Indien hat eine stark hierarchisierte Gesellschaft: Entweder du verdienst Millionen (es gibt eine Upperclass in Indien, dagegen sind die Reichen vom Starnberger See Geringverdiener) und kaufst dir eingeflogene Jungfrauen für 10.000 Dollar die Nacht
bzw. das englische Au-Pair-Mädchen deines Schwagers mit einem Chanel-Schmuckstück
oder du gehst in den Slum und holst dir dort etwas weg
Dazwischen wird es schwierig!
Um gutbürgerliche Liebe zu unseren gewohnten asiatischen bzw. auch heimischen Preisen zu finden muss man in Indien leben und vorsichtig die Fühler ausfahren.
Selbst Studenten berichten, dass sie an indische Schönheiten zwar rankommen, irgendwann Händchen halten, sogar nach Hause eingeladen werden (große Ehre), aber niemals nach dem 5. oder 6. Treffen irgendwann (absehbar) Sex drin ist...
Und bevor ich hier angemacht werde: Gibt natürlich wie überall Ausnahmen, auch die Nachbarin, die sich drei Stunden nach dem Kennenlernen ohne Nachfrage in den Arsch poppen lässt
Magisches Land, dieses Indien.