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Alt  17.04.2009, 16:09   # 154
Opa Paul
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Opa Paul ist offline
Olè

Manchmal hockt der Bub in der Wanne, säuselt beim Planschen „Atlantis is calling, SOS for love….“ und kneift sich dabei die Quitschente zwischen die Arschbacken – oder umgekehrt.

Darauf angesprochen meinte der Bub nun neulich: „Opa, in Kufstein pfeifen die Shoshonen. Humpel doch mal ins Atlantis und lass dir ordentlich den zerfurchten Degen polieren!“

Gott sei ewiger Dank, dass mir der Steinbrück den Dacia Logan finanziert hat und so rollte ich in die Festungsstadt am Inn.
Erstaunlich, was da für ein Tempel als Sauna Club geführt wird. Da kann sich das Fassl in der Anders Strasse bei mir daheim aber mal ein Beispiel nehmen. Ganz abgesehen von der Kundschaft. Rosa Sexteufel laufen jedenfalls keine herum. Dafür jede Menge Typen in Bademantel aber mit Socken! Stilistisch haut’s da sogar dem Opa die Unterlippe in die Nabelgegend. Nun denn.

Überraschenderweise erkannte mich der Barkeeper mit einem lauten „Hi Opa!“ und da fiel es mir wie die Kaiserschuppe vom grauen Äuglein. Ich kannte den Typen aus meinen früheren Eskapaden an anderer Stelle. Das muss gleich nach dem Krieg gewesen sein. Wie auch immer:

Mar , eine rassige Spanierin beorderte ich umgehend zu mir und verdeutlichte in phasenweise glänzendem Spanisch, dass mit „saco“ nicht mein Gesicht gemeint war, das besonderer Zuwendung bedurfte.
Jedenfalls landete selbiger zunächst im Wirlpool der Suite Nr. 8.

Was folgte war Action, wie sie Paule seltenst erlebt hatte. Das Latinoluder blies Opas Degen, dass das Badewasser in Sekunden auf 80 Grad schnellte. Tief und gefühlvoll, wie Opa es mag. Hernach zog mich das Luder am Schweife zum großzügigen Bettchen. Zur Abkühlung sollte ich die Schlabberzunge in ihre Spalte schieben. Der Bitte kam ich gerne nach und leckte die Kleine ordentlich nass. „Me gusta mucho…“ meinte die Kleine, wobei sich mir der Bezug zum Bockmeier Gustl nicht unmittelbar erschloss.

Jedenfalls war es Zeit, den greisen Degen einzuführen. Trotz der trockenen Gummimischung flutschte es bald gewaltig. Die Kleine ließ sich wunderbar stoßen und verstärkte Opa’s Bemühungen mit äußerst geilen Beckenbewegungen, wie sie üblicherweise eben nur Latinas im Stande sind zu erbringen.
Schwups und schon war die Kleine auf alle Viere gehüpft und deutete mit ausgestrecktem Finger auf die schmackhaften Einlässe a tergo. Anale Freuden wären an und für sich möglich gewesen, doch sind diese in Mar’s Falle eher für Florett Träger gedacht.

Was solls. Fickte ich sie eben traditionell von hinten was angesichts des traumhaften Hinterns eine wahre Wohltat war.
Nach nunmehr zwei Stunden Vögelei ergaben sich laut Mar zwei Möglichkeiten. Ihre Freundin dazuzuholen oder mich abzusaugen. Mei der Opa ist ja nicht mehr der Jüngste und zwei Latinas, wer weiß? Also das Mäulchen frisch über die Lanze gestülpt und gefühlvoll an den Eiern gekrault.

Das Luder versteht ihr Mundwerk. Nicht lange und sie hielt wissend inne, da das typische Pulsieren Opas Spritzen verkündete. Schön langsam pumpte sie mir den Saft (span.: „lece“) aus den Eiern, direkt ins gierige Mäulchen. Geschluckt wird nicht - dafür sehr dezent entsorgt.

An die Bar zurück ging’s freilich im Rollstuhl, so geschafft war Opa Paulchen. Dort wurde schon fleißig an der Uhr gesägt. Es war spät. Sollte heißen: Schluss für heut. Aber: Es war beileibe nicht alle Tage. Opa kommt wieder, keine Frage.

Übrigens: die 240 Mäuse hat sich die Kleine redlich verdient.

Opa
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