hätte sehr gerne auch gefickt, doch wurde mir das sehr schwer gemacht, Chayenne war schon weg (ich mag nunmal Türkinnen und wenn sie tatsächlich Iranerin ist, ist mir das noch lieber), Michelle war unter Dauerbelagerung bzw. nicht zu sehen. Also vertrieb ich mir die Zeit mit ein paar Gängen im Dampfbad - in der Sauna hätte ich nur Platzangst bekommen - und hoffte auf Michelle's Rückkehr.

Mittlerweile war es schon kurz vor 1, innerlich hatte ich mich damit abgefunden, den Club ungefickt zu verlassen, als ich Gesellschaft von der hübschen mit dem unsexy Dress bekam. Wir unterhielten uns eine Weile, ich hielt sie für eine Rumänin, die eben nur richtig gut deutsch spricht, ehe sich dann rausstellte, sie ist Deutsche. Sie bemerkte natürlich mein erschrockenes Gesicht, die Frauen kennen wohl eher nur das Gegenteil, daß ein Gast sich freut, wenn er eine Deutsche vor sich hat. Trotz meiner Bedenken wollte ich ihr jetzt keinen Korb mehr geben, schließlich hatten wir auch schon ein bißchen auf dem Sofa rumgeknutscht, also ab auf's Zimmer. Das Zimmer war eine kleine gewölbeähnliche Kammer ohne Fenster, aber irgendwie doch ganz gemütlich.

Mina ist aus Deutschland, 24 Jahre, ca. 170cm groß, halblange braune Haare, leicht griffige Statur mit schönen D-Cups.

Als Mina ihr Stretch-Oberteil ablegte, glaubte ich, meine Augen spielen mir einen Streich. Frauen, die ein solches Oberteil tragen, haben meist schlaffe Hängebrüste und nicht selten wenig Oberweite, Mina aber das genaue Gegenteil. Tolle, runde, feste Natur-D-Cups mit sehr großen Warzenhöfen. Auch die Stretchhose lies vermuten, daß da etwas im Zaum gehalten werden muss, auch der Verdacht war zum Glück falsch.

Die Nummer begann mit sehr zärtlichen, aber intensiven ZK und gegenseitigen Streichelheiten, danach war erstmal lecken angesagt. Sie zeigte Reaktion, es schien ihr sichtlich zu gefallen, meine Mission konnte ich jedoch leider nicht erfolgreich abschließen. Anschließend demonstrierte Mina sehr gute französische Fertigkeiten, gefolgt von einem sehr intensiven Pussysliding, ehe dann gepoppt wurde und die erste Runde war bald vorbei.

Im Normalfall kann ich direkt eine zweite Runde starten, aber wie es dann so ist, wenn es wirklich klappen "muss", weil die Zeit knapp ist, will der General nicht so richtig, da gerade im Gang vor dem Zimmer mächtig Krach ist, weil Rumäninnen in kleinen Gruppen zum Empfang stakseln und wieder zurück und sich dabei lautstark unterhalten. Mina gibt sich wirklich Mühe, sie hätte es vermutlich auch geschafft, mich wieder fickbereit zu machen, aber als sie "ihn" dann mit einem bestimmten Blick ansieht, "schüttelt" und meint, "er will wohl doch nicht mehr!" und dabei etwas lacht, war das der finale Todesstoß und dann war wirklich tote Hose bei mir.

Eine Frau kann mit mir viel (falsches) anstellen, aber auf solche Sprüche oder Krach oder laute Musik (und dann womöglich noch Rap/Hip-Hop) auf dem Zimmer reagiert mein Schwanz mit totaler Arbeitsverweigerung und lässt sich auch kaum mehr motivieren. In diesem Fall natürlich sowieso nicht, weil gleich Feierabend war. Bezahlt hab ich dann 100€ für etwa 50 Minuten, war aber trotzdem nicht unzufrieden.

Fazit Mina: Mina ist wirklich hübsch und ihre Oberweite war vermutlich die schönste (große) Naturoberweite seit langem. ZK und Blasen wirklich sehr gut, beim Lecken muss man sich bei ihr gehörig anstrengen, sie würde dabei nur schwer kommen, sagte sie. Beim Poppen war sie engagiert dabei und wenn wir uns nochmal über den Weg laufen würden, könnte ich meiner eisernen Regel keine Deutschen zu buchen, tatsächlich vielleicht nochmal untreu werden und das will wirklich etwas heißen.

Fazit PSR: Schöner Club, der dringend ein paar kleine Investitionen braucht: Neue Handtücher und Bademäntel, Dampfbad renovieren und eine größere Sauna. Essen ist soweit ganz ok, aber da kenn ich ein paar Clubs mit deutlich besserem Essen, das große große große Manko ist aber das Frauenangebot. Da ich nunmal jemand bin, bei dem im Normalfall eine Nummer mind. 2 Stunden dauert, es das anderswo deutlich billiger gibt bei viel besserem Frauenangebot und die PSR auch verkehrstechnisch für mich nicht gut erreichbar ist, wird es wohl eher keinen Wiederholungsbesuch geben.

Nüchtern betrachtet, ist die PSR ein Club ausschließlich für Fressnomaden ab 60, die morgens um 11:00 ankommen und sich dann stündlich bis 22:00 etwas zu essen bestellen und überhaupt nicht ficken wollen.

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