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Alt  03.05.2018, 20:19   # 25
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Bava Ria ist offline
Adele - Rolling in the Deep


 
Wenn deine Frisur noch sitzt,
war es kein Sex.

 


Das Flamingo Island in Ettlingen wird ja hier im Forum nicht besonders häufig besprochen. Eigentlich zu unrecht, denn es ist ein schöner, sauberer und freundlicher Club mit tollem Lineup und gutem Essen, nur 30 Kilometer vom Flughafen Baden-Airpark gelegen. Weil mein RyanAir-Heimflug von dort um 6 Uhr morgens geht, ich also um 4 Uhr bereits am Flughafen werde sein müssen, lohnt sich kein Hotel für die Nacht und ich hänge einfach bis zum Feierabend im Flamingo Island ab.

Der Club liegt in einer umgebauten Halle, ähnlich dem Sharks, nur kleiner. Der Eingangsbereich ist etwas martialisch geraten, diese doppelte Käfigtüre mit Klingel wirkt wenig einladend. Drinnen ist aber alles sehr großzügig, schick gestaltet und frisch renoviert, die Dame an der Rezeption ist ausgesprochen freundlich. Es gibt ein Armbändchen und einen Schlüssel, der sowohl Spind als auch separaten Safe öffnet. Warum mein Vorname aufgeschrieben werden muss, ist mir nicht klar, aber den darf gern jeder wissen. Ich kann mir außerdem noch eine Freikarte für wahlweise das Monte Carlo, das Point oder das Pirates Park aussuchen. Entscheide mich für letzteres (demnächst dann also ein Bericht von der Pirateninsel).

Die Umkleide ist edel und großzügig, mit großen, recht neuen Schränken und sehr guten, heißen Duschen. Freie Wahl ob Handtuch oder Bademantel, ohne Extragebühr.

Der zentrale, große Barraum hat ein paar gemütliche Sofaecken direkt um die Bar herum, leicht erhöht dahinter eine Ebene mit einem sehr großen, warmen Sprudelpool und einem noch größeren (kühlen) Swimming Pool; auf der nächsthöheren Ebene dann noch weitere Sitz- und Liegeflächen, von überall kann man den Barraum überblicken. Am Rande des Raumes befinden sich auch Sauna und Dampfbad mit großen Scheiben, so daß man von drinnen beim Schwitzen ebenfalls den Mädels an der Bar zusehen kann. Der ganze Club wirkt neu und sauber, vermutlich wurde gerade alles frisch renoviert. Hier kann man sich wohlfühlen.

Auf der anderen Seite des Hauptraumes führt ein weiterer Gang nach hinten zum Restaurant und dem kleinen Aussenbereich, in dem im Sommer auch gegrillt wird. Das Restaurant ist groß und ansprechend gestaltet mit Naturholztischen und netter Deko, das Essen sehr viel besser als in den meisten Clubs - es gab ein Frühstücksbuffet mit Semmeln, Brot, Aufschnitt, mehreren Müslis, Joghurt, vielen frischen Früchten, später dann mehrere warme Speisen, Beilagen und Suppen, ein großes Salatbuffet mit sehr viel Auswahl, außerdem ständig Kuchen, Donuts und weiteres Gebäck. Alles vor Ort zubereitet und der Koch ist bis spät Abends da. Bei einem Eintrittspreis von 49 Euro darf man da wirklich mehr als zufrieden sein.

Die Zimmer liegen ein Stockwerk höher, und sind mein einziger Kritikpunkt, denn sie sind klein (7-8 Quadratmeter?) und haben keine Fenster. Eigentlich passt immer nur genau das Bett hinein, plus 50 cm ringsum. Wände und Decke sind verspiegelt. Insgesamt sind die Räume und Betten aber sauber, haben jede Menge frischer Laken und in manchen sogar entspannte Musik.

Auf den Bildschirmen im Restaurant läuft Sky-Sport/Fußball (mit Ton), im Barraum auf den diversen Monitoren Pornos (ohne Ton). Akustisch dominiert ein Mix aus aktuellem Radiopop, gelegentlich unterbrochen von rumänisch/bulgarischer Partymusik, was der Stimmung immer guttut. Die Mädels sind einfach fröhlicher, wenn sie mitsingen können.

Geraucht werden kann überall, die Luft ist aber dank einer effizienten Lüftung auch für Nichtraucher tolerierbar, und die Mädels bleiben so hübsch übersichtlich zusammen um die Bar herum. Übrigens bedienen die nackigen Mädels auch manchmal hinter der Bar, immer ein gern gesehener Bonus.

Es ist ein ruhiger Mittwoch Nachmittag, etwa 25 Profis sind anwesend, allerdings nur 10 Amateure, von denen einige Dauergäste zu sein scheinen. Als Neuzugang werde ich daher interessiert taxiert, die Ansprache ist zurückhaltend und nett. Ich erkenne ein paar Gesichter und Brüste aus dem Kaarster Living Room wieder, offensichtlich migrieren einige Damen zwischen NRW und BaWü.

An der Bar bleibe ich an Adele hängen, beziehungsweise an ihren spektakulären Brüsten. Die sind zwar nicht ganz echt, aber von einem anerkannten rumänischen Spezialisten für besonders naturnah modellierte Zauberbrüste geformt, wie sie mir später erklärt. In der Tat sehen sie nicht nur perfekt natürlich aus, sondern fühlen sich auch so an. Ich stehe normalerweise gar nicht auf Silikon, aber diese beiden waren jeden Cent wert. Ihr Hintern ist Natur, Referenz und eine Pracht. Adele trägt einen wahlblonden Pagenschnitt, ist braungebrannt, schon (mindestens) 27, und selbst ohne Schuhe ein paar Zentimeter größer als ich. Ihre Lippen sind etwas aufgespritzt, würde sie sich jetzt noch heftig schminken, sähe sie wohl aus wie ein Pornosternchen. Ihr Spitzname im Club sei auch "Pornostar", sagt sie mir später. Heute hat sie aber nur etwas Augenmakeup aufgelegt, so daß hinter der verbesserten Fassade ein ganz liebes, nettes rumänisches Mädchen vom Land sichtbar wird, die mir viel sympathischer ist als die vermeintliche Pornoqueen. Unser Vorgespräch ist freundlich, sie wirkt aufrichtig, humorvoll und ich habe ein richtig gutes Gefühl. Es wären einige sehr junge, sehr schlanke, großartig aussehende Models verfügbar, aber bei Adele habe ich das unbestimmte Gefühl, es könnte was Besonderes werden. Die sehr jungen, sehr schlanken, großartig aussehenden Mädels schauen ziemlich stinkig, als Adele mich abschleppt, denn das übrige männliche Zielpublikum wirkt wenig motiviert. în cameră!

Adele ist ein richtiger Schatz. Sie küsst zum Umfallen gut, geradezu leidenschaftlich, reibt ihren Luxuskörper an mir und erzählt mir dabei Geschichten aus ihrer Heimat und Rezepte für rumänischen Salat. Ein Mädel zum Verlieben, und dann schaltet sie plötzlich in den Hardcoremodus und legt einen Blowjob mit Deepthroat hin, dass mir die Glocken klingeln. Dann plaudert sie wieder, dann will sie zum Höhepunkt geleckt werden, dann tauscht sie Backrezepte aus und diskutiert die Vorzüge traditioneller rumänischer Steinöfen gegenüber modernen Backherden mit mir. Sie schafft es, abwechselnd nettes rumänisches Dorfmädchen und Sexluder zu sein, so dass mir davon ganz schwindelig wird. Wie sie sich vorhin im Barraum präsentierte, hatte ich vermutet, dass es wohl nur wenige No-Gos bei ihr gibt, und so ist es auch. Egal was ich probiere, sie schiebt sich nur immer noch enger heran und züngelt noch wilder an mir herum. Dabei spielt sie ihre eigene Geilheit derart überzeugend, dass sie sogar selbst davon scharf wird, jedenfalls ist untenrum mittlerweile alles genau so naß und glitschig, wie es sein muß. Das schöne Wort "Hingabe" fällt mir ein, da ist kein Zögern, kein Wegdrehen oder Ausweichen, nur immer mehr und immer enger. Ganz egal ob fake oder authentisch, so wie sie das macht, wirkt es einfach wunderbar leidenschaftlich. Wir vögeln uns durch mehrere Stellungen, darunter eine für mich neue, die ich "den nach hinten umgekippten Doggie" nennen werde. Ich mag gar nicht aufhören, beuge mich aber meinen physischen Grenzen. Adele beugt sich auch und beendet die Nummer mit Bravour. Wir sind beide durchgeschwitzt, kein Wunder, in dem kleinen fensterlosen Raum herrschen inzwischen 29 Grad, und liegen klebrig und engumschlungen da.

Ich muß ein paar Telefonate erledigen und verlasse den Club für zwei Stunden (nackig in der Umkleide kann ich nicht gescheit telefonieren). Als ich wiederkomme, wartet Adele schon und wirft sich mir an den Hals, dann legt sich sich auf dem Sofa halb auf mich und leckt sich die eigenen Brüste, es hat überhaupt keinen Sinn auch nur darüber nachzudenken, jetzt ein anderes Mädchen zu buchen. All die jungen, schlanken, hübschen Models werden sich bis zum nächsten Mal gedulden müssen, ich brauche jetzt noch eine Überdosis von dieser Frau. Wäre doch schade, die Nacht mit einem schüchternen 19jährigen Hascherl zu verbringen, wenn ich weiß, dass ich den geilen Wahnsinn von vorhin nochmal haben kann.

Die Dankbarkeit darüber, dass ich noch ein weiteres Mal die volle 2 Stunden-Distanz mit ihr gehe, treibt Adele zu neuen Höchstleistungen an. Selten hat mich ein Weib derart verschlungen. Zwischendurch gibts übrigens auch wieder viel zu lachen. Zuletzt holt sie alles aus mir heraus, viel ist es nicht mehr. Bonus: Adele weiß, dass auch die Minuten nach dem Höhepunkt intensiv sein können, und beschäftigt sich daher noch lange nach Habefertig weiter mit mir, als wäre nichts gewesen, anstatt aufzuspringen und sich zu säubern/übergeben. Das ist selten und sehr, sehr schön.

Nach meinem dritten Besuch am Buffet und ein paar Sauna- und Whirlpoolgängen verlasse ich um 2:30 das Flamingo Island. Ein richtig schöner Club, der mehr Aufmerksamkeit und Publikum verdient hat. Die vielen jungen, schlanken, hübschen Models muß ich dann irgendwann auch noch besuchen kommen.
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